Dies ist der Aufnahmebericht von Frauen Maria Seeger, der am 11.08.1935 geboren ist. Sie wurde heute Morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Da die Bewohnerin vollständig orientiert ist, stammen alle Informationen zum Anamnesebogen von ihr selbst. Das Anamnesegespräch wurde von Schwester Muller geführt. Bezüglich des Themas “Essen und Trinken” ist zu sagen, dass ihre Lieblingsspeisen Fleisch und Kartoffeln sind, dagegen lehnt sie Nudeln und Gemüse ab. Für gewöhnlich trinkt sie 500 ml Wasser. Sie ist daran gewöhnt ihre Frühstück spät Morgens einzunehmen. Üblicherweise nimmt die Bewohnerin gewöhnlich 3 Mahlzeiten pro Tag ein aber sie möchte ihre Mahlzeiten nicht in Gemeinschaft essen, deswegen muss die Hilfestellung bei der Mahlzeiten einnahme beobachtet werden. Darüber hinaus benötigt sie eine Diät oder Schonkost, allerdings sieht sie die Notwendigkeit hierfür nicht ein, deshalb ist die teilweise Übernahme von der Pflegepersonal notwendig. Andererseits leidet sie unter häufigem Erbrechen, weshalb sie vom Pflegekraft beaufsichtigt werden muss, um eine Austrocknung vorzubeugen. vorzubeugen. Hinsichtlich der Ausscheidung ist zu berichten, dass sie eine häufige Gewohnheiten nach dem Gang auf die Toilette hat. Außerdem ist die Unterstützung beim Toilettengang erforderlich. Zwar kann sie Blase und Darm kontrollieren, aber sie hat zeitweise Urininkontinent, daher hierbei braucht sie eine Inkontinenzmittel. Abgesehen davon muss die Anleitung von der Pflegepersonal bei der Anwendung von Vorlagen durchgeführt werden. Zu beachten ist jedoch, dass sie kein Medikament zur Regulierung ihrer Blasen- und Darmfunktion nimmt. Zusätzlich ist auf das Infektionsrisiko durch die Inkontinenz zu achten. Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass sie ihr Zimmer bereits bezogen hat und alle weiteren Maßnahmen bzw. Untersuchungen eingeleitet wurden. Sie fühlt sich wohl und ist zufrieden.
Maria Seeger, geboren am 11.8.1935, ist gegen heute 18 Uhr in unser Seniorenheim gekommen. Schwester Muller Führte das Aufnahmegespräch mit ihr bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche und Ressourcen. Ihre Vorlieben beim Essen und Trinken sind Fleisch und Kartoffeln, dagegen lehnt sie Nudeln und Gemüse speisen ab. Sie Trinkt 500ml Wasser am Tag und nimmt sie nicht ihre Mahlzeiten in Gemeinschaft ein. Sie ist daran gewöhnt, später am Morgen zu frühstücken und nimmt für gewöhnlich drei Hauptmahlzeiten pro Tag ein. Schonkost ist notwendig aber die Sondenernährung ist nicht nötig. Sie sieht nicht ein, dass sie eine Diät machen muss, deshalb bedarf sie Teilübernahme von Pflegemitarbeiter. Sie benötigt Unterstützung bei der Essenaufnahme unter Anleitung des Pflegepersonal. Sie leidet unter häufigem erbrechen, deshalb bedarf sie Beaufsichtigung bei der Pflegekräfte. Bezüglich des Themas Ausscheiden ist zu sagen, dass Frau Seeger festen Toilettenzeiten hat. Allerdings benötigt sie Hilfe beim Toilettengang. Sie ist zeitweise urininkontinent deshalb bedarf sie Aufsicht einer Krankenschwester, nimmt jedoch keine Medikamente dagegen, jedoch benutzt sie Vorlagen. Sie kann ihre Blase und ihren Darm kontrollieren. Generell ist auf das Infektionsrisiko durch die Inkontinenz zu achten. Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass wegen der mangelnden Beweglichkeit beim Wechseln der Vorlagen Anleitung erforderlich ist. Im Moment wird sie in unserer Pflegeeinrichtung betreut. Im falle eines Notfalls ist ihren Enkel unter der Nummer 49834488 zu erreichen.
Dies ist der Aufnahmebericht von Maria Seeger, weiblich, geboren 11.8.1935. Sie wurde in unserer Pflegeeinrichtung Heute morgen aufgenommen. Da sie vollständig orientiert ist, wurden alle erforderlichen Angaben von ihr gestellt. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Muller, die das Aufnahmegespräch durchführte. Die Leibspeisen der Bewohnerin sind Fleisch und Kartoffeln, allerdings lehnt sie Nudeln und Gemüse ab. Sie Mochte ihre Mahlzeiten allein einnehmen, was sie dreimal täglich bevorzugt, hierzu benötigt sie beim Essen von der PFK Anleitung. Das Frühstück sollte ihr spät morgens gereicht werden. Obwohl die Bewohnerin einer Diät bedarf hat, sieht sie die Notwendigkeit davon nicht ein, dabei muss durch das Pflegepersonal in teil Übernahme geleitet werden. Aufgrund ihres häufigen Erbrechen muss die PFK auf Austrocknung achten. Außerdem ist zu erwähnen, dass keine Sondenernährung notwendig ist. Normalerweise trinkt sie 500 ml Wasser täglich. Die Regulierung der Flüssigkeitsaufnahme ist sehr wichtig, weil sie an zeitweise Urininkontinent leidet und hat gewohnheitsmäßigen Zeiten, um die Toilette aufzusuchen. Die Bewohnerin kann ihre Blase und ihren Darm kontrollieren, daher ist keine Medikamenteneinnahme erforderlich, aber infolgte ihres Urininkontinent benötigt sie ein Vorlagehilfsmittel, um die Schlafstörungen zu verbeugen. Beim Benutzen der Vorlage neigt sie zu infektion, deswegen muss hierbei die PFK Anleitung bei der Anwendung der Vorlage benötigt.
Hans Joachim Hansen, der am 28.08.1938 geboren ist, wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Da er noch völlig orientiert ist, stammen alle Informationen zum Anamnesebogen von ihm selbst. Das Anamnesegespräch wurde von Schwester Joy geführt.
In Bezug auf seine Lieblingsspeise isst er gerne Suppen und Nachtische, jedoch lehnt er kalte Vorspeisen und Kirschen ab. Er nimmt gewöhnlich 2 Mahlzeiten pro Tag ein und macht dies am in der Gemeinschaft. Sein Frühstück nimmt er meistens früh morgens ein, aber muss dabei beaufsichtigt werden. Leider sieht er nicht ein, dass er eine Diät machen muss, folglich muss er unter Aufsicht von der PFK seine Mahlzeiten einnehmen. Er trinkt nur 750 ml Wasser am Tag, deshalb muss er bei der ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme unterstützt und überwacht werden.
Bezüglich des Themas Ausscheiden ist zu sagen, dass Herr Hansen unter Verstopfung leidet, zusätzlich muss er bei der von Abführmitteln beaufsichtigt werden. Er benötigt kein Hilfsmittel und er kann den Toilettengang selbständig erledigen. Allerdings sucht er die Toilette nicht zu regelmäßigen Zeiten auf. Er ist jedoch in der Lage, seine Blase und seinen Darm zu kontrollieren, weshalb er keine Medikamente zur Regulierung der Blasen und Darmfunktion einnimmt.
Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass er sein Zimmer bereits bezogen hat und alle weiteren Maβnahmen bzw Untersuchungen wurden durchgeführt. Er fühlt sich wohl und ist zufrieden.
Herr Werner Schwarz, der am 01.12.1935 geboren ist, wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Da er noch völlig orientiert ist, stammen alle Informationen zum Anamnesebogen von ihm selbst. Das Anamnesegespräch wurde von Schwester Joy geführt.
Hinsichtlich seiner Lieblingsspeise isst er gerne Eintöpfe und (er) trinkt er gerne Bier, jedoch lehnt er kalte Vorspeisen ab. Er nimmt gewöhnlich 3 Mahlzeiten täglich ein, aber muss dabei überwacht werden. Ihm sollte das Essen in und falls nötig auch das Essen gereicht werden. Er trinkt 1.5 Liter pro Tag, andererseits muss er bei der ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme angeleitet werden. Dennoch ist eine Schonkost und Sondenernährung nicht erforderlich. In Bezug auf das Thema Ausscheidung bleibt zu sagen, dass er gelegentlich unter Durchfall leidet, deshalb hat er Stuhlinkontinenz. Allerdings nimmt er eine Medikamente zur Regulierung der Blasenund Darmfunktion, weil er nicht seine Blase und Darm kontrollieren kann. Aufgrund dessen traegt er Inkontinenzhosen, bei deren Anwendung er vollstaendige Übernahme durch das Pflegepersonal braucht. Auch beim Toilettengang ist eine Teilübernahme notwendig Darüber hinaus sucht er die Toilette nicht zu regelmäβigen Zeiten auf.
Maria Seeger, die am 11.08.1935 geboren ist, wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Da sie noch völlig orientiert ist, stammen alle Informationen zum Anamnesebogen von ihr selbst. Das Anamnesegespräch wurde von Schwester Joy geführt. Hinsichtlich ihrer Lieblingsspeise isst sie gerne Fleisch und Kartoffeln, jedoch lehnt sie Nudeln und Gemüse ab. Sie nimmt gewöhnlich 3 Mahlzeiten pro Tag ein,aber muss dabei angeleitet werden. Leider sieht sie nicht ein, dass sie eine Diät machen muss, folglich benötigt sie Teilübernahme bei der Einnahme ihrer Mahlzeit. Ihr Frühstück nimmt sie gewöhnlicherweise spät morgens ein, dennoch ist eine Sondennahrung nicht erforderlich. Zusätzlich ist es wichtig zu erwähnen, dass Frau Seeger unter häufigem Erbrechen leidet, deshalb muss sie immer beaufsichtigt werden. Des Weiteren trinkt sie nur 500ml Wasser am Tag, deswegen muss sie zur ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme unterstützt und überwacht werden. In Bezug auf das Thema Ausscheiden bleibt zu sagen, dass sie Hilfe beim Toilettengang benötigt und ist zeitweise urininkontinent, weshalb Vorlagen als Hilfsmittel eingesetzt werden. Sie ist meist in der Lage, ihre Blase und ihren Darm zu kontrollieren, deswegen nimmt sie keine Medikamente zur
Regulierung der Blasen- und Darmfunktion ein. Es ist jedoch zu beachten, dass sie aufgrund einer zeitweisen Urininkontinenz zu Infekt ionen neigt. Auβerdem hat sie die Gewohnheit, regelmaeβig die Toilette aufzusuchen. Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass sie ihr Zimmer bereits bezogen hat und alle weiteren Maßnahmen bzw Untersuchungen durchgeführt wurden. Sie fühlt sich wohl und ist zufrieden.
Heinrich Schuster, am 21.04.1945 geboren, ist heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen worden. Da der Patient vollständig orientiert ist, stammen alle Informationen zum Anamnesebogen von ihm selbst. Das Anamnesegespräch wurde von Schwester Müller geführt. Aufgrund seines erhöhten Blutdrucks muss er alle vier Stunden überwacht werden, deswegen sollte der Bewohner regelmäβig Aspirin nehmen. Meistens neigt er zu Überzuckerung, folglich ist ein e Blutzuckermessung notwendig. Desweiteren muss er regelmäβig Kompressionstrümpfe tragen. Er zieht eine Umgebungstemperatur um die 21 Grad Celcius vor. Er leidet an starkem Auswurf. Hilfe ist bei der Medikamentenversorgung nötig. Seine Vorliebe im Bereich der Körperpflege ist das Duschen. Er benutzt gern Körperpflegemittel, speziell Seife und Rasiergel, aber er muss beim Duschen beobachtet werden. Durch seine eingeschränkte Beweglichkeit ist eine Teilübernahme bei der Unterkörper- sowie Intimpflege erforderlich. Seine Enkelin kümmert sich um seine Körperpflege in ihrem Haus. Er kann sich selbständig nass rasieren, aber er muss immer beaufsichtigt werden, um Unfälle zu vermeiden. Hilfe ist ausserdem bei der Zahnpflege nötig, hierbei muss ebenfalls eine Beaufsichtigung erfolgen. Seine Haare müssen einmal wöchentlich gewaschen werden. Er benötigt Hilfe bei der Fußpflege, daher muss das Pflegepersonal diese übernehmen. Er benutzt kein Make-up. Weiterhin gibt Herr Schuster an, dass er zu starkem Schwitzen neigt. Letztendlich bleibt noch zu erwähnen, dass er sein Zimmer bereits bezogen hat und alle Maßnahmen bzw. Untersuchungen durchgeführt wurden. Er fühlt sich wohl und ist zufrieden.
Herr Gustav Adolf Neumann (2) der am 07.07.1944 geboren ist, wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Da er noch völlig orientiert ist, stammen alle Informationen zum Anamnesebogen von ihm selbst. Das Anamnesegespräch wurde von Schwester Joy geführt. Hinsichtlich seines Ruhens und Schlafens schläft er von 22 Uhr bis 5 Uhr und er möchte ebenfalls gerne einen Mittagschlaf jeden Tag für zwei Stunden machen. Er nimmt keine Medikamente zum Schlafen ein. Allerdings möchte er, dass eine Mitarbeiterin nachts bei ihm vorbeischaut . Es gibt keinerlei Besonderheiten in der Nacht zu beachten. Des Weiteren isrt es eine Gewohnheit von Herr Neumann mit gekipptem Fenster und Licht (zu schlafen?) In Bezug auf das Themas der Beschäftigung ist es wichtig zu sagen, dass Herr Neuman früher als Direktor arbeitete. Bevor er in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen wurde, sah sein Tagesablauf wie folgt aus, er stand um 7 Uhr auf, danach aß er morgens sein Frühstück sowie das Mittagessen am Mittag. Er möchte gerne lesen und er ging zu einem Schachclub, um Schach zu spielte. Nach dem
Mittagessen machte er für gewöhnlich einen Mittagschlaf. In der Nacht schlief er um 22 Uhr. Häufig beschäftigt er sich mit lesen, malen und Musik hören. Er wünscht keine Hilfe bei der Gestaltung des Tagesablaufes. Zusätzlich zu seinem Tagesablauf seinen früheren Gewohnheiten anpassen zu können. (?) Es sollten die Zeitpunkte für das Zubettgehen mit ihm abgestimmt werden. Um seine Selbständigkeit zu erhalten, ist Herr Neumann in die täglichen Abläufe der Pflegeeinrichtung wie Garten und Singgruppe einzubeziehen.