Implosion Heft 117, November 1996 Inhalt: Seite: Kurt Lorek: Geleitwort Viktor Schauberger: Der verkehrte Bewegungsrhythmus, Teil 2 Selbstbetrug, Volksbetrug oder Beides? Schwangeres Wasser Kleinanzeigen
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Kurt Lorek
Offenburg, November 1996
Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Die zweite Nummer der neuen Folge der Zeitschrift liegt Ihnen nun vor. Das Echo auf ihr Erscheinen zeigt der Schriftleitung, daß sich in unserem Leserkreis an vielen Stellen etwas tut. Der Interessentenkreis vergrößert sich. Die Werbung von Mund zu Mund trägt Früchte. Auch bilden sich an mehreren Stellen Gruppen, die im Bereich der Implosionsforschung experimentieren wollen. Wir sind auf das diesbezügliche Echo gespannt. Wir werden weiterhin noch nicht veröffentlichtes Schaubergersches Gedankengut den Lesern zum Durchdenken anbieten und damit die biologischen Implosionswirkungen aus der Unmenge technischer und biologischer Literatur herausheben. Zugleich aber auch damit dazu beitragen, den technischen und biologischen Bankrott abzuwenden, den Viktor Schauberger und sein Sohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger bei der Weiteranwendung der heutigen Technik als unabwendbar erkannten. Weiterhin ist es erforderlich, alle Hinweise bezüglich neuer Methoden in Bezug auf Wasserbehandlungen und -beeinflussungen zu beobachten. Wir bitten unsere Leser, uns bei diesem Bemühen nach Möglichkeit zu unterstützen. Dies ist unbedingt notwendig, da in vielen Bereichen alles Mögliche ausprobiert wird, was aber mit dem Kernproblem nichts zu tun hat. Frei nach dem Wort: "Wasch mir den Pelz, aber mach ihn nicht naß." Damit wird der biologische Bankrott nicht aufgehalten, nur die sichtbaren Wirkungen etwas hinausgeschoben. Die Schriftleitung ist für jeden Hinweis bezüglich solcher Methoden im technischen und biologischen Bereich dankbar. Grundsätzlich muß die absolute Umkehr, wie sie uns Viktor Schauberger aufgezeigt hat, immer wieder in den Vordergrund gestellt werden. Bei erwünschten Rückantworten und sonstigen Anfragen bitten wir um Geduld mit der Antwort und nach Möglichkeit um einen Rückportobeitrag. Wir sind dabei, hier unsere Forschungsarbeiten weiter fortzusetzen, die vor Jahren eingestellt werden mußten. Zu gegebener Zeit werden wir in der "Implosion" darüber berichten. In diesem Sinne verbleibe ich, mit freundlichen Grüßen! Der Vereinsvorstand und Schriftleiter Kurt Lorek
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Viktor Schauberger
Salzburg, im Juli 1948
Der verkehrte Bewegungsrhythmus. Teil 2 Von der Organisation dieser unterschiedlichen Umbauvorgänge hängt es ab, ob aus abgestorbenen Lebensüberresten (physischen Fettstoffkonzentrationen) die der Vermehrung und der Veredelung dienenden Edelstoffprodukte, oder umgekehrt, die der späteren Verminderung und qualitativen Abwertung dienenden Abbau- und Rückstoßenergien entstehen. Wenn die eingangs erwähnten Standforellen, allen Schwerkraftsgesetzen zu Hohn, im abfließenden bzw. abfallenden Wasser bewegungslos stehen, blitzschnell stromaufwärts fliehen, resp. zur Laichzeit (in der sexuellen Erregungszeit) inmitten naturrichtig bewegter Wassermassen emporschweben können, so haben sie diese höherartigen Bewegungskünste lediglich den besonders gebauten und legierten Kiemengebilden zu verdanken, die das mit Vitaminmolekülen durchsetzte Wasser naturrichtig einspulen und die so beschleunigten Rohstoffmassen durch physikalische Zusatzwerte in Gestalt höherwertiger (fallender und konzentrierender) Temperatureinflüsse erfrischen. Diese Verstärkung aufbauender und auftreibender Energiestoffprodukte ist jedoch nur dann möglich, wenn das abfließende Wasser mechanisch und physikalisch - einspulende und gleichzeitig abkühlende (erfrischende) Bewegungsimpulse empfängt. Die heutige Wissenschaft tätigt in der sogenannten hydraulischen (druckverstärkenden) Bewegungsart die genau - verkehrten - Entwicklungsvoraussetzungen. In der Technik und in der Dynamik ist es genau dasselbe. Das Endprodukt dieser verkehrten Rhythmusabläufe (Vorherrschen des aufspaltenden Druckes und neuerliche Sprengung des Zentrifugierten durch volumensvergrößernde Temperatur- und dynamische Spannungseinflüsse) (siehe das der vernichtenden Atomergieerzeugung dienende Zyklotron) ist der obenerwähnte Kavitationsstrom, der, siehe z.B. die das Wasser hochtourig zentrifugierende Kaplanturbine, selbst stählerne Turbinenleitschaufeln innerhalb kurzer Zeit zersetzt, wenn diese nicht entsprechend legiert sind. In diesem Fall jedoch das -3-
umliegende Grundwasser elektrolysieren, d.h. in abgewertete Gasbestände umwandeln, deren Synthesenprodukt das mit enormen Spaltungstemperaturen ausgestatte Feuer ist. Es würde hier zu weit führen, einerseits die tragischen Folgen dieser verkehrten (wissenschaftlichen) Bewegungs- und Bewegungseinflüsse weiter auszuführen, andererseits die segensreichen Auswirkungen naturrichtiger Bewegungsarten sowohl mechanischer als zugleich physikalischer Zustandsform des näheren zu erklären. Es muß hier genügen, zu sagen, daß die heutige Wissenschaft, die entartenden, verderbenden Bewegungs- (Verwandlungs-)vorgänge in Schule und Kirche lehrt. Das Endprodukt dieser Intellektualisierung mit verkehrten Mitteln, ist die Verproletarisierung der zivilisierten Menschheit, die bedingungslos über dem Umweg chaotischer Zustände zugrundegehen müßte, wenn in letzter Stunde die rettende Einsicht nicht aufdämmern würde, daß dieses heute schon überall beginnende Chaos die Voraussetzung einer neuen Weltordnung auf wiederum naturrichtiger Bewegungs(Verwandlungs-)basis ist. Bewegung - wirkt sie nun so oder so - ist nur mit Hilfe gegensätzlicher Bewegungseinflüsse möglich. Daher kann es auch keinen Gleichgewichtszustand und keinen konstanten Energieerhaltungszustand geben, weil sonst absoluter Stillstand eintreten müßte. Diejenigen, die uns naturunrichtige Gesetze gaben, übersehen die gegensätzlichen Auswirkungen von unterschiedlichen Bewegungs(Verwandlungs-)einflüssen, deren Charakter von der Organisation des rhythmischen Bewegungsablaufes abhängt. D.h. organisiert man ein Bewegungs- (Verwandlungs- )spiel so, daß der aufspaltende und zugleich volumensvergrößernde Bewegungseinfluß - der Druck - vorherrscht und überwiegt, dann geht es quantitativ und qualitativ den Krebsgang. Rettungs- und bedingungslos. Dreht man blos den inneren Bewegungsvorgang um, d.h. läßt man der naturrichtig beschleunigenden (zentripetierenden) und zugleich das Durchflußgut abkühlenden (erfrischenden) Zugkraftkomponente (vorherrschen) - den überwiegenden Vortritt, dann ändert sich das bisherige Wirtschafts- und Kulturbild grundsätzlich, weil in diesem Fall statt reaktiven Zersetzungs- und Zerstörungsenergien reaktive Aufbau- und Auftriebkräfte in Gestalt konzentrierter Proteinwerte aufleben, ohne die es kein Leben und originelles Bewegen gäbe. -4-
Die Kunst naturrichtigen Wiederaufbaus war, diejenige Bewegungsart, bzw. denjenigen Verwandlungsvorgang (Rhythmusorganisation) zu finden, durch die sich Kohlensäure in den raum- und gestaltlosen Äther- bzw. Energie- (Spannungs-)zustand umwandeln läßt. Zugleich der entwicklungsgefährliche höherwertige Rückfallstoff (Abfall vorhergegangener Aufbau- und Auftriebprozesse) den passiven Konzentrationszustand annimmt und sodann im mechanisch dosierten Passivzustand, der nur durch abkühlende Temperatureinflüsse möglich ist, von spannungsreichen also einpoligen und hochaktiven ätherisierten Fettstoff gebunden, verzehrt und verdaut wird. Dies ist der natürliche und daher richtige Entwicklungsweg, um aus physischen Kraftstoffkonzentraten metaphysische Edelstoffkonzentrationen zu erzeugen, die das von diesem Levitationsstoff beeinflußte Individuum körperlich und geistig unüberwindlich macht, weil es die relativ höchstwertige Aufbau- und Auftriebkraft in sich hat und damit sein eigenes Gewicht mühelos zu überwinden vermag, weil dieses Verwandlungs- (Bewegungs-)produkt des Gegenteil des Gewichtigen (Gravitierenden), das mit reaktiven Aufbau- und Auftrieburkräften versehene - "Ewig Weibliche", oder wie es der deutsche Dichterfürst nannte - auch das "Alles Hinanhebende" (relativ höchste Verwandlungsgut) eines naturrichtig regulierten Rhythmusablaufes ist. Und was diesen naturrichtigen Bewegungsablauf (Rhythmus) verkehrt, muß bedingungslos entarten, verderben und schließlich erbarmungslos Hungers sterben, da es infolge Störung des wiederholt erwähnten Proteinstoffaufbaus auch keine vorübergehende - teilweise - Energiestoffkonzentration, kein Wachstum, d.h. keine rohstoffliche Vermehrung und keine qualitative Verbesserung (Veredelung) von Nahrungs- und sonstigen Bedarfsmitteln gäbe. Und diese natürliche Strafe erleiden in erster Linie diejenigen, die den ganzen Naturhaushalt desjenigen störten, aus dem aus dem Leben, mit Hilfe des Blutes der Erde, dem Lebensgrundstoffträger Wasser, das alles entstand, das wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen können. Jedoch die Ursachen dieser passiven Gestaltungspracht infolge naturunrichtiger daher falschen Kanzel- und Kathederlehren nicht mehr zu erkennen vermochten. Nun zur rettenden Wahrnehmung des "Wesentlichen" gezwungen werden oder erbarmungslos verhungern müssen, wenn wir so weiterarbeiten, wie man uns bisher -5-
dies in allen Volks-, Mittel- und Hochschulen der zivilisierten Welt lehrte und lernte. Wenn es erst nach einem ungefähr 2000-jährigen Irrweg gelang, die Ursachen dieses gesamtwirtschaftlichen, moralischen und kulturellen Niedergangs zu erforschen, so trägt hierfür nicht allein die zu mechanistisch eingestellte - weltliche -, sondern auch die alle realen Entwicklungsgrundlagen mißachtende - geistliche - Wissenschaft ein gerütteltes Maß von schwerer Schuld. Und zwar insoferne, weil sie den umglückseligen Glauben verbreitete, daß die irdischen Fettstoffüberreste (Energiestoffkonzentrate der rohstofflichen Lebensentwicklung) nach Aufhören der diesbezüglichen Aufbaufunktionen zu Staub und Asche zerfallen. Dieser naturunrichtigen, daher falschen Glaubensverbreitung ist es zuzuschreiben, daß man den metaphysischen Umbauvorgängen keine weitere Beachtung mehr schenkte und die irdischen Überreste achtlos - und daher in den meisten Fällen außerhalb der geosphärischen Keimstoffzone begrub, in der es keine Verwesungs- sondern nur höherwertige Umbauvorgänge, die sogenannte Verrottung gibt, die dem magnetrolytischen Dissoziationsvorgang (dem wärme- und daher verwesungslosen Zerlegungsvorgang) dient, soferne man die rohstofflichen Samenstoffe für den metaphysischen Energiestoffaufbau nicht kurzerhand verbrannte, um die irdischen Überreste dessen, das in letzter Zeit nicht mehr verzehrt wurde, vor der Verwesung zu bewahren. Diese v.e. Keimzone der Erde, worunter die indifferente Grenzzone zwischen Atmos- und Geosphäre zu verstehen ist, mußte sich infolge naturunrichtiger Bewirtschaftungsmethoden in der Forst-, Land- und Wasserwirtschaft zu tief, also unterhalb der Wurzelzone der Pflanzen ausbilden, wodurch der entwicklungswichtige Proeinaufbau, der nur bei einer Temperatur von ca. +4°C - siehe den höchsten spezifischen Verdichtungsgrad des Wassers - möglich ist, unterbunden wurde. An Stelle einer aufbauenden und auftreibenden Energiestoffverdichtung reaktiv wirkende Zersetzungsenergien entstanden, wenn die rohstofflichen Zersetzungsprodukte mangels indifferenter Umbauzone zu tief in den warm werdenden Boden absinken mußten, und sodann infolge verkehrter Temperatureinflüsse statt ätherischen Ölkonzentraten petroleumartige Zersetzungsprodukte, die dem -6-
Aufleben des vernichtenden Feuers dienen, entstanden. (Siehe demgegenüber die belebenden Gärprodukte in naturrichtig temperierten Kellern, bei deren Aufbau statt höherwertigen mechanischen Bewegungeinflüssen höherwertige (erfrischende) Temperatureinflüsse den eigentlich Gärprozeß auslösten, der nur durch eine Kombination von mechanischen und physikalischen Verwandlungs(Bewegungs-) Einflüssen möglich ist.) Das wesentliche bei naturrichten Umbauvorgängen ist die beliebige Tourenzahlsteigerung eine mechanischen Zentripetenzbewegung, durch die der v.e. Gärprozeß, die Umwandlung rohstofflicher Entwicklungsgebilde in Qualitätstoffkonzentrate, beliebig beschleunigt werden kann. D.h. in verhältnismäßig kurzer Zeit höherwertige Druck- und Sogkraftkonzentrationen erzeugt werden können, mit denen man dann Maschinen und das gesamte Wachstum auf mittelbarem Weg antreiben und sich so dann die niederwertigen und entwicklungsschädlichen, sowie sehr kostspieligen Antriebsmethoden (Dampf- und Explosionskräfte und auch den zersetzenden elektrischen Stromantrieb) ersparen kann. Es wird jedem anständig denkenden Menschen ohne weiteres einleuchten, daß die von Schule und Kirche gemachten Anschauungsfehler in Anbetracht dieser gefährlichen Auswirkungen dieser, rückhaltlos aufgezeigt werden müssen. Es umgekehrt ein schweres Volksverbrechen wäre, wenn seitens irreführender Kanzel- und Kathederlehrer aus Existendgründen nähere Aufklärungen verhindert würden, deren Folgen in erster Linie, wie man bereits allerorts merkt, die Schuldigen träfen. Will man also den heutigen wirtschaftlichen, moralischen und kulturellen Niedergang hemmen, so hat man in erster Linie den wiederholt erwähnten Edelstoffaufbau - die natürliche Proteinbildung - durch genau verkehrte Bewegungs- (Verwandlungs-) Vorgänge zu ermöglichen, der durch die Verregulierung des ewigen Verwandlungsflußes so gestört wurde, daß infolge Rückgang der gesamten Wachstumsprodukte der Hunger in der ganzen zivilisierten Welt ständig zunimmt, weil es eben am Hauptaufbaustoff fehlt. Desgleichen hat man die derzeitigen politischen Ideologien insofern zu ändern, als weder das "Bete und Arbeite" noch die Ansicht: "wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" zum erwünschten Ziel führen können. Dasselbe gilt auch für die Bestrebungen, durch strafweisen -7-
Arbeitszwang und ausschließlicher Bevorzugung der niederwertigen Arbeitsmethoden auf einen grünen Entwicklungszweig zu gelangen. Eine ganz große Rolle bei der Wiederherstellung naturrichtiger Entwicklungsvorgänge spielt selbstverständlich die sogenannte Düngung, worunter man hier die raschesten und wirkungsvollsten Umwandlungsvoränge zu verstehen hat, die in der Erde selbst vor sich gehen und der direkten Vermehrung und Veredelung des Vermehrten dienen. Von der fundamentalen Erkenntnis ausgehend, daß nichts ohne seinen eigenen Abfall sich weiter zu entwickeln vermag, weil in diesem die Fettstoffkonzentrate stecken, die des weiteren Umbaus mittels naturrichtigen Bewegungseinflüssen (Erdbewegung) harren, kommt es, soweit es sich um künstliche Düngemethoden handelt, auch hier wieder auf die Art der diesem Zweck dienlichen Temperatureinflüsse an. D.h. überwiegt oder herrscht beim umbauenden Gärvorgang das zentrifugale Bewegungsprinzip bei gleichzeitigem - raumvergrößerndem Wärmeeinfluß vor, dann kommt es zu zersetzten Gärprodukten, aus denen elektrolytische, die unmittelbare Umgebung zersetzende Abstrahlungen entstehen. Überwiegt jedoch auch hier das zentripetale Bewegungsprinzip und zugleich der abkühlende (raumverkleinernde) und erfrischende Temperatureinfluß, so kommt es über dem Umweg naturrichtig zerlegender mechanischer und physikalischer Einspulungsbewegungen zu magnetrolytischen, die unmittelbare Umgebung originell bewegenden und daher belebenden Abstrahlungen der naturrichtig bewegten Substanz. So dürfen z.B. in einem gärenden Kompost- oder Misthaufen im Sommer keine erwärmenden und im Winter keine erkältenden Temperatureinflüsse auftreten, wenn das Gärprodukt den höherwertigen Entwicklungsfortgang zeitigen soll. Die reaktive (höherwertige) Keimzonentemperatur im Innern des Komposthaufens dient der Vermehrung höherwertiger Fettstoffträger (Regenwürmern), denen die - im Komposthaufen zur Winterzeit auftretende - konzentrierende (höherwertige) Wärmeform die diesem Organismus dienliche Entfaltungskraft und damit das Leben nimmt, worauf der irdische Überrest ohne niederwertiger (expandierender und
steigernder) Wärmeartbildung zerfällt und sodann die metaphysischen Wachstumsprodukte erstarren, hochwertige Energiestoffkonzentrate (Vitaminmoleküle) in denen die im Frühjahr aufwachende Keimkraft schlummert, die durch sommerliche Wärmeeinflüsse z.T. erstarrt und als "der Keimling" in Erscheinung tritt, aus dem sich durch verstärkte Gegeneinflüsse und sommerliche Auftriebsstoffvermehrung der neue, den Fortpflanzungssamen zeitigenden (vermehrte und qualitativ verbesserte) Fruchtstoff entwickelt. Durch die heutige kahlschlagende und lichtstellende Forstwirtschaft, die außerdem das naturrichtige Mischungsprinzip und deren gegensinnigen Wurzel- und Frucht-systeme durch die Monokultur änderte, mußte es in der Wiege des Wassers, im Walde, zu verkehrten Rhythmusentwicklungen und dadurch infolge Einfluß zu niederwertiger Wärmearten, die expandierende und steigende (entladende) Eigenschaften besitzen, zum Ab- und Aussterben der einstigen Edelholzsorten und zum Aufleben des pathogenen Parasitenlebens kommen. Das gleiche gilt auch für die moderne Land- und Wasserwirtschaft, weil auch hier das zentrifugale (hydraulische) Drucksystem vorherrscht und zugleich die sprengende Temperaturform überwiegt. Daß bei der modernen Energiewirtschaft der vernichtende Feuer- und niederwertige Temperatureinfluß bewußt und mit verhältismäßig großen Kosten erzeugt wird, um die zersetzenden Spreng- und die drucksteigernde Zentrifugalkraft - die raumvergrößernde Entfaltungsenergie - für niederwertige Antriebsarten zu verwenden, ist zu bekannt, um diese zerstörende Kraftart des näheren beschreiben zu müssen. Bedenkt man, daß die mechanische und physikalische Bewegung der aufbauenden Natur - als höherwertige (reaktiv wirkende) Bewegungsund Temperaturform - einspulende (einfaltende), also konzentrierende Eigenschaften besitzen, so wird es nun auch vielleicht schon dem verbissensten Techniker, Hydrauliker und Dynamiker begreiflich, daß unter diesen, genau verkehrten Entwicklungsvoraussetzungen, die gute alte Zeit im selben Verhältnis zurückgehen mußte, als diese wissenschaftlichen Bewegungsund Temperaturbzw. Lichterzeugungsmethoden an Umfang und Intensität zunahmen. Eine Entwicklung, egal ob sie uns genehm oder ungenehm erscheint, ist nur mittelbar möglich. Daher ist auch jede gerade, parallele -9-
(laminare) Bewegungsart ebenso wie eine äquivalente Umwandlung unmöglich, da es nach dem Gesetz Aktion und Reaktion nur reaktive Entwicklungserscheinungen auf Bewegungs- oder Temperatureinflüsse geben kann. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe besonders konstruierter Bewegungsformen, mit denen man zentripetale und zugleich abkühlende (erfrischende) Einspulkräfte erzeugen kann, abgesehen von reaktiven Antriebkräften für Maschinen aller Art auch reaktive Aufbaukräfte zu erzeugen, die das vermehrte und verbesserte Passivum (Wachstum) als biologische Folge einer aktivierenden, d.h. reaktive Kräfte auslösenden Bewegungs- und Temperaturart in Erscheinung treten lassen. Umgekehrt ist es nun auch vielleicht schon Einzelnen begreiflich geworden, daß eine zentrifugale und physikalisch sprengende, also eine doppelt raumvergrößernde Bewegungskombination, reaktive Abbauund Rückstoßenergien zeitigt, die als abstrahlende Feinststoffgebilde die aufbauende Innenschwingung in einem - im Grundwasser schwebenden - Vitaminmolekül verändern, wonach dann wieder nach dem obigen Steigerungs- und Vermehrungsprinzip der Natur - weil eben kein äquivalenter Gleichgewichtszustand existiert - die vielfach vermehrte und reaktiv gesteigerte Re-entwicklungsenergie aus den im latenten Zustand befindlichen - vitalen Lebensquellen entspringt. Da bei jedem Bewegungsvorgang exzentrische und dezentrische Kräfte zur Auswirkung kommen, da das Atomgewicht der beiden bipolaren Grundstoffbestände verschieden ist und außerdem bei jedem Bewegungs- oder Temperatureinfluß unterschiedlich regieren (teils zentrifugieren, teils zentripetieren und dadurch teils frei werden, den sogenannten Spannungsgrad erreichen, teils inaktiv werden und erstarren), kann es kein Einheitsprofil, sondern nur das Normalprofil geben, das diesen gegensätzlichen Regungsarten gerecht werden kann. Unter diesen Voraussetzungen ist auch keine Formel, sondern nur die geeignete Form möglich. Ferners jede Norm unmöglich, weil es nur das Normale (zueinander Entgegengesetzte) gibt, das sich infolge dieser inneren Gegensätzlichkeit äußerlich belebt, daher auch originell bewegt. Ein Gesetz ist infolge rhythmischer Umbildungsvorgänge ebenso ausgeschlossen, Wie z.B. das Dogma oder das Absolute. Alles ist nur Mittel zu v.e. Umbauzweck. Akkumulator (Empfänger) und Sender, - 10-
der das Empfangene in verstärkter Form abgibt, die für uns relativ günstig oder ungünstig wirken kann. Das Entscheidende, ob so oder so wirkend, ist unsere Arbeit, die den uns günstig erscheinenden Bewegungsanstoß in mechanischer oder physikalischer Art geben oder den verkehrten Wirkungseffekt auslösen kann. Die heutige Wissenschaft, die den technischen, hydraulischen und dynamischen Arbeitsanstoß gibt, hat, abgesehen von obigen Erörterungen, wie die praktische Gegenwartserscheinung zur Genüge beweist, die verkehrten Bewegungs- und Temperatureinflüsse erwischt. Und zwar dadurch, daß sie mit Hilfe zentrifugaler und exzentrisch, daher sprengend wirkenden Aufspaltungskräften die entwicklungsgefährlichste Innenkraftkonzentration erreichte, die als die alles zerstörende Atomenergie in Erscheinung tritt. Und dieser inneratomaren Zerstörungs- und Zersetzungsenergie steht die gegensätzliche Aufbaukraft gegenüber, die nahezu kostenlos entsteht, wenn man blos das Wasser, das Blut der Erde oder die Luft den erstarrten Odem Gottes naturrichtig, d.h. genau verkehrt, als uns dies in der Schule gelehrt und gelernt wurde, bewegt. Daß hierzu besonders konstruierte und legierte Entwicklungsformen nötig sind, ist selbstverständlich. Und mit diesen naturrichtigen mechanischen und physikalischen Bewegungsmitteln kann man die aufbauenden und auftreibenden meta-physischen Fein- oder die Qualitätstoffenergien nahezu kostenlos erzeugen, die, als der biomagnetische Aufbau- und Auftriebstoffstrom in Erscheinung tretend, das universelle Mittel sind, um Maschinen aller Art und das gesamte Wachstum - mittelbar - anzutreiben. D.h. man kann gewöhnliches Wasser nahezu kostenlos so hochwertig spezifisch verdichten, daß ein kleiner Anstoß (z.B. ein schwacher Kolbendruck, der achsial-radial wirkt) genügt, um die v.e. Energiestoffkonzentration blitzschnell in hochfrequente Luft zu verwandeln. Der so frei werdende Luftdruck, dessen Entfaltungskraft nahezu willkürlich steigerbar ist, ersetzt die besten und stärksten Explosionsstoffe, da man die Periodenzahl ebenso willkürlich steigern kann, wie dies z.B. bei Explosionsstoffen - siehe die modernen Düsenflugzeuge - geschieht. Setzt man den höherwertigen - einspulenden - Bewegungsgang beim Entwicklungsgut Luft an, so ergibt sich nach dem Ausfall der medialen Trägerstoffe ein wässriger Ausfall - die stärkste und billigste - 11 -
Implosionskraft, die es wohl auf diesem Planeten gibt. Das Energiestoffvakuum, das entsteht, wenn sich bipolare Grenzwertstoffe unter dem Einfluß spezifisch verdichtenden - mechanisch- und physikalisch wirkenden - Einspulkräften blitzschnell in den metaphysischen, nahezu raum- und gestaltlosen Entwicklungszustand verwandeln. Da man nun beide Reaktivkräfte in rhythmischer Wechselfolge auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse wirken lassen kann, so ergeben sich durch die naturrichtige Kopierung der aufbauenden und auftreibenden Entwicklungsvorgänge in Miniaturmaschinen die Riesenkräfte, die die ganze Erde im labilen Schwebezustand erhalten und mit Hilfe eines biomagnetischen Aufbaudrehstroms in zykloiden Spiralraumkurven bewegen. Schon der griechische Philosoph Plato erkannte vor Jahrtausenden, daß jede scheinbare Einheit in sich den Keim der Zwiespältigkeit trägt, um sich mit Hilfe eines mühelos steigerbaren Bewegungs- oder Temperaturimpulses durch auflebende Reaktivkräfte vermehren und dessen Intensität steigern zu können. Ein kleiner - allerdings naturrichtiger Bewegungsanstoß genügt, um Kettenreaktionen zwischen drängenden und sehnsüchtigen Fortentwicklungskräften auszulösen, die im Endeffekt elementare Gestaltungs- und aktivierende Schleppkräfte ergeben. Gibt man den verkehrten Umwandlungsstoß, dann wachsen die im Quadrat zur entartenden Um- oder Vorlaufgeschwindigkeit wachsenden Widerstandkräfte auf, die - wie man sieht - auch reaktive, daher vermehrende und intensivierende Bremswirkung entwickeln. Diese unwiderlegbare Tatsache hätte die Wissenschaftler auf die im Quadrat wachsenden Leistungskräfte aufmerksam machen sollen, die an Stelle v.e. reaktiven Bremskräfte entstehen, wenn man es blos verkehrt macht, als uns dies naturfremde Scholaren vorgeschrieben haben.
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Linz,im Mai 1954
Viktor Schauberger
Selbstbetrug, Volksbetrug oder Beides? Seit Beginn des ersten Weltkrieges und der damit einsetzenden Übertechnisierung zeigt sich ein so auffallender Qualitätszerfall und damit bedingter Wasserschwund, daß man dieses lebenswichtigste Volksgut heute schon als Mangelware betrachten muß. Da die zünftige Wissenschaft dieser Katastrophe hilflos gegenübersteht, denn sonst wäre es doch nicht soweit gekommen, soll der Fall einmal unwissenschaftlich betrachtet und die Ursachen dieser Wasserentartung rückhaltlos aufgezeigt werden. Es handelt sich - um es vorweg zu sagen - um die Entmagnetisierung des Blutes der Erde, als das man gutes Quellwasser zu betrachten hat, durch die Überlichtung und Überwärmung des Bodens, bzw. um naturwidrige Führungs- und Haltungsmethoden. Daß sich darunter niemand etwas vorstellen kann ist verständlich, weil niemand weiß, was eigentlich Elektrizität oder Magnetismus ist, und diese Unkenntnis macht auch die v.e. Ursachenerklärung ungemein schwierig. Denn, Entmagnetisierung des Wassers bedeutet dessen Entseelung. Daß der nach dem ersten Weltkrieg einsetzende Raubbau am Wald das Versiegen der Hochquellen und damit die Verödung hochgelegener Almen verursachte, ist heute schon unbestritten. Auffallend ist aber, daß trotz aller forstlichen Pflegemaßnahmen, die man dem nachgepflanzten Jungwald angedeihen läßt, auch die Qualität dieser Jungbestände unaufhaltsam zurückgeht. Die einstigen Edelholzsorten und in noch wasserführenden Gerinnen die Edelfischarten ebenso spurlos verschwanden, wie die einstigen Hochalmen, die bekanntlich versiegen, wenn man sie überlichtet oder (und) ihres Schattenschutzes beraubt und dem direkten Sonneneinfluß aussetzt. Auch die Gletscher gehen auffallend zurück. Und das Gemswild, das die an ätherischen Ölen reichen Edelkräuter in größeren Höhen infolge starker Entwaldung in den Niederungen nicht mehr findet, wird räudig. Die feste Erdkruste trocknet allmählich aus. Der Grundwasserspiegel sinkt unaufhaltsam und so ist es keine Übertreibung, wenn der Großstädter heute schon nach Wasser schreit und schon unsere Urenkel nach Wasser graben werden, wie man heute nach Gold oder sonstigen Bodenschätzen sucht. -13-
Bin Wort genügt, um den gemachten Fehler aufzuzeigen, den die heutigen Wirtschaftsführer und Regierungsberater, die Akademiker, machen, denen in Akademien die naturferne (unwirkliche) Wasserführung anerzogen wurde und daher die akademische technische genannt wird. Diesem Bewegungsfehler ist das Unheil zuzuschreiben und aus diesem Grund mußte dieser Begriff geprägt werden, um die biologischen Folgen erklären zu können, die naturgesetzmäßig entstehen mußten, als man an Stelle der originellen, der planetaren Massenbewegung, die später näher erklärt wird, die druck- und wärmesteigernde setzte. Dadurch die v.e. Entmagnetisierung des Urquell allen Lebens unbewußt verursacht hat. Wie groß diese Lebensgefahr schon ist, zeigt am besten ein Bericht der Zeitschrift "Spiegel" Nr. 24 vom 9.IV.1954, lt. dem Deutschland nun mindestens 10 Milliarden Mark verausgaben muß, um die gröbsten Wassermißstände zu beheben. Denn schon eine längere Trockenperiode könnte genügen, um chaotische Zustände in der Trink- und Nutzwasserversorgung auszulösen. Die deutschen Flußläufe sind dermaßen verseucht, daß durchschnittlich über 400.000 gefährlichster Schädlingskeime pro cm3 jede Verwendung von gefiltertem Flußwasser unmöglich machen. Es ist ein offenes Geheimnis, daß die einschlägige Wissenschaft dieser Wasserkatastrophe hilf- und ratlos gegenüber steht, da ja sonst dieses Malheur nicht geschehen wäre. Daher auch die Folgen absehbar wären, wenn man die bisherigen Wasserführungs-, Wasserhaltungsund Regulierungsmethoden nicht radikal ändern und naturrichtige Pflegemaßnahmen nicht schleunigst durch ein einheitliches Wassergesetz wieder einführen würde. Aber dazu fehlt jede Erfahrung, da es sich hier um Jahrtausende alte Fehler handelt und es daher hoch an der Zeit ist, diese rückhaltlos aufzuzeigen. Was hat man unter dem v.e. Begriff "akademisch-technische" Wasserbewegungsart zu verstehen? Genau das Verkehrte dessen, wie die weise Natur das Blut der Erde urzeugt, bewegt und damit dessen Fort- und Aufpflanzungsmöglichkeit - die Vermehrung und die qualitative Verbesserung - des lebenswichtigsten Volksgutes für die sich ständig vermehrenden Wachstums- und sonstigen Lebensformen sichert. Diese natürliche Bewegungsart wird hier die planetare aus dem Grunde so genannt, weil sich alle Planeten, Gestirne und daher auch unsere Erde, sämtli- 14-
che Saft- und Blutarten so bewegen müssen, um in diesen die progressiven Fort- und Aufpflanzungskräfte erhalten und ständig verbessern zu können. Diese Möglichkeiten wurden mit der Einführung der akademisch-technischen Massenbewegungsart umsomehr unterbunden, als die Technik verkehrte Bewegungserfolge erreichte. Und daher ist es auch notwendig, den Begriff "Technik" bzw. die akademischtechnische Massenbewegungsart etwas näher zu definieren. Technik bedeutet, aus dem altgriechischen Begriff "technao" abgeleitet, wortwörtlich ins Deutsche übersetzt, - Selbstübervorteilung -, also Selbstbetrug. Und aus diesem Grunde lehnten noch die alten Griechen diese druck- und wärmesteigernde, überwiegend zentrifugal wirkende Bewegungsart medialer, d.h. bipolar geladener Gebilde (Erde, Wasser und Luft) bedingungslos ab. Denn nach uralten Erkenntnissen, die heute noch die asiatische Elite anerkennt, ist ein Volk wirtschaftlich verloren, das sich dieser trügerischen Massenbewegungsart bedient, die die körperliche und geistige Schwerfälligkeit bedingt. Daher auch die alten Kulturen naturgesetzmäßig verschwinden mußten, als man nach und nach die originelle (planetare) Massenbewegungsart durch die akademisch-technische ersetzte. Um den damit von der zu mechanistisch denkenden Wissenschaft gemachten Massenbewegungsfehler in seiner vollen Tragweite zu verstehen, muß man den Begriff "Bewegung" naturrichtig definieren. Ein altes Sprichwort sagt, ein unrichtiger Bewegungsanstoß, kann die ganze Welt aus den Angeln haben. Jede Bewegung löst im bipolaren Grundstoffgemisch Reaktionswirkungen atomarer, daher unmerklicher Zustandsart aus. Von der Form und der Legierungsart des Bewegungsgerätes hängt es ab, ob aus Sedimenten, vermineralisierten oder metallischen Spurenelementen und irdischen Lebensüberresten atomare Zusatzenergien entstehen, die als reaktivierte Zug- und Druckkräfte den schon im Altertum erkannten metaphysischen Verwandlungsfluß (panta rhei) steuern. Durch die akademisch-technische Massenbewegungsart werden, durch naturwidrige Bewegungsformen und deren Legierungsarten bedingt, röntgenstrahlenartige Emanationsarten frei, die korpuskularer Art, jedoch jeden Widerstand durchschlagend, zusätzliche Druck- und Wärmewirkungen im umliegenden Zellbereich auslösen. - In diesem Kernspaltungen verursachen und so jede Zelle zu einem Zersetzungsherd, ähnlicher Art machen, wenn man beispielsweise Uran mit ungebremsten (ungefilterten) nach ihrem Entdecker Prof. Hahn, mit sogenannten -15-
"Hahnstrahlen" beschießt, wonach dann am anderen Ende vermehrte und intensivierte Strahlenarten entweichen, die, in Graphitziegeln (reinen Kohlenstoffen) gebremst, enorme Hitzewirkungen durch die langsame Verbrennung der v.e. geosphärisch (negativ) überladenen Energiestoffkonzentrationen ergeben. Genau verkehrte Reaktionswirkungen treten auf, wenn man mediale Massen planetar, d.h. überwiegend zentripetal künstlich beschleunigt. In diesem Falle werden aus v.e. Sedimenten Abstrahlungen frei, die rekreierend oder zu deutsch im umliegenden Zellbereich erfrischend wirken. In diesem eine Zellteilung und Zellvermehrung auslösen, wodurch zusätzliche Aufbauherde entstehen, deren auch vermehrten und intensivierten Abstrahlungen belebende Funktionsarten haben. Also aus genau verkehrten Ausgleichsprodukten entspringen, als aus solchen frei werden, die sich mit Hilfe der akademisch-technischen Massenbewegungsart konzentrieren. - Bioelektrisch überladen sind und daher elektrolytisch wirken, während die v.e. - biomagnetisch überladen - zusammenziehende (strukturverdichtende) Eigenschaften besitzen. Als juvenile Neuzellengebilde abkühlende Tendenzen haben und so den Anomalie- = Gesundheitszustand konstant erhalten, wenn das oben erwähnte Rhythmusspiel überwiegend biomagnetische Überkräfte aus überalteten Zellgebilden erneuert. Mit diesen Ausgleichsprodukten, die steuerbar sind, regelt die weise Natur die Fort- und Aufpflanzung (Vermehrung und die Veredelung) der nachkommenden Wachstums- und sonstigen Lebensformen, die qualitätstofflos werden, wenn man bloß den verkehrten Bewegungsanstoß gibt, da in diesem Falle, statt überwertigen Aufbau- und Auftriebüberwerten, Zersetzungsenergien frei und wirksam werden. Entzündend wirken und den Rückentwicklungs-(krebs)gang bedingen. Damit ist prinzipiell der oben erwähnte Bewegungsfehler, der durch die akademisch-technische Massenbewegungsart gemacht wird, allgemeinverständlich geklärt. Damit wurde die oben erwähnte Fort- und Aufpflanzungsmöglichkeit des Blutes der Erde und damit die Vermehrungs- und Veredelungsfähigkeit des gesamten Wachstums unterbunden. An Stelle dieser mußte naturgesetzmäßig der Rückentwicklungs- oder volkstümlich der Krebsgang genannte Entartungsprozeß einsetzen und um so gefährlichere Ausmaße annehmen, als die akademisch-technische Massenbewegungsart an Umfang und Intensität zunahm. Aus dieser Erkenntnis ergab sich die primäre Frage: - 16-
Gibt es überhaupt eine unüberwindliche Schwerkraft? Jahrzehntelange Naturbeobachtungen und Versuche aller Art führten zu der jeden Technologen überraschenden Einsicht, daß eine körperliche Fall- oder Schwerkraft nur im atmosphärischen Lebensraum und da auch nur zum Teil existiert. Und - was vielleicht noch überraschender, ja sogar utopisch erscheint - fast mühelos soweit zu überwinden ist, daß die körperliche Gewichtsschwere genau so unwirksam wird, wie unsere eigene Körperschwere, die ein gesunder Organismus kaum spürt. Dieses Phänomen zeigen uns am aufschlußreichsten die Standforellen, die nicht nur im reißenden Hochquellwasser nahezu bewegungslos stehen, sondern bei Gefahr blitzschnell stromaufwärts fliehen, ja sogar zur Laichzeit, der höchsten sexuellen Erregungszeit, allen Schwerkraftgesetzen zum Hohn, viele Meter hohe Wasserfälle mühelos überwinden können, wenn sich der fallende Wasserschwall, durch ausgehöhlte Kurvensysteme - sogenannte Gletschermühlen bedingt, in zykloiden Spiralraumkurven planetar, d.h. an sich und in sich, um seine eigene (ideelle) Achse einspulen und dadurch am Abfallweg mechanisch und durch physikalische Miteinflüsse spezifisch verdichten, d.h. sich seinem Anomaliepunkt (+4°C) annähern kann. Solche Wasserfälle zeigen ein nach unten konisch zulaufendes Fallbild, in dessen Achse ein biomagnetisches Feld entsteht, das Levitationsstoffe ausstrahlt. Darunter sind hier atomare Aufbau- und Auftriebenergien zu verstehen, die im Großen gesehen die bisher rätselhaft gebliebenen Zyklonkräfte auslösen, in diesem Fall den Forellenkörper bis zur Fallkurve des Wassers aufschrauben. An dieser Krümmungsstelle macht die Forelle ein Salto mittels eigener Körperkraft, um ins ziehende Oberwasser zu gelangen, in dem sie sich mit eigenartigen Schlingerbewegungen fast mühelos stromaufwärts bewegt, um den Quellbereich zu erreichen, in den sie dann die schalenlosen Eier legt, die vom Milchner (Männchen) ohne körperliche Berührung befruchtet werden. Dies ist aber auch nur dann möglich, wenn das v.e. Quellwasser nahezu temperaturlos ist. D.h. den Anomalie- = Gesundheitszustand besitzt, sauerstoffarm und überreich an ätherischen Kohlensäureüberwerten ist. Dasselbe gilt z.B. auch für die Heringe, die sich an solchen Laichstätten so zusammendrängen, daß man an diesen mehr Fische als Wasser sieht. Diese Fortpflanzungsvoraussetzungen waren naturnahen Fischern einst so bekannt, wie auch z.B. jeder alte Fleischhauer wußte, daß eine entlebte Kör-17-
perform, z.B. ein Kalb, das er in der kalten Jahreszeit schlachtet und so kunstgerecht lüftet, daß das Blut nicht gerinnen kann, auf der Waage mehr Gewicht als in der lebenden Zustandsform zeigt, was nur zutrifft, wenn das geeignete Temperaturgefälle über dem Umweg der Filterwand, die den Brustkasten hermetisch abschließt, wirksam wird. D.h., das zwischen Lungen und Rippenfell notwendige biologische Vakuum während der Abkühlung des entlebten Körpers erhalten bleibt, was auch die alten Jäger beim Lüften des geschossenen Wildes sorgsam beachteten, um das Wildbret geschmackvoll zu erhalten. D.h. die edelsten Farsch = Blutsäfte über Nacht einziehen zu lassen. Oder ein anderes Beispiel: Ertrunkene unter gewissen Temperaturgefälleverhältnissen auf den Seegrund gezogen werden, unter anderen Temperaturvoraussetzungen, wieder aufschwimmen und an ganz bestimmten Stellen ans Ufer gelegt werden. Also auch hier konstante Schwerkraftsgesetze nicht existieren. Viel interessantere Naturbeispiele dafür, daß es im atmosphärischen Lebensraum keine konstant wirkende Schwerkraft gibt, werden im Nachstehenden aufgezeigt, woraus sich folgert, daß es weder eine konstante Energieerhaltung noch eine Äquivalenz nach heutigem Auffassungssinn, noch sonstige starre Gesetzmäßigkeiten, sondern nur ein rhythmisches Wechselgeschehen gibt, das maschinell so zu regeln ist, daß die v.e. Levitationskraft gegenüber der Gravitationskraft (Körperschwere) überwiegt. D.h. nicht mehr und nicht weniger, als daß die eingangs erwähnte "Beseeltheit" im belebten Organismus, z.B. im Wasser so gesteigert werden kann, daß es, wie in allen guten Hochquellen ja der Fall, selbstherrlich steigt oder am Steilhang, schwach pulsierend, seine körperliche Schwere überwinden und gewissermaßen schweben kann. Wäre dem nicht so, dann gäbe es weder Quellen noch Brunnen. Voraussetzung dieser Phänomene ist die planetare Massenbewegungsart, die der Techniker durch die akademisch-technische ersetzte und damit das Unheil auslöste, das in seinem vollen Ausmaß erst erkannt wird, wenn man weiß, daß sich diese atomaren Aufbau- und Auftriebüberwerte in Zersetzungskräfte verwandeln, wenn man mediale Gebilde aller Art akademischtechnisch bewegt, überlichtet oder (und) erwärmt, was heute praktisch und faktisch in der ganzen Zivilisationswelt geschieht. Dadurch der Keim des Zerfalls entsteht, der sich, wie alles in der Natur, auch fortund aufpflanzt und der bisher unerforschte Krebs-erreger ist. Denn in diesem Fall wächst an Stelle des in jeder Blut- und Saftform über-18-
wiegenden Unterdrucks ein atomarer Überdruck, der sich nicht nur als der sogenannte Bewegungswiderstand auswirkt, sondern überdies auch noch den amorphen Strukturzerfall bedingt und die Wucherungen erklärt, die wir beispielsweise an jedem Schattholzbaum eindeutig wahrnehmen können, der überlichtet oder (und) überwärmt, als der vermeintliche "Lichtzuwachs" vom modernen Forstwirt angestrebt wird, um ein beschleunigtes Stärkewachstum zu erreichen und so die Umtriebszeit verkürzen zu können, in Wirklichkeit aber der Baumkrebs ist. Die unheilvollen Folgen dieses forstwissenschaftlichen Irrtums werden erst ersichtlich, wenn man aus späteren Aufklärungen erkennt, daß ein erbkranker (krebsträchtiger) Schattholzbaum seine Fort- und Aufpflanzungskraft so einbüßt, daß er schon in der nächsten Generation taube Samen gebiert, statt zu einem Wasserproduzenten, zu einem Wasserkonsumenten und damit zu einem ausgesprochenen Waldschädling wird, der dem Boden die letzten Wasserreste entzieht. Ein naturgesunder Schattholzbaum hingegen durch Diffusionsstoffkreuzungen zu einem Wasser-(Blut)spender wird, daher um so mehr Wasser entsteht, je üppiger der naturgesunde Mischwald gedeiht. Daher auch der moderne Botaniker, der glaubt, daß die Pflanze gelöste Stoffe mit dem Grundwasser aufzieht, einem ebenso schweren Erkenntnisfehler unterlag, wie der heutige akademisch gebildete Forstwirt. Selbstverständlich auch die modern geschulten Wasser- und Energiewirte ähnliche Fehler machten und daher schleunigst umzuschulen sind, sollen in letzter Stunde unsere Wälder, Felder, Fluren und die restlichen Gewässer durch gesetzliche Vorschriften naturrichtiger Art gerettet werden. Ob man Organismen aller Art direkt oder indirekt zu starken Wärmeeinflüssen aussetzt oder letztere durch die akademisch-technische Massenbewegungsart zusätzlich erzeugt, ist egal. Denn in beiden Fällen entstehen atomare Überkräfte überwiegend bioelektrischer Wirkungsart, die den originellen Wasser-, Blut- und Säftekreislauf hemmen und um so zersetzender wirken, als die Bewegungsgeschwindigkeit und damit die Intensität der akademisch-technischen Massenbewegungsart wächst. Heute tatsächlich nichts unversucht bleibt, um diese, wie es in jedem Wörterbuch heißt, naturferne (unwirkliche) Bewegungsart bipolarer Gebilde zu steigern und in allen Akademien und Hochschulen durch Irrlehren zu fördern und so dann der eingangs erwähnte Selbstbetrug zu einem unbewußten -19-
Volksbetrug wird, dem die ganze Zivilisationswelt ahnungslos zum Opfer fiel. Also jeder nach solchen Voraussetzungen forcierter Wiederaufbau naturgesetzmäßig den dritten und letzten Weltkrieg geradezu bei den Haaren herbeiziehen muß, der sodann mit Atombomben geführt die totale Vernichtung der Menschheit radikal vollzieht, soweit sie nicht schon der immer größere Ausmaße annehmenden Seuche des akademisch-technischen Entwicklungszeitalters zum Opfer fiel. Nach dieser ganz allgemein gehaltenen Einleitung, die den bisher gemachten Fehler auf allen Wirtschaftsgebieten andeutet, soll nun mehr ins Detail gegangen werden, um der auf einer Oktav zu niedrig stehenden Wissenschaft das wahre Entwicklungsfundament zu zeigen und sie, wenn nicht freiwillig, durch einen Volksentscheid, zur Einsicht und Umkehr zu zwingen. Warum schwebt die Erde trotz ständig zunehmender Wachstumsgewichte? Diese Frage ist prinzipiell nun sehr leicht zu beantworten. Nämlich, weil sie sich planetar um ihre biomagnetische Längsachse, d.i. die ideelle Achse - an und in sich bewegt. Damit den geheimnisvollen Urstoß, dasjenige erzeugt, das der deutsche Dichterfürst Goethe das "Ewig Weibliche" oder das "Alles Hinanhebende" nannte und hier kurz und bündig der Qualitätsstoff getauft wird, der die natürliche Fort- und Aufpflanzungsmöglichkeit aller Wachstumsgebilde ermöglicht, die durch die naturferne unwirkliche akademisch-technische, zu einseitig zentrifugal wirkende Massenbewegungsart schon dermaßen gestört wurde, daß der allgemeine Wirtschaftszerfall und Rückgang der letzten Kulturreste unmittelbar vor der Türe steht. Da die heutigen Physiker nur die jeweilige Zustandsveränderung beachten, die Stofflichkeitsveränderung jedoch gänzlich unbeachtet lassen, und umgekehrt die Chemiker nur letztere anstreben, also dem genau umgekehrten Fall ihre Aufmerksamkeit schenken, auch die neuzeitlichen Atomphysiker die akademisch-technische Massenbewegungsart zur Konzentration der buchstäblich alles zerstörenden Emulsionsprodukte verwenden, muß jeder noch halbwegs vernünftig Denkende einsehen, daß die irregeleitete Schulwissenschaft, die die verkehrte Massenbewegungsart an allen Volks-, Mittel- und Hochschulen lehrt, zu einer um so größeren Volksgefahr wird, als sie vermeintliche Bewegungserfolge erreicht. -20-
Auch über dem atmosphärischen Lebensraum gibt es keine Schwerkraft. Daraus folgert sich, daß diese auch im atmosphärischen Lebensraum variabel ist. Und, was absolut neu ist und daher in 26 Staaten anerkannt werden muß und z.T. auch schon anerkannt wurde, es möglich ist, die Gewichtsschwere mit Hilfe der planetaren Massenbewegungsart mühe- und fast kostenlos überwinden, richtiger gesagt bis ca. 90% aufheben zu können. Und zwar auf demselben Weg wie in der Natur, in der sich die v.e. biomagnetische Aufzugkraft durch ständig vor sich gehende Läuterungsprozesse progressiv steigert und daher müssen sich auch alle heutigen Weltbildvorstellungen und auch die gegenwärtigen Weltanschauungen grundsätzlich ändern. Hier sei nur erwähnt, daß nicht die Erde Massen aller Art anzieht, sondern diese durch die sich nach oben zu steigernden Levitationskräfte im labilen Gleichgewichtszustand erhalten wird. Es daher nur den quantitativen Gewichtszunahmen durch das Wachstum zu verdanken ist, daß die Erde nicht - wie seinerzeit die Atlantis - hochgerissen wird und in Atome zerstiebt. - Platzt wie ein mit einem hauchzarten Knochengerüst ausgestatteter Tiefseefisch, den man in den noch unter atmosphärischen Überdruck stehenden und daher positiv überladenen Wasserraum zieht, der sozusagen der Filterraum zur Absonderung entwicklungsgefährlicher Sonneneinstrahlungen ist, die beispielsweise auch die Blätter und Nadeln der Wachstumskronen resorbieren. Nur rekreiernde (erfrischende) Strahlenüberwerte ins Pflanzeninnere eindringen lassen, also alles auf Diffusionsgefäße angewiesen ist, die die sogenannte Akkomdationsfähigkeit besitzen. D.h. sich den wechselnden Umgebungstemperaturen anpassen, verengen oder erweitern, also auch keine starren Formen, sondern temperaturgesteuerte Organe sind. Wo und wie entspringt die v.e. Belebungs- oder die Levitationskraft? Der Begriff "Levitation" bedeutet, vom griechischen Wort "levit" abgeleitet, eine aufbauende, auftreibende, biomagnetische, also schon atomare (metaphysische), überwiegend lotrecht emanierende Aufsogkraft, die, gebündelt in Vakuumröhren geführt, einen bläulich-grünen Lichteffekt zeigt. Ähnlich den sogenannten Odstrahlen, die Reichenbach entdeckte. Jede Kraft, egal, ob sie der Belebung oder der Entlebung irgend einer Wachstums- oder höherorganisierten Lebensform dient, entspringt und entfaltet sich aus der naturrichtigen Urform, dem Ei, bzw. dem ebenfalls eiförmigen Samenkorn. Dazu gehören auch -21-
alle Zellgebilde, die in sich bestimmte geladene Eiweißkonzentrate (Kohlen-, Wasser-, Sauer- und Stickstoff-konglomerate) bergen und es von der Erregungs- oder Bewegungsart abhängt, ob sich eine überwertige Neuform oder z.B. ein Faulei entwickelt. Daß es hier auf Zehntelgrade, 0.2°C z.B. bei einem befruchteten Hühnerei ankommt und auch hier jede Überwärmung ein Aufleben der entwicklungs-älteren Jungform unmöglich macht, ist bekannt. Und nun wird man auch verstehen, daß beispielsweise ein junger Schattholzbaum zugrunde gehen muß, wenn er plötzlich freigestellt wird oder Wasser entartet, wenn es akademisch-technisch, druck- und wärmesteigernd bewegt (reguliert) wird. Es in diesem Fall zu denselben Zersetzungserscheinungen wie in einer überwärmten Eisubstanz kommt. Durch die planetare Massenbewegungsart, die druck- und wärmeverzehrend wirkt, kann der jeweilig notwendige Anomaliezustand durch die Regelung der Tourenzahl sogenannter Sogwendelformen erreicht und nahezu konstant erhalten werden. D.h. derjenige Erregungszustand erhalten werden, der die aufbauende Bewegungsart auslöst, die dem eingangs erwähnten zusätzlichen Qualitätstoffnachschub dient. Aus v.e. Rohstoffgebilden übergewichtliche Aufbau- und Auftriebüberwerte spezifisch verdichtet, deren Abstrahlungen die natürliche Gravitationskraft überwinden. Es handelt sich also hier um ein rhythmisches Wechselspiel zwischen Bewegungsteilkräften. Sogenannten Sog- und Druckkomponenten, wobei es für einen molekularen Auf- oder Abbau entscheidend ist, welches Temperaturgefälle entsteht. Ein der Abwertung dienendes Temperaturgefälle entsteht, wenn bei irgend einem Bewegungsablauf die Druckkomponente vorherrscht oder (und) überwiegt. Und das ist bei der akademisch-technischen Massenbewegungsart der Fall. Und so wird es nun auch verständlich, daß um so entwicklungsgefährlichere Zersetzungsprodukte entstehen, als die Tourenzahl einer akademisch-technischen Massenbewegungsart zunimmt. Bei der planetaren Bewegungsart medialer Gebilde, die den v.e. Unterdruck auslöst, der am Manometer exakt meßbar ist, würde eine Unterkühlung auftreten, wenn die Tourenzahl zu hoch wird. In diesem Fall kommt es zu einer Verseifung, bzw. zu einer überstarken Konzentration ätherischer Öle, wenn der pH-Wert über 8 steigt, wodurch ein Einfrieren unmöglich wird. Diese Emulsionsprodukte expandieren, wenn man sie feinst zerstäubt und z.B. durch einen niedergehenden Kolben mit diffusem Luftsauerstoff vermischt, leicht -22-
drückt. In diesem Fall verwandelt sich diese Diffusionsstoffmischung in den luft-(gas)förmigen Aggregatzustand, wodurch blitzschnell eine etwa 1800-fache Volumensvergrößerung eintritt. Damit ist die regelbare Expansionskraft eines unbrennbaren Trieb- und Treibstoffs gefunden, die der Amerikaner John Andrew im Jahre 1917 dem amerikanischen Marineministerium vorführte (siehe Mitteilung der Schweizer Zeitschrift "der Tau"). John Andrew wurde von der Untersuchungskommission als raffinierter Schwindler gehalten, worauf er in je 10 Liter Meer- und Süßwasser wenige Tropfen eines glasklaren Konzentrates träufelte und die Herren aufforderte, dieses Gemisch in einem Explosionsmotor auszuprobieren. Sodann den Untersuchungsraum empört verließ. Als die Versuchsmotore ansprangen, erkannte man erst die Bedeutung dieses idealen Antriebsmittel. Und als man den Entdecker suchte, fand man ihn ermordet in seinem Wohnraum. So ging zum zweiten Male eine Entdeckung verloren, die vor John Andrew der Atomzauberer John Worell Keely machte. - Im Jahre 1989 starb und das seltsamste Geheimnis - zeitlebens verlacht und verspottet - mit in sein Grab nahm. Vorher seine hydropneumatische Pulsationsvakuummaschine - oder Vibrationsgenerator genannt zerstörte, mit der er wiederholt einen kalten Dampf erzeugte und mit diesem einen Überdruck auslöste, der mit 35.000 kg/cm2 wirkend die besten Benzinstoffe weit in den Schatten stellte. Durch die akademisch-technische Massenbewegungsart kommt es zu genau umgekehrt wirkenden Emulsionsprodukten. Zu einer Übersäuerung, da in diesem Fall Fettstoffkonzentrate vom bei ca. +40°C aggressiv werdenden Sauerstoff gebunden werden. Bei Überdruck oder Zündschlag ein Verbrennungsprozeß ausgelöst wird, den man heute noch als explosibles Energiestoffkonzentrat verwendet. In medizinischen Kreisen weiß man seit neuestem, daß alle Organe und ihre Sekrete entgegengesetzt geladen sind. Dadurch Schwingungen und wiederum bipolare Potentialdifferenzen entstehen, die unbekannte Bewegungskräfte ergeben. Kann man durch bipolare Ausgleiche unterschiedliche Bewegungsarten auslösen, so ist es umgekehrt möglich, durch unterschiedliche Bewegungskräfte, diejenigen Schwingungen zu erzeugen, bei denen die osmotische Einsogkraft gegenüber der gegenpoligen Ausdruckkraft überwiegt. In diesem Fall kommt es zu einem molekularen Aufbau und zu einer Leistungssteigerung qualitätstoffarmer, daher übermüdeter Blut- und Saftformen. -23-
Benützt man hingegen die akademisch-technische, druck- und wärmesteigernde Massenbewegungsart, dann tritt der genau verkehrte Potentialstoffausgleich ein. Die v.e. Eigensogkraft wird geschwächt. Die atomare Druckkraft nimmt zu und sklerotische Ablagerungen an der Blut-Saftwand bedingen die Verhärtung und Versteifung der BlutSaftwandungen und führen schließlich zum Schlaganfall infolge Platzen der verkrusteten Gefäßwände. Ähnliche Versteifungen treten auch auf, wenn ausgereifte Getreidehalme durch einen Platzregen zu Boden gedrückt und unmittelbar darauf, die durchnäßten Halme von der Sonne beschienen werden. In diesem Fall treten auch überstarke Oxydationsprozesse im Getreidehalm auf, die eine kristallische Strukturbildung in diesem begünstigen. Solche Getreidehalme können sich nicht mehr aufrichten und verfaulen. Von der richtigen Ausgleichsart bipolarer Grundstoffüberwerte hängt also Gesundheit und Krankheit ab. Daher sagt auch die Bibel: "Als Gott die zehn Gebote Moses bestätigte, sprach er: Weder Tier noch Mensch dürfen sich einer gewissen Grenze nähern - denn sonst sind sie des Todes". Mit anderen Worten: Von der Regelung elektro-magnetischer Ausgleichvorgänge hängt Sein und Nichtsein ab. Daher muß auch das Blut der Erde, das Wasser verderben und absterben, wenn man es überlichtet, überwärmt bzw. zu einseitig akademisch-technisch bewegt. - Seine Trag- und Schleppkräfte verlieren, müde und schwerfällig werdend, zum Absinken verurteilt ist. Je hochtouriger man es durch eiserne (stählerne) Druckturbinen peitscht, um so stärkere Überdrücke treten auf, deren Druckschwingungen das umliegende Grundwasser entseelen, wodurch sich ursächlich die nunmehr unaufhaltsam scheinende Grundwasserabsenkung erstmalig richtig erklärt. Ebenso müssen auch die sogenannten Tiefquellen versiegen, wenn man eine See zu tief abstaut und damit die Filterwirkung der oberflächlichen Wasserschichten schwächt. Wie unterscheidet sich ein Emulsionsgut von einer, durch Ultraschall erreichbaren Mischung und einer echten Emulsion, bei der Fettstoffkonzentrate inaktiv gewordenen Sauerstoff binden? Die heute in Verwendung stehenden Vibratoren können zwar eine Mischung von Wasser mit etwa 600.000 feinst verteilter Fettstoffmoleküle herstellen, eine Emulsion Verschmelzung (Legierung) der beiden Gegensätze Wasser und Fett ist unmöglich. Ein naturrichtiges Ansschauungsbeispiel, wie echte Emulsionen zustande kommen, zeigen uns die schwingenden Äste eines Mutterbaumes, um seinem dar-24-
unter stehenden Schößling die höherwertige Nahrung als echtes Emulsionsgut zukommen zu lassen. Diese entstehen auch, wenn die Forelle mit hochwertigen Rohstoffen vermischtes Wasser einzieht und mit Hilfe der Kiemensysteme die gegengespannten Grundstoffwerte emulgiert. Z.T. für seinen Lebensaufbau verwendet. Die Überreste dieser Diffusionsstoffkreuzung gehen in der Längsachse des anflutenden Wassers stromaufwärts und erhalten als atomare Aufsogenergien die Labilität des in dieser biomagnetischen Längsachse stehenden Fisches, der erstickt, wenn man ihn mit der Angel mit der gleichen Geschwindigkeit als das Abwasser fließt, stromabwärts zieht. Das gleiche geschieht, wenn man einen schattenliebenden Jungbaum (Tanne, Eibe etc.) plötzlich freistellt. Auch in diesem Fall tritt infolge überstarker Druckschwingungen im Saftgefüge eine regelrechte Erstickung ein, weil der Jungbaum nur gefilterte Überwerte im Diffusionsweg aufnehmen kann und sich so z.B. die dichte Beastung eines freigestellten Schattholzbaumes erklärt, der erst richtig aufzuwachsen beginnt, wenn dessen Wurzelpartien und die unteren Schaftformen unter dem v.e. Schattenschutz stehen. Die sich in solchen Gewächsen schon im Stangenholzalter bildende Markfäule ist auf den Einfluß ungefilterter Sonnenstrahlen zurückzuführen und kann daher die moderne Pflanzungsmethode dem Jungbaum nicht die Voraussetzungen zu einem gedeihlichen und erbgesunden Wachstum bieten. Solche Jungwälder haben keine vollwertigen Filtergeräte. Nehmen z.T. gelöste Stoffe mit Wasser auf, werden also Wasserkonsumenten, während ein naturgesunder Jungbaum infolge klaglos funktionierender Filterdüsen nur höherwertige Nährstoffe schon ätherischer Zustandsart aufnimmt und dadurch zu einem Wasserproduzenten wird. In diesem Falle vermehrt sich das Grundwasser um so mehr, als der naturrichtig verjüngte Wald gedeiht. Daher um so mehr Grundwasser, das in diesem Falle als Akkumulator für echte Emulsionswerte dient, und von diesen Aufbau- und Auftriebüberwerten in labilen Gleichgewichtstzustand in Wurzelhöhe erhalten wird. Und von diesen Überschüssen, die ähnlich hochgehen, wie im v.e. Fischbeispiel, bezieht der Jungbaum seine höherwertige, ätherische Nahrung. An diesen Beispielen ersieht man auch hier die Fehler, die der moderne Forst- und Wasserwirt durch die Änderung der natürlichen Pflanzungs-, Pflege- und Schlägerungsmaßnahmen, vor allem durch überstarke Durchforstungen machte. Weitere Anschauungsbeispiele folgen. -25-
Von der Bewegungs-, Erregungs- und Legierungsart aller Wachstumsformen hängt der Aufbau höherwertiger Emulsionsgüter ab. Wirkt ein Bewegungs- oder Erregungsgerät, z.B. ein eiserner (stählerner) Pflug, eine unrichtig legierte Druckturbine oder ein hochtouriger Propeller, eine Druckpumpe etc. überwiegend zentrifugal, dann treten elektrolytische Zersetzungskräfte auf, die nach allen Seiten hin widerstandslos abstrahlen und umliegendes Grundwasser, wie auch Zellen genau so zersetzen wie dies geschieht, wenn man künstlich erzeugten elektrischen Strom in mediale Gebilde, Wasser, Blut und Säfte einfuhrt. Unter normalen (naturgesunden) Verhältnissen ist der Träger und Akkumulator Wasserstoff derart mit echten Diffusionsstoffüberwerten gesättigt, daß der Boden, das oberflächlich abgehende Quellwasser oder auch eine Wolke selbst bei Tieftemperaturen von ca. 50°C nicht gefrieren können. Braust jedoch durch so eine Wolke ein Propelleroder Düsenflugzeug mit oder über Schallgeschwindigkeit, dann treten augenblicklich überstarke Druckschwingungen auf und starke Vereisung ist die biologische Folge der plötzlichen Entladung dieses Akkumulators. Aus diesem Grunde muß man auch zwischen Verdunstungs- und Verdampfungsvorgängen wohl unterscheiden und erklären sich beispielsweise die bisher rätselhaft gebliebenen Flugzeugabstürze über großen Wäldern und hochwertigen Süßwasserflüssen und Seen, über denen sich überwiegend negativ geladene Energiestoffkonzentrate befinden, deren plötzliche Entladung die v.e. Katastrophen auslöst, weil in diesem Falle, wie im zentrifugierten Wasser deren Trag- und Schleppkräfte um so rascher schwinden, als die Flugzeuggeschwindigkeit wächst, die durch Propeller etc. erzeugt wird. In dieses Kapitel gehören auch alle heutigen Düngemethoden, mittels unvergärten Fäkalien- und Jauchebeständen. Wendelt man diese Rohstoffe in geeigneten Düngergruben mittels naturrichtig geformten und legierten Sogschraubengeräten (verkehrten Propellern), dann entsteht innerhalb weniger Tage ein echtes (glasklares und geruchloses) Emulsionsgut, das mit höherwertigen Aufbau- und Auftriebüberwerten so übersättigt ist, daß es den natürlichen Ausgleich mit gegengespannten atmosphärischen Überwerten sucht. Diese Diffusionsstoffkreuzungen gestalten das höherwertige Wachstum, das nichts anderes als ein Erstarrungsprodukt überwertiger - daher auch -26-
hochgehender Fruchtstoffüberschüsse ist. Auf diese naturrichtigen Düngemethoden waren die sagenhaften Ernteerträgnisse der alten Kulturvölker zurückzuführen, die keine Technik kannten und daher auch die akademisch-technische Bodenbearbeitungs- und heutigen Düngemethoden vermieden, durch die es zu Verwesungsprozessen, zum Aufleben der parasitären Schädlingsweit und selbstverständlich auch zu einem teilweisen Verlust der natürlichen Fort- und Aufpflanzungsfähigkeit kommt, wodurch auch der langsame und stete Bodenertragsrückgang erklärlich wird. Denn höherwertige Düngerstoffe können nur im kalten Gärprozeß entstehen, die beispielsweise im guten Gärkeller sehr langsam wirkend erst nach ca. einem Jahr höherwertige Emulsionsprodukte ergeben und die zerfallen (siehe das sogenannte Brechen des Weines), wenn während der Gärzeit der Kellerraum überlichtet oder (und) überwärmt wird. Mit naturrichtig konstruierten und legierten Sogwendelformen kann der v.e. höherwertige (kalte) Gärprozeß innerhalb weniger Wochen beendet werden. Und diese Emulsionsprodukte werden um so qualitätstoffreicher, als die Umlaufgeschwindigkeit einer vollwertigen Sogschraubenwendel wächst. Das genau Gegenteilige tritt ein, wenn man dieselben Rohstoffgemische mit eisernen (stählernen) Propellern zentrifugiert. Auch an diesen Anschauungsbeispielen erkennt man die bisher gemachten Massenbewegungsfehler. Alles Leben entspringt aus der Ei- oder Samenkornform, bzw. aus Zellen aller Art, soweit sie Diffusionsstoff-filter besitzen, d.h. atmen können. Was ist eigentlich "Atmung"? Nichts anderes, als die Befruchtung der durch Gedärmfilter in die Blut-Saftbahn gelangenden Fruchtstoffüberwerte, die irdischen Ursprungs - also überwiegend negativ (geosphärisch) geladen sind. Das Emulsionsprodukt dieser Diffusionsstoffkreuzung ist - unter naturrichtigen Voraussetzungen - "Biomagnetismus", durch den es zum Ausgleich mit kosmischen Überwerten kommt und das Produkt dieser relativ höchstwertigen Diffusionsstoffkreuzung ist schlichtweg das Leben. Aus diesem Grunde ist die Hauptaufmerksamkeit eines Biologen auf die v.e. Diffusionsgeräte zu lenken, die auch in jeder Eier- oder Samenschale befindlich die Urbefruchtung gegenpoliger Energiestoffkonzentrate und damit die Entwicklung des jeweiligen Keimlings ermöglichen. Kiemen, Lungen und alle wie immer heißenden Protoplasmenarten dienen also als die primären Lebenserwecker und -27-
niemand kann behaupten, daß man diesem urigen Befruchtungsvorgang bisher die gebührende Aufmerksamkeit schenkte. Im Gegenteil sei es durch Überlichtung oder (und) Überwärmung, besonders aber, durch die akademisch-technische (druck- und wärmesteigernde) Massenbewegungsart - den Lebensbeginn an der fundamentalsten Stelle störte, ja z.T. bisher zerstörte. An Stelle echter Emulsionsprodukte den bakteriophagen Nebel - man lese das Wort verkehrt (biologisch) - dieses Belebungsfundament in ein Entlebungskonzentrat verwandelte und dadurch das heutige Massenelend ausgelöst hat. Nachstehende Anschauungsbeispiele sollen diese schwerwiegende Behauptung beweisen. "Fische legen schalenlose Eier und sind daher zeitlebens ans Wasser gebunden, weil sie mit der dünnen Filterhaut diffuse Überwerte nur aus dem mit echten Emulsionstoffprodukten mehr oder weniger übersättigten Wasser höhere Nährwerte beziehen können. Gewisse Molche kehren zur Eierablage nicht mehr ins Wasser zurück. Verkriechen sich in feuchte Höhlen, liegen dort über ihren Eiern, beträufeln sie mit Harn und einem besonderen Brutschweiß, den sie aus der Bauchhaut schwitzen. Also schon stärkere Filtergeräte bilden, um sich vom Wasser emanzipieren (unabhängig machen) zu können. Schon etwas höherorganisierte Amphibien lernten die Kunst, ihre Eier mit einer noch stärkeren Haut zu überziehen. Die ersten Häute (Filter) sind dünn wie Papier. Noch später werden sie mit Kalk überzogen und dadurch fast wie Porzellan. Und nun ist es da, das luftdicht verschlossene Ei, das Produkt eines Millionen Jahre währende Bemühens, im atmosphärischen Raum freibeweglich zu leben." (soweit nach Dr. Fritz Kahn) Wie gelang es dem Vogel, sich vorübergehend vom Land zu emanzipieren? Seine körperliche Schwerfälligkeit fast mühelos zu überwinden, d.h. das Fliegen ohne körperliche Überanstrengung zu erlernen? Der Vogel legt Eier mit harten Schalen, in denen die Atemgeräte für den Embryo sitzen, der sich aus befruchteten Eiweißkonzentraten entwickelt, wenn er naturrichtig beatmet wird. Der fertige Vogel besitzt in seinen Schwungfederkielen den schalenlosen Eiern ähnliche Gebilde, wie diese auch Schwimmblasen besitzende Lungenfische haben, die in Australien und Südamerika vorkommen. Während der Regenzeit in flachen Gewässern leben und -28-
durch Kiemen atmen. Während der Sommerzeit halten sie eine Art Sommerschlaf und atmen während dieser Übergangszeit, in trockenen Schlammröhren lebend, die den Körper wie eine Art Schale umgeben, durch zu Lungen umgewandelte Schwimmblasen (siehe Fritz Kahn). In dieser Zeit sinkt - wie bei allen Winterschläfern - die Innentemperatur infolge eines sich stärker ausbildenden biologischen Vakuums ab, das den Einsog so hochwertiger Atem(Befruchtungsstoffe) des Lebens ermöglicht, daß diese von aufgespeicherten Fettstoffkonzentraten emulgiert werden können, die diese Tiere während der sogenannten Feistzeit als eisernen Vorrat für die v.e. Fastenzeit reservierten. Beim Vogel ist es genau umgekehrt. Er atmet zur Ruhezeit durch Lungen. Fliegt er, dann beatmet er - durch planetare Schwingenbewegungen - die v.e. Flugblasen, die in diesem Fall die Akkumulatoren für überschüssige Qualitätstoffreserven sind. - Sich während des Fluges füllen und ähnlich pralle Formen annehmen, wie die Fischblasen, wenn deren Besitzer levitieren (aufsteigen) wollen. Bisher als Luftblasen bezeichnet, jedoch nicht mit gewöhnlicher Luft, sondern mit einem heliumartigen Gas gefüllt sind, das auch der Vogel durch Diffusionsstoffkreuzungen als zusätzliche Levitationsstoffkräfte erzeugt und damit seinen Körper beseelt. Ein weltberühmter Anatom sagte einmal: "Ich öffnete hunderte von Körpern belebter und entlebter Lebensformen. Aber nirgends und nie konnte ich die Seele entdecken". Diese Seele, vom griechischen Begriff "Selen" abgeleitet (Selene = die anziehende Mondgöttin), ist ein biomagnetisches Energiestoffkonzentrat, das nicht nur den Vogelflug, sondern vor allem auch das bisher ungeklärt gebliebene Phänomen erklärt, das Zugvögel, die besonders gut ausgeprägte Selenzellen in Gestalt der v.e. Schwingenprotoplasmen haben, ihre weiten Reiseziele ohne Nahrungsaufnahme nahezu mühelos erreichen können. Auch durch Spannungsgegensätze, die ein zweckdienliches Temperaturgefälle auslösen, sozusagen ferngesteuert werden. Dieser, schon nahezu unräumliche Auf- und Vortriebstoff, ist in besonders konstruierten und legierten blut- und saftgefäßartigen Wendelgeräten nahezu kostenlos maschinell herzustellen, womit die Schwer- und Fallkraftüberwindung natürlich gelöst ist und damit alle heutigen Schiff- und Flugzeugantriebe zu Museumwerten werden. Zugleich die Technik in der heutigen Verwendungsart erledigt ist, die der Erzeugung der Gravitationsmittel, der Erstarrungsmöglichkeit -29-
dessen dienen, das man die körperliche Umhüllung der Beseeltheit nennt. Um so schwerfälliger wird, je stärker die akademischtechnische Gestaltungsbewegung wirkt. Daher z.B. auch akademischtechnisch bewegtes Wasser entseelt und zum Absinken verurteilt wird. Auch die Menschen um so dümmer werden, je schwammiger die qualitätstofflosen Körpermassen werden, daher auch frühzeitig impotent fortpflanzungsunfähige Geschöpfe sind. Nun wieder zurück zum verschiedenartigen, im Prinzip jedoch einheitlich geregelten Vogelflug, dessen Schwingenform den Zug- vom Standvogel unterscheidet. Am charakteristischsten für den Weitflug ist die Flügelstellung und Schwingenstellung beim Albatros, der gewissermaßen durch das Luftmeer schwimmt. Seine Schwingenspitzen weit vorstreckt, um sodann die damit erfaßte Luftmasse mit weitausholender Schwingendrehung an und in sich um deren eigene Achse einzuspulen. Eine grundsätzlich andere Schwingenführung zeigt uns der König der Lüfte der Steinadler, der sich in große Höhen aufschraubt, um in weitem Umkreis sein Nährfeld - nahezu bewegungslos schwebend überblicken zu können. - Kein ausgesprochener Raubvogel, sondern der Sanitäter des Hochgebirges ist, der die Aufgabe hat, lebens-, fortund aufpflanzungsunfähiges Wild zu Gunsten einer naturgewollten Fortentwicklung zu fällen. Also Minderwertiges ausmerzt, um einem naturgesunden Nachwuchs zu dienen. Wie ist es nun möglich, daß dieser schwere Vogelkörper im luftverdünnten Hochraum, allen Schwerkraftgesetzen zum Hohn, ohne merkliche Flügelschläge, immer engere Kreise ziehend, schweben kann. Da dies mit kolibriartigen Flügelschwingungen der großen Spannweite wegen unmöglich wäre, hat ihm die weise Natur besonders geartete Kielfederprotoplasmen verliehen. Akkumulatoren, die zusätzliche Auftriebkräfte speichern, die jedoch wesentlich anders funktionieren, als ein z.B. mit Leichtgas gefüllter Luftballon, der bekanntlich platzt, wenn er höhere, spezifisch verdichtete Zonen erreicht. Im Prinzip urzeugt der Adler Aufbau- und Auftriebkonzentrate, deren Abstrahlungen in der Umgebung, vorwiegend über ihm das biologische Vakuum bedingen. Diese Aufsogkraft, die auch den Standforellen die blitzschnelle Flucht stromaufwärts gestattet, ein bisher unerforscht gewesenes Rätsel, den Kreislauf des Wassers, der Blut- und -30-
Säfte erstmalig richtig löst, der ohne die planetare Massenbewegung unmöglich wäre. Durch dieses biologische Vakuum, das auch beim Menschen den Einsog der Atemstoffe ermöglicht, das zwischen Rippenfell und den Lungenoberflächen - siehe die Entdeckung Sauerbruchs - herrschend, auch die Ausdehnung der Lungen ermöglicht, wird der Atemvorgang und durch diesen die Befruchtung bipolarer Verdauungsüberwerte überhaupt erst erklärlich und damit die bisherige Meinung, daß das Herz den Blutkreislauf hydraulisch tätigt, illusorisch. Ein Durchstich des v.e. Vakuumraumes genügt - siehe Sauerbruch -, um die Erstickung herbeizuführen. Durchsticht man dem Adler seine Kielfederprotoplasmen, dann verliert der Vogel das oben erwähnte bewegungslose Standvermögen solange, bis sich die durchstoßenen oder durchschossenen Plasmen ausheilen und wieder schließen. Schon der Durchschuß eines einzigen Schwingenprotoplasmas macht, soweit der Adler während dieser Ausheilungszeit fliegt, den Flug schwerfällig. Verwendet man aber zu v.e. Durchstich eine glühende Nadel, die die Plasmen und den diese umschließenden Federkiel verbrennt, sich demnach die Stichwunde nicht mehr schließen kann, dann ist es mit seinem Flugvermögen für immer zu Ende. In der Gefangenschaft verkümmern diese Protoplasmen, wie z.B. bei Hausenten, Hausgänsen und Haushühnern. Und selbst längere Zeit in Gefangenschaft lebende Singvögel müssen, wieder in Freiheit gesetzt, lange Zeit üben, bis sie die Funktion des oben erwähnten Schwingenakkumulators
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wieder erlangen. Lange Zeit in Gefangenschaft lebende Lerchen können nach langen Versuchen wieder - trillernd - steigen. Ohne Trillern, mit dem die Lerche die geeigneten Schwingungen erzeugt, ist der Lerchenstieg unmöglich. Und nun eine Beobachtung, deren Ergebnis, die naturgetreue Kopierung des originellen Vogelfluges maschinell ermöglicht und abgesehen davon, alle heutigen Wirtschaftsformen grundsätzlich ändert. Die verloren gegangene Fort- und Aufpflanzungskräfte in allen wie immer heißenden Wachstumsformen incl. der Vermehrung des Blutes der Erde, des Wassers und dessen progressive Veredelung, die Düngerwirkung ganz wesentlich verbessert, kurzum alle Fehler behebt, die den Rückentwicklungs-(krebs)gang, die entsetzliche Seuche des akademisch-technischen Entwicklungszeitalters in kürzester Zeit behebt. Mit einem Wort, die Kultur der Altvorderen wiederum aufleben läßt, die eine andere Physik, eine andere Chemie, Meteorologie, Astronomie usw. beherrschten. Die Grundlage des seit Jahrtausenden verloren gegangenen Menschheitwissens bildete dasjenige, das man heute, den Heilmagnetismus nennt, den der im Jahre 1734 in Iznang am Bodensee geborene Franz Anton Mesmer wieder entdeckte. Niemand ahnte, daß von ihm lediglich eine verloren gegangene uralte Kenntnis der naturrichtigen Biotechnik wiedergefunden wurde. Er erfand u.a. das berühmte "Baquett", einen Zuber besonderer Bau- und Legierungsart, in dem er magnetisches Heilwasser herstellte, von dem eine Menge Eisenstangen ausgingen, welche die Kranken ergriffen, um die biomagnetischen Überwerte in ihre siechen Körper überzuführen. Alles Leben entspringt aus der Ur- oder der Ei-form. Der König der Lüfte, der Steinadler horstet in schon mehr oder weniger sauerstoffarmen Höhen, wo er in schattigen Höhlen besonders ausgeprägte Schaleneier legt, deren Diffusionsdüsen nur Höchstwertiges ins Ei-innere gelangen lassen. In diesen Zonen herrscht keinerlei Leerraum, sondern spezifisch verdichtete Energiestoffkonzentrate z.T. schon ätherischer Zustandsart, und diesen Einflußstoffen verdankt der Adler den Aufbau biomagnetischer Auftriebenergien, der schon im embryonalen Zustand beginnt. Kopiert man diese eiförmigen Aufbaugefäße, die feinste Diffusionsdüsen eingebaut haben, und bewegt man gewöhnliches Wasser in diesen Behältern planetar unter hermetischen Licht-, Wärme- und Luftabschluß, sowie noch sonstigen -34-
Voraussetzungen, die in 26 Pionierpatenten näher beschrieben sind, dann erlebt man nicht nur das Mesmerische Heilwunder, die spezifische Heilung von Krankheiten, die mit physischen Heilmitteln unreparabel sind, sondern erlebt das jeden Physiker verblüffende Wunder, daß dieses Wasser dem Kommunikationsgesetz nicht mehr gehorcht, sondern in einer etwa 3 - 4 cm Innenlichte besitzenden Glasröhre scheinbar steigt. In Wirklichkeit bildet sich juveniles Neuwasser, wenn sich die im Glasrohr hochschraubenden biomagnetischen Überwerte mit gegenfließenden Abstrahlungen der überwiegend positiv geladenen Atmosphäre kreuzen. Dieses spezifisch dichte Neuwasser ist nahezu schwerkraftslos und fällt ab, wenn man es mit einer eisernen (stählernen) Nadelspitze an der Oberfläche berührt, weil sich in diesem Fall die überwiegend biomagnetisch geladenen Levitationskräfte in den die Nadel haltenden Körper entladen. Also das Mesmerische "Baquett" und dessen von seinen Zeitgenossen verlachte Heilwunder beweisen. Dieselben Funktionskräfte bilden sich auch in der Blutform des embryonalen Adlers und so erklärt sich diesen Gedanken naturrichtig zu Ende gedacht - das rätselhafte Schwebevermögen des ausgewachsenen Vogels, wenn er sich in das Medium hochschraubt, wo der natürliche Schwerkraftverlust beginnt. Daß sich Blut und Säfte planetar bewegen, ist sattsam bekannt. Auf die Idee, diese phänomenale Bewegungsart naturrichtig zu kopieren, um auch im atmosphärischen Druckraum die biomagnetische Aufsogkraft zu erzeugen, kam bisher niemand und es ist bei der bekannten Schwerfälligkeit akademisch-technisch vorgeschulter Gelehrter wahrhaftig kein Wunder, wenn man es trotz zahlreichen Vorführungen noch immer nicht für möglich hält, die nur im atmosphärischen Lebensraum existierende Schwer- und Fallkraft mit Hilfe der planetaren Massenbewegungsart bis zu über 90% unwirksam zu machen. Aber gehen wir mit dem Aufzeigen anschaulicher Naturbeispiele weiter. Wie war es der ursprünglichen Wasserpflanze möglich gewesen, sich vom Medium Wasser zu emanzipieren? D.h. auch auf dem Lande nahezu wasserlos weiter zu leben? - Ja sogar einst die Möglichkeit bestand - siehe Sven Hedins Buch: Das große Pferd, Seite 35 - in der wasserlosen Sandwüste edelste Getreidesorten zu ziehen? Bzw. Samenkörner, Jahrtausende ihre Keimkraft - siehe Pharaonengräber erhalten? -35-
Dies gelang ihr erst, als sich ihre Samenkörper mit einer harten Schale umgürteten und an deren Wurzelspitzenenden die Fruchtstoff-filter bildeten, die nur Höchstwertigem den Eintritt ins Pflanzeninnere gestatten. - Gelösten Stoffen und ihrem Träger Wasser diesen verwehren, da es nur Nährstoffen der 4. Raumdimension möglich ist, als ausgeläuterte Überwerte (gesiebte) vermehrte und qualitativ gesteigerte Wachstumsgebilde zu entwickeln. Werden diese Diffusionsgeräte verletzt, durch Kunstdüngerstoffe verätzt, überlichtet oder (und) überwärmt, bzw. die Samenkörper in Klanganstalten überhitzt, dann werden die v.e. Reduktionsstoff-filter porös, damit durchlässig und schon beginnt infolge Unterbindung des Belebungsrhythmusses (Fruchtstoff- und Befruchtungsstoffzufuhr im Diffusionsweg) der Rückentwicklungs-(krebs)gang. Die Pflanze verkrautet, die Samen werden taub, verfaulen wie ein überwärmtes Hühnerei. Die Botaniker waren bisher der Ansicht, daß die Pflanze gelöste Stoffe mit seinem Trägerstoff Wasser ein- und hochzieht. Diese Spezialisten haben auch die schalenlosen Wurzelspitzeneier übersehen, die wie Tautropfen platzen, wenn man sie nur Sekunden dem direkten Sonnenstrahleneinfluß aussetzt. Sodann das Wurzelspitzenloch frei wird, durch das dann die Pflanze tatsächlich gelöste statt erlöste (vergärte) Nährstoffe aufnimmt, weil in dieser noch das biologische Einsogvakuum wirkt, von dem auch der Botaniker keine Ahnung hatte. Unterbindet man beispielsweise die Schnittflächen, dann leben Schnittblumen etwas länger, weil sie gezwungen sind, durch ihre, auch im Schaft befindlichen Diffusionsstoffdüsen, geläuterte Nährstoffe einzuziehen. Steckt man Schnittblumen, z.B. Alpenrosen, die normal dunkelrote Blüten haben, in Kalkmilch, dann treiben sie schmutzigweiße Blüten, die rein weiß werden, wenn man die Kalkmilch mit Vibratoren beschallt. Diese Weißsucht, die infolge Verlustes der roten Saftkörperchen auftritt, ist nichts anderes, als eine Art Leukämie. Ein Fingerzeig für Ärzte, die heute vergeblich diesen Blutzerfall zu beheben versuchen und auch übersehen, daß diese mit Blutüberdruck zusammenhängende Krankheit durch die Unterbindung der oben erwähnten Diffusionsstoffkreuzungen naturgesetzmäßig auftreten mußte. - Unheilbar ist und bleibt, solange die Zufuhr echter Emulsionsprodukte nicht wieder geregelt ist und es nun verständlich wird, was Joga, das indische Heilsystem eigentlich bedeutet. Nichts -36-
anderes, als die Regelung des vollwertigen Atemprozesses, der nicht nur der Befruchtungs-, sondern auch der geläuterten Fruchtstoffzufuhr dient. Also Verwesungs- und Fäulniserscheinungen auftreten müssen, wenn unbefruchtete Nährstoffüberwerte aus diesem oder jenem Grund liegen bleiben. Denn befruchtete Eiweißkonzentrate müssen beatmet und damit fort- und aufpflanzungsfähig gestaltet werden. Daher auch alle wie immer heißenden Krebserscheinungen auf die Störung des Belebungsrhythmus zurückzuführen sind. Betrachtet man nun die akademisch-technische Bewegungs- und Erregungsart von diesem Gesichtswinkel, dann muß jeder Laie einsehen, daß durch zusätzliche Druckkräfte schon atomarer (metaphysischer) Zustandsart die Belebung an der fundamentalsten Stelle in jedem naturwidrig bewegten Medium (Erde, Wasser und Luft) unterbunden wird und der Rückentwicklungs-(krebs)gang beginnen muß. So z.B. muß eine hochtourige Druckturbine, ein Peltonrad, eine Druckpumpe, ein Propeller, kurzum jedes eiserne (stählerne) Bewegungsgerät, das druck- und wärmesteigernd wirkt, atomare Zersetzungsenergien aufbauen, weil echte Emulsionsprodukte nur durch naturrichtig legierte und urige (eiförmige) Bewegungsgeräte bei Wahrung eines genau geregelten Rhythmusspieles möglich sind. Das Schwierige bei diesen Aufklärungen ist, daß Fachausdrücke zu verwenden sind, die z.T. völlig unbekannt, z.T. anderen Auffassungen dienen. Begriffsverwirrungen unvermeidlich sind und bei diesen leicht mißzuverstehenden Terminis der Eindruck wachgerufen wird, daß es sich hier um Wortspielereien handelt und diese verwendet werden, um vermeintlichen Fachleuten zu imponieren. Daß diese Fachleute nie darüber nachdachten, daß mit jedem Atemzug das Leben durch die Qualitätstoffzufuhr erneuert wird und das lebenswichtige, vielleicht das lebenswichtigste biologische Vakuum erlahmt, wurde übersehen. Ein Begriff, der im wissenschaftlichen Sprachlexikon überhaupt fehlt. Dasselbe gilt für den Begriff "Levitation", da man bisher nur das vermeintlich unüberwindbare Gravitationsgesetz, konstante Energieerhaltungsund Äquivalenzvorstellungen akzeptierte. Sich auch unter den Begriffen planetare oder hydraulische Bewegungsarten keine richtige Vorstellung machen kann, weil man eben von gegenwirkenden Funktionskräften bisher keine Ahnung hatte und sich aus puren Prestigegründen hinter dem Urteil verschanzt, daß es sich hier um utopische Vorstellungen eines Laien handelt, der mit -37-
zumindestens Unverständlichem jongliert. Dies zum besseren Verständnis des Nachstehenden. Welche Rolle spielt bei diesen Um- und Auflauprozessen der Trägerstoff differenter Grundstoffbestände, das Wasser? In der Natur geht nichts verloren. Und daher ist es auch z.T. unrichtig, von einem Wasserschwund zu sprechen. Es gibt Minerale und sonstige Zwischenwerte, die einen sehr hohen Gehalt an sozusagen auskristallisiertem Wasserstoff haben, worunter schon wieder etwas ganz anderes zu verstehen wäre, als man heute unter diesem Begriff kennt. Goethe läßt Mephisto sagen "Ich sah auf meinen Wanderwegen auch Menschen in Kristallgestalt", und so hat man auch den Wassergehalt zu verstehen, den man in besonders reicher Art beispielsweise in Bernstein findet. Ein fossiles Harz (erstarrtes Saftblut), dessen chemische Formel C40H64O4, keineswegs genügt, um die eigentliche Überwertkonzentration zu definieren, die erst frei wird und wieder die gewohnte Zustandsform annimmt, wenn man diese Energiestoffkonzentrate unter ganz bestimmten Voraussetzungen planetar bewegt, wodurch atomare Sogkräfte entstehen, deren meßbares Erscheinungsbild, das hier biologisches Vakuum genannt wurde, bipolare Überwerte emulgiert. Also die spezifisch verdichtete, raumlose Neuform entsteht, die hier die Qualitätstoffkonzentration genannt wurde, deren Aufstrahlungen (Emanationen) die räumige Gewichtskraft mühelos überwinden. Jede Neuform bedarf ihres artrichtigen Trägers, der eigentlich der zu jedem Ausgleich notwendige Widerstand ist, ohne den auch eine innere Bewegung oder, wie man es nennt, eine Erregung (Pulsation), die der örtlichen Verlagerung dient, unmöglich ist. Dieser Widerstandstoff fällt bei jeder Explosion - siehe Knallgaseffekt - aus und die Entzündung, egal welcher Art, ist die biologische Folge eines träger-widerstandslosen bipolaren Energiestoffkonzentrates. So z.B. ist die natürliche Umwandlung von Meer- in hochquellartiges Trink- und Nutzwassers ohne Bernstein unmöglich und so erklärt sich beispielsweise, daß die Ostsee, wo größere Bernsteinmengen abgelagert sind, in der Nähe dieser beinahe schon trinkbares Wasser hat. In dieses Gebiet gehört auch das Phänomen, daß sich ungefähr 1 Jahr im atmosphärischen Umgebungsraum abgelagertes Meerwassereis von Süßwassereis kaum unterscheiden läßt, oder Meerwasser fast säureloses Kondenswasser ausscheidet, wenn man dieses in einem -38-
Filtersack dem direkten Sonneneinfluß aussetzt, jedoch dazu das genau verkehrte Temperaturgefälle notwendig ist, das ersteren Vorgang, die Rückumwandlung von Meerwassereis in Süßwassereis ermöglicht. Aqua destillata - egal wie immer hergestellt - wirkt auf die Dauer genossen wie Gift. Und aus diesem Grunde müssen auch die Eskimos oder die Karstbewohner, die gezwungen sind, verseuchtes Zisternenwasser (faulendes Regenwasser) zu genießen, dieses Getränk mit tranigen oder mit ziegentalgigen Nährstoffen kompensieren. - Zugrundegehen, wenn beispielsweise Eskimos dauernd Eierspeisen genießen würden, weil deren Gedärmfilter anders (gröber) gestaltet sind, als die der Menschen, die fast ausschließlich ihre Nahrung von Warmblütern beziehen. Sich daher beispielsweise auch der Fettstoffgehalt der Milch verändert, wenn Milchkühe saures Wiesenheu bekommen, bzw. Weidevieh mit unvergärter Jauche gedüngtes Gras - und wenn es noch so saftig erscheint - ablehnt. Und nun kommt eine Aufklärung, die der akademisch-technischen Massenbewegungsart den Todesstoß gibt: Was hat man unter dem Begriff "biologisches " Vakuum zu verstehen? Nichts anderes, als eine unräumliche Energiestoffkonzentration, die eine Luftleere vortäuscht, in Wirklichkeit aber ein biomagnetisches Feld ist, das höchstwertige Aufsogkräfte aufgebiert, die Wasser, Blut und Säfte ins Schlepptau nehmen, um sie am Aufweg durch deren planetaren Bewegungsart zu beleben. Also eine Wasser-, Blut- oder Saftzirkulation, die keine einspulenden Tendenzen zeigt, überhaupt nicht möglich wäre. Die heutige Physiker und Chemiker verstehen unter dem allgemein bekannten Begriff "Vakuum" einen luftverdünnten Raum, den man durch einseitig und geradlinig ziehende Sogwirkung nur sauerstoffhaltiger Luftmassen etc. hochnimmt und man deshalb auch Wärme zuführt, die bipolare Gegenwerte hochstößt und so eine stärkere Luftverdünnung erreicht, die alles andere, als ein biologisches Vakuum ist, das nur durch rotierende Sogwendelformen erreicht werden kann. Also grundsätzlich andere Geräte notwendig sind, um den vollwertigen Qualitätstoffzustand zu erzielen, der mit einer Luftverdünnung nicht das Geringste zu tun hat. Also absolutes Neuland ist, weshalb auch die nähere Erklärung dessen, das Goethe das "Ewig Weibliche" oder das "Alles Hinanhebende" nannte, so schwer zu erklären ist. -39-
Um die Funktion dieser spezifischen Qualitätstoffverdichtung zu erzeugen, müssen feste, flüssige und gas-(luft)förmige Medien in einem hermetisch abgeschlossenen besonders geformten und legierten Gefäß planetar, d.h. überwiegend radial-achsial in zykloiden Spiralraumkurven eingespult werden. Ähnlich so, wie ein sich aufschraubender Sandwirbel entsteht, in dessen Achsmitte die innige Verbindung (Vermählung) bipolar gespannter Grundstoffbestände, also eine Art Legierung gegengespannter Differenzstoffüberwerte auf Kosten des sogenannten Sauerstoffes (Sonnenenergieabfälle in Gasform) entsteht. Diese Bindemöglichkeit des Sauerstoffes durch ätherisierte Kohlen- und Kohlensäureüberwerte war bisher unbekannt und daher ist auch der Begriff Implosion, das genau Gegenteilige der Explosion, so gut wie unverständlich. Ebenso unverständlich sind die Begleiterscheinungen dieser Qualitätstoffaufbereitung, z.B. der Temperaturabfall, der durch die Tourenzahlregung der planetaren Massenbewegungsart die Annäherung der bewegten Masse und die nahezu konstante Erhaltung des temperaturlosen Anomalie, des eigentlichen Gesundheitszustandes dieser, ermöglicht. Bei diesem relativ höchsten spezifischen Verdichtungszustand des räumlichen Sauerstoffes wird dieser so inaktiv (passiv), daß er vom gegenpoligen Überwert, der im Anomaliezustand seine höchste Aktivität erreicht, gebunden, gewissermaßen verzehrt und verdaut wird, wenn besonders geformte und legierte Katalysatoren mitwirksam sind. So entsteht dann ein geosphärisch geladenes Emulsionsstoffprodukt, ein biomagnetisches Feld, dessen Überschüsse lotrecht emanieren. - Am Aufweg umgebende Rohstoffbestände binden und so eine Art künstlicher Zyklon oder eine Luft- bzw. Wasserhose entsteht, die mit elementarer Kraft alles, was in den Bereich dieses Tornados gelangt, mit hochreißt. Genau verkehrte Leistungseffekte erreicht man, wenn man Massen aller Art akademisch-technisch bewegt, also überwiegend zentrifugiert. In diesem Fall einen um so höheren Temperaturanstieg erreicht, als die Umlaufgeschwindigkeit einer akademisch-technischen Massenbewegungsform zunimmt (siehe Windkanal). Da auch der v.e. Unterdruck genau so, wie der atmosphärische Überdruck pro cm2 = ungefähr 1 Atü wirkt, und pro Zeiteinheit hunderte, ja tausende Implosionswirkungen ä ca. 1 Atü durch Schwingungssteigerungen erreicht werden können (ähnlich wie dies auch bei Teilexplosionen der Fall ist), so kann man sich z.B. erst die ungeheure Aufsogkraft dieses künstlich ausgelösten Zyklons vorstellen, wobei -40-
noch dazu kommt, daß an Stelle des bei der akademisch-technischen Massenbewegungsart - im Quadrat zur Umlaufgeschwindigkeit der bewegten Masse - nicht der jedem Techniker sattsam bekannte Bewegungs-widerstand, sondern in diesem Fall die v.e. Leistungskraft wächst, weil die naturrichtig bewegte Masse immer kühler wird, und daher ein physikalischer Wärmewiderstand, der bei der akademischtechnischen Massenbewegungsart enorme Antriebsmittel benötigt, unmöglich wird. Daß man auf diesem Entwicklungsweg auch das magnetische, nahezu wärmelose Licht erzeugen kann, ist selbstverständlich (siehe als Naturbeispiel die kalten Lichteffekte der Tiefseefische, die nur unter ganz bestimmten Spannungsverhältnissen des Tiefseewassers möglich sind). Und diese besondere Spannungsart, die gegenteilig, als durch die akademisch-technische Massenbewegungsart erreicht wird, ist nur durch die planetare Bewegung bipolar gespannter Medien erreichbar. Und damit ist es dem naturnahen Menschen in seine Hand gegeben, auch die nur im atmosphärischen Raum überwiegende körperliche und geistige Schwerfälligkeit, mühelos bis zu ungefähr 90% unwirksam zu machen. D.h. nichts anderes, als die Fort- und Aufentwicklung, die Vermehrung und die Veredelung aller Wachstums- und sonstigen Lebensformen so zu regulieren, daß das Problem 'immer mehr Menschen und immer weniger Nahrung', die biologische Folge der akademisch-technischen, irrealen Massenbewegung natürlich und damit endgültig gelöst ist. Was hat man also unter dem Begriff planetare Massenbewegungsart zu verstehen? Löst sich der verhältnismäßig schwere, mit zwei archimedischen Propellerflügeln versehene Ahornsamen nach seiner Ausreifung vom Mutterbaum, so schwebt er, durch dieses Flügelsystem gebremst, langsam zu Boden und wird vom Wind oft Kilometer weit verweht. Diese natürliche Bremsschraube wird durch eine rotierende Achse hochtourig gedreht, merkwürdigerweise als Förderschraube für Schiffund Flugzeugantriebe verwendet, bzw. in Druckturbinen, als Rotationsschraube, die das Wassergewicht bewegt, zur Elektrizitäterzeugung benützt. Je höher die Tourenzahl dieser stählernen, das Wasser überwiegend zentrifugierenden Bremsschraube ist, in um so weiterem Umkreis sinkt das Grundwasser ab und um so stärkere Korrosions- und Erosionerscheinungen treten in diesem Antriebsgerät, bzw. im Abwasser in Erscheinung. Nach langen und kostspieligen -41 -
Versuchen gelang es erst, die Kaplanturbine durch besondere Legierungen halbwegs korrosionssicher zu gestalten. Niemand erkannte die wahren Ursachen dieser v.e. Zersetzungserscheinungen, weil diese, Röntgenstrahlen ähnlichen, überwiegend horizontal abgehenden, jeden Widerstand durchschlagenden Abstrahlungen erst feststell- und meßbar gemacht werden können, wenn man deren Geschwindigkeit durch starke Fettfilter so stark abbremst, daß sie Meßgeräte zu registrieren vermögen. Diese Abstrahlungen wirken in einem um so größeren Umkreis elektrolytisch, also grundwasserzersetzend, als die Tourenzahl der durch Gefälledruck in Rotation gebrachten Bremsschraubensysteme wächst. Das Gleiche gilt für übertourig laufende Flugzeugpropeller, die auch im weiten Umkreis die Luftmassen bzw. deren Trägerstoff zersetzen, wodurch sich die rätselhaften Flugzeugabstürze erklären. Daß es sich hier um knallgasartige Explosionen handelt, wenn sich nach dem Ausfall des Wassers die bipolaren Grundbestände unmittelbar berühren, wodurch diese gefährlichen Kettenreaktionen entstehen, die das weithin hörbare Knattern erklären, wurde bisher ebensowenig erkannt, wie ganz ähnliche Zersetzungserscheinungen, die im Boden durch rasch gehende eiserne (stählerne) Bodenbearbeitungsgeräte, Motorpflüge und starke Druckschwingungen auftreten und die Fort- und Aufpflanzungsfähigkeit solcher Böden, zwar langsam aber stetig zerstören. Auch hier an Stelle entwicklungsfreudiger Nährstoffüberwerte ausgesprochene Zersetzungskräfte entstehen. Dadurch der ständige Rückgang der Bodenerträgnisse und das unaufhaltsame Aufleben der Schädlingswelt erklärlich wird, deren Vergiftung völlig zwecklos ist, weil aus dem sich weiter zersetzenden Fruchtstoffwerten, immer gefährlicher werdendes Parasitentum naturgesetzmäßig aufleben muß. Bewegt man die Erde, das Wasser und die Luftmassen mit Hilfe eines logarithmischen Sogschraubensystemes, also planetar, wobei auf deren Legierungsart zu achten ist, dann steigt an Stelle des vermeintlich gesetzlichen und daher unvermeidlichen Bewegungswiderstandes, die zusätzliche Leistungskraft im Quadrat zur Umlaufgeschwindigkeit. Und zwar progressiv, da es sich hier um dieselben Förderschrauben handelt, die nicht nur rund 90% an bisher notwendigen Auftriebsmitteln für die oben erwähnten Bremsschraubensysteme ersparen, sondern auch die sogenannten Belebungskurven ermöglichen, ohne die eine progressive Fortentwicklung und ein Neuwasseraufbau unmöglich ist. Und an diesem Beispiel erreicht man die -42-
Tragik und die unheilvollen Folgerungen der akademisch-technischen Massenbewegung, bei deren Fortsetzung es buchstäblich um die unaufhaltsame Vernichtung unseres täglich notwendigen Brotes geht. Das Leben ist unzerstörbar. Ob pathogenes oder apathogenes entsteht, entscheidet die Bewegungsart medialer Gebilde. Neueste Forschungsergebnisse ergaben die überraschende Erkenntnis, daß es beispielsweise kein steriles Wasser gibt. Selbst aus verbrannten (verkohlten) Bakterienkulturen, bzw. aus deren Asche, neue und immer entwicklungsgefährlichere Lebensformen pathogener Art aufleben, wenn diese Lebensüberreste unter überstarkem Licht- und Wärmeeinfluß in der sich planetar bewegten Erde unter den Einfluß deren Belebungskurven kommen. Dieselbe Unzerstörbarkeit des Lebens an sich beweist doch auch die Düngerwirkung mit verwesten oder verbrannten Abfall- und Ausfallstoffen aller Art. Und so, wie für das, aus irdischen Lebensüberresten immer wieder auflebende Geschöpf, gilt dasselbe auch für das Blut der Erde, das Wasser. Dieses immer mehr und mehr entartet, wenn man es akademisch-technisch bewegt, überlichtet oder (und) überwärmt, absinkt und zwischendurch solange als Katastrophenwasser bald da, bald dort ungeheure Verheerungen anrichtet, bis es endlich vom Menschen unerreichbar Tausende Meter tief absinkt und unter Wüsten sich wieder naturrichtig in Unterwasserströmen planetar bewegen kann. Die heutigen Physiker, Chemiker, die Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirte übersahen, daß es zweierlei und grundverschieden wirkende Temperaturgefällsarten gibt, die die Bewegungsart medialer Gebilde entscheidet, ob sie wasserbildend oder wasserzersetzend wirken. Dieser Unkenntnis ist es auch zuzuschreiben, daß es bisher nicht gelang, Meerwasser in hochquellähnliches Trink- und Nutzwasser auf natürlichem und sehr billigem Weg rückzuverwandeln. Und zwar auf dem kalten Strömungsweg, auf dem auch - durch Diffusionsstoffkreuzungen - der v.e. Umbau und die bakteriologische Reinigung verseuchten Süßwassers mit Hilfe der planetaren Erdbewegungsart seit Millionen Jahren geschieht. Also ein wahres Paradies in kürzester Zeit zu erschaffen ist, wenn der Mensch endlich einsieht, daß man die urige Aufbaubewegung nicht durch eine unnatürliche akademischtechnische Massenbewegungsart ersetzen kann. Jedem Aufbau muß der restlose Zerfall des irdischen Lebens vorausgehen. Denn ohne eigenen Abfall kann sich keine entwicklungs-ältere Jungwelt weiterentwickeln. Und daher ist auch eine ewige Ruhe des -43-
Verstorbenen unmöglich, weil aus irdischen Lebensüberresten die Beseeltheit der Nachwelt entsteht. Schon Goethe erkannte, daß es auch Menschen in Kristallgestalt gibt. Härteste Felsen bauen sich auf und zerfallen, je nachdem sie naturrichtig oder naturunrichtig atmen. Beobachtet man beispielsweise das Wachstum eines Bergkristalles, das aufhört, wenn dessen Geburtsort oder dessen diffuse, mit höchstwertigen Nährstoffen geschwängerte Umgebungsluft durch Versetzen, bzw. Überlichtung und Überwärmung klimamäßig geändert wird. Dann wird es auch verständlich, daß die Änderung der natürlichen Pflanzungs-, Pflege- und Schlägerungsmethoden des Hochwaldes das Verderben und fast unmerkliche Absterben des nachgepflanzten Jungwaldes infolge Fehlens entwicklungswichtiger Nährstoffbestände im atmosphärischen Umgebungsraum bedingt. Dies gilt besonders für das ewig wandernde Wasser, das nur mit Hilfe der planetaren, das Blut der Erde wie einen Spießbraten drehenden Massenbewegungsart vor überstarkem Sonnenbrand geschützt werden kann. Vor allem seine Trag- und Schleppkräfte verliert, wenn man Wasser hydraulisch weiterbewegt und so seiner Fort- und Aufpflanzungskräfte verlustig wird, die im mitgeführten Geschiebe stecken. - Nur frei und wirksam werden können, wenn sich diese mehr oder weniger metallhaltigen Minerale, durch das oben erwähnte biomagnetische Achsenfeld angezogen, gegenseitig wärmelos infolge sich dauernder Drehung um ihre eigene Achse zerreiben. Wird aus diesen Wärme durch geradlinige Reibungseinflüsse frei, dann geht die biomagnetische Sogkomponente und damit, nach der Umstellung des Temperaturgefalles, die Aufnahmemöglichkeit der schon metaphysischen Charakter angenommenen Nährstoffe der 4 Raumdimensionen verloren, ohne die es keine Fort- und Aufpflanzung gibt. So wird es nun auch verständlich, welchem Zweck die Diffusionsgeräte Eierschalen, Protoplasmahäutchen, Kiemen oder Lungen spielen und deren Akkomodationsfähigkeit die jeweilige Wachstumsform vor dem Entwicklungsgefährlichsten, vor überstarkem Licht- und Wärmeeinfluß schützt. Durch die akademisch-technische Massenbewegungsart um so entwicklungsgefährlichere Zersetzungsursachen erzeugt werden, je hochtouriger z.B. eine eiserne (stählerne) Druckturbine, ein Peltonrad, ein Propeller, eine Druckpumpe läuft oder ein naturunrichtig konstruiertes Bodenbearbeitungsgerät, ein raschgängiger schwerer Traktor etc. überstarke Druckschwingungen auslösen. -44-
Halb zog sie "ihn", halb sank "er" hin. Um dieses ebenso neckische wie entwicklungswichtige Rhythmusspiel in seiner vollen Bedeutung zu verstehen, soll die Ur-Entstehung der physischen Erstgeburt und deren Aufgeburtsvorgang, die Wasserwerdung im Tautropfen etwas näher beschrieben werden. Tauwasser kann auch nur an ganz bestimmten Stellen bzw. Örtlichkeiten entstehen, die alle geologischen Voraussetzungen zur oben erwähnten Diffusionsstoffkreuzung besitzen. Zudem örtlich so gelagert sind, daß die Ur-Befruchtung geosphärischer Überwerte durch die Morgenstrahlen der aufgehenden Sonne winkelrichtig geschehen kann. Dazu ist überdies auch das geeignete Temperaturgefälle nötig, das die noch wärmelosen und damit drucklosen Rekreationsstrahlen (höherwertige Erfrischungsüberwerte) durch das im nachstehenden näher beschriebenen Protoplasmahäutchen zieht. An hierzu geeigneten Stellen erscheinen auf den Grasspitzen seifenblasenähnliche Gebilde, die mit dem geheimnisvollen Qualitätstoff (Levitationsstoff - vielleicht ist es Helium) gefüllt sind. Wie bekannt, aus uranhaltigen Mineralien frei wird und im kühlen Zustand wärmelose Sonnenstrahlen anzieht. Bzw. diese ins Protoplasmainnere zieht. Diese Bläschen gestalten sich im Zwielicht, wobei es auffallend kühl wird. Geht die Sonne auf, und treffen die ersten Strahlen dieses Ur-Ei, dann erfolgt die Urbefruchtung dessen Inhalts. Die Aufgeburt ist ein glasklares Wasser, das dieses Plasma ungefähr zu zwei Drittel erfüllt, ober dem sich ein wasserloser Leerraum befindet, dessen Edelgasfüllung den Tautropfen im Schwebezustand solange erhält, bis er sich durch zunehmende Wärmeeinflüsse gewissermaßen entmagnetisiert. Dadurch schwerfällig wird und sich zu neigen beginnt, wobei er auch den Grashalm niederbiegt, ein Zeichen, daß noch immer die v.e. magnetische Haftfähigkeit wirkt. Schließlich platzt dieser Wasserballon und das durch diese Diffusionsstoffkreuzung urentstandene Wasser rieselt ab, worauf der niedergedrückte Grashalm aufschnellt und damit rundum alles betaut. Zertritt man dieses Energiestoffsäckchen mit warmen Füßen, dann verspürt man ein eigenartiges Prickeln. Geht man mit einem gutgeschmierten Schuhwerk durch tauiges Gras, so färben sich Sohlen und Oberteile des Schuhwerkes rötlich und werden wasserdurchlässig. Geht man, besonders auf Hochalmen, durch tagsüber verdunstetes Tauwasser, dann überziehen sich die Schuhe mit einem glänzenden Fettstoffilter, der dieses Schuhwerk vor eindringendem Regenwasser besser, als -45-
beste Beschmierung schützt. Diese Erkenntnis, daß es sich hier um die beste Ölung - die alten Förster und Bauern nannten Sie "die letzte Ölung" - handelt, die man jedem Samenkorn anzugedeihen hat, um es wasserundurchlässig und dadurch keimstark zu machen, um auf ausgetrockneten Bodenflächen einen naturgesunden Nachwuchs aufziehen zu können, ging so gut wie gänzlich verloren. Und so konnte man auch das Taubwerden und Verfaulen der Samenstoffe nicht verhüten, die auf zu trockene Feld- und Waldböden fallen oder gesät werden. Auch das Taubwerden der Samenkörner schon während deren Ausreife nicht verstehen, wenn borkenschutzarme Schattholzarten zu stark durchforstet und dadurch deren Säfte überlichtet und überwärmt werden. Genauso verlieren überlichtete und überwärmte (zu frei gestellte) oder akademisch-technisch (hydraulisch) bewegte Flußläufe ihren Gegenwerte in deren Sedimente einziehenden - Biomagnetismus, worauf das unbefruchtete Flußwasser seine natürliche Fort- und Aufpflanzungskraft, seine Wachstumsfähigkeit verliert, zu verwesen beginnt und abstirbt. Regelrecht erstickt weil es die metaphysische Einsogkraft verliert und sodann auch die in Mineralen (Sedimenten) erstarrten Fruchtstoff- und Qualitätstoffbestände unbefruchtet bleiben und taub werden. So wird das Wasser dann nährstofflos, müde, und beginnt, wie überlichtete und überwärmte Saft- und Blutformen zu verfaulen. Ebenso geht in solchen Gewässern auch die sogenannte Stetigkeit verloren, worunter man hier eine Art motorische Bremsung des im wechselnden Gefälle abgehenden Wassers zu verstehen hat, das - naturrichtig geführt - um so stärker wirkende, Wasser mit ins Schlepptau nehmende Levitationsstoffüberschüsse stromaufwärts sendet, ja rascher es im verstärkten geologischen Gefälle fließt. Hydraulisch geführtes Wasser geht mangels Auflebens dieser v.e. Aufsogkräfte durch. Verwirft sich, versandet sein Bett, wird an der Außenkurve kopfschwer und Überschwemmungen, wie Erosionserscheinungen werden dann auch wieder selbstverständlich. Und ebenso selbstverständlich wird auch der sinkende Bodenertrag auf umliegenden Feldern und Fluren, weil die qualitätstoffurzeugende Wasserbewegungsart durch die akademisch-technische Bewegungsart der Urquelle alles Lebens unmöglich gemacht wurde. Was seine Fort- und Aufpflanzungskräfte durch die Unterbindung der v.e. Qualitätstoffaufbereitung verliert, ist verloren, und so dürfte man auch an diesen Beispielen wieder zu verstehen beginnen, daß mit der Einfüh-46-
rung dieser unglückseligen Massenbewegungsart der soziale Niedergang der zivilisierten Menschheit unaufhaltsam wurde. Wie kann man diese Wechselwirkungen exakt beweisen? Mit heutigen Meßarten ist dies unmöglich, da es sich hier um dasjenige handelt, daß im mittelbaren Wege das schafft, was wir rund um uns wahrnehmen können, aber als die Ursache selbst niemals in Erscheinung tritt, daher nur im rückentwickelten Zustand feststellbar wird. Das einzige Mittel, mit dem man Energiestoffabstrahlungen soweit bremsen kann, um sie meßtechnisch erfassen zu können oder in verschiedenfarbigen Lichteffekten, als Aufbau- oder Zersetzungsüberwerte feststellen zu können, ist Fett in Plattenform. Ein natürlicher Filter also, denn auch dieser wird durch die v.e. Emanationen durchschlagen. - Besitzt jedoch die Fähigkeit, ein verdichtetes Energiestoffeid zu gestalten, das sich mit gewöhnlichen Meßinstrumenten (Elektroskopen oder Elektrometern) registrieren läßt, soweit es sich um elektrolytisch wirkende Zersetzungsenergiestoffausfälle handelt, die überwiegend horizontale Austrahlungsrichtungen haben. Normale Widerstände, wie Glas, Porzellan, Minerale und Metalle werden ohne jede Bremswirkung durchschlagen. Die höherwertigen, überwiegend lotrecht emanierenden Aufbau- und Auftriebüberwerte erzeugen, mit diffusen Gegenstrahlungen unter Licht-, Wärme- und Luftabschluß gekreuzt, das Wasser. Der Trägerstoff (Akkumulator), der das relativ Höchstwertige dieses z.T. bindet, wodurch diese physische Erstaufgeburt entsteht, nimmt je nach Güte dessen Beseelungsgutes eine ins bläulich-grüne schillernde Tönung an, daher die sogenannte Farblosigkeit in hochwertigem Wasser nicht existiert. Dieses ausgesprochene Blut der Erde kann nur mit Hilfe der originellen Massenbewegungsart urgezeugt werden. Unter diesem Begriff hat man sich aber keineswegs eine ausgesprochene Zentripetenzbewegung vorzustellen, da eine einseitig wirkende Massenbewegungsart nicht existiert. Sondern nur bei dieser Bewegungsart die Sogkomponente vorherrscht, die unter ganz bestimmten Voraussetzungen (Licht-, Wärme- und Luftabschluß) ausgesprochen "ziehendes" Wasser, aus irdischen Lebensüberresten, die in Sedimenten eingesargt sind, biomagnetisches Erdblut gestaltet. -47-
Solches Wasser bewegt sich nahezu lautlos und hat ein derartig hohes spezifisches Gewicht, daß bei stärkerem Frosteinfluß, der die Verdichtung des Wasser- und Luftsauerstoffes an der Wasseroberfläche bedingt, metallisch legierte Kalkgesteine besonderer Art,auch im ruhig stehenden Wasser aufschwimmen. Sich an der Oberfläche mit einem Eiskranz umgeben. So nach und nach eine mit diesen Gesteinen gespickte Eisschutzschicht entsteht, die eine Unterkühlung der darunter lagernden Anomalieschichte des Wassers verhindert. Biomagnetisch überladenes Flußwasser gefriert niemals und zeigt einen schwachen Temperaturanstieg, wenn der Frosteinfluß eine gewisse Grädigkeit übersteigt. In diesem Falle beginnt am Grunde dieser Gewässer ein üppiges Kressewachstum, das die alten Förster für die natürliche Tarnung ihrer Raubtierfallen benützten. Dieses Phänomen 'Wassererwärmung durch starken Frosteinfluß' war bisher unerklärlich. Wird jedoch auch selbstverständlich, wenn man die unterschiedlichen Spannungsarten planetar oder überwiegend akademischtechnisch bewegter Wässer beachtet. Wie kann man magnetisch geladenes Wasser von gegengespanntem unterscheiden? Diese Feststellung ist nur mittelbar möglich, soweit es sich um unterschiedliche Spannungsarten handelt. Und aus diesem Grunde kann auch der Chemiker die Bekömmlichkeit nicht bestimmen, da er nur Wasser kennt, das kommuniziert, d.h. spannungsmäßig, im labilen Gleichgewicht stehend, nicht mehr fort- und aufpflanzungsfähig ist.
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Rotor der Sogschraube (aus Heft 116): Einlaufwendelung
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Diese Fähigkeit verliert, wenn es selbst als bestes Hochquellwasser in den Bereich des atmosphärischen Lebensraumes gelangt. Daher ist biomagnetisch überladenes Wasser nur wie folgt künstlich herzustellen und als allheilendes Medizinalgetränk verwertbar. Man nimmt am besten ausgesprochenes Kondenswasser. Mit einem Wort nahezu salzloses und sauerstoffreiches, durch die Sonne oder durch Feuerwärme entmagnetisiertes Wasser. Aqua Destillate oder stark ausgekochtes Wasser. Will man als Ausgangsprodukt Meerwasser verwenden, so hat man dieses, im kalten Strömungsweg zu kondensieren, was nur mit Hilfe einer besonders geformten und legierten Sogwendelform möglich ist, die sehr billig arbeitet und jede gewünschte Kondenswassermenge in kürzester Zeit liefert. Dieses Rohwasser - nahezu chemisch rein - wird in ein hermetisch abgeschlossenes eiförmiges Gefäß überführt, das gut isoliert vor Licht-, Wärme- und Lufteinfluß gesichert ist, und in dem wieder - durch eine zweckdienliche Sogwendelform - ein biologisches Dauervakuum erzeugt wird. Außerdem durch entsprechende Katalysatoren und überwiegend negativ gespannte Salzzufuhr Biomagnetismus entsteht, der sich in diesen Trägerstoff ähnlich bindet, wie z.B. elektrischer Strom akkumuliert werden kann. Steckt man in dieses biomagnetisierte Wasser ein möglichst starkes (dickwandiges) Glasrohr mit beliebiger lichter Weite, dann gehen biomagnetische Emanationsstoffe hoch, die bei kühlem Umgebungseinfluß den im v.e. Steigrohr befindlichen Luftsauerstoff binden. Dadurch entsteht unter gewissen sonstigen Voraussetzungen juveniles Wasser, das ähnlich wie hochwertiges Grundwasser im labilen Gleichgewicht stehend, gewissermaßen schwebend, schwach pulsiert. Je nach Außeneinfluß steigt und fällt. Durch die v.e. Sogwendel wird dauernd Biomagnetismus erzeugt, der levitierend das v.e. Wasser durchschlägt und im darüber stehenden Rohrluftraum ständig Luftsauerstoff bindet und demnach das v.e. Juvenilwasser aufzuquallen (aufzuwachsen) beginnt und so, sich immer stärker biomagnetisch aufladend, wie selbstherrlich steigendes Wasser jede gewünschte Höhe erreicht und als künstliche Hochquelle entspringt. So führten die alten Kulturvölker das biomagnetisch überladene Wasser auf die in großen Höhen angelegten heiligen Haine, wozu sie die v.e. logarhythmischen Sogwendelformen - verkehrt arbeitende archimedische Druckschraubensysteme - und als Steigleitungen Natursteinrohre verwendeten, die sie mit einem Mörtel verfugten, dessen Sand und -50-
Kalkstaubgemisch mit biomagnetischem Wasser (ähnlicher Art wie der römische Mörtel) hergestellt wurde. Diese Rohrsysteme, die man heute noch gut erhalten in Mexiko als Pyramiden (Grabkammern) oder als über 50 Tonnen schwere Obelisken findet, gestalten sich durch Versinterung ihrer Poren mit Quarzkristallen und z.T. Edelmetallbildung zu Diffusionsgeräten, in denen auch die zur molekularen Aufwertung notwendigen Katalysatoren nicht fehlen (juvenile Metallbildung) und wirken sodann wie Eierschalen. - Also regelrechte Atemgeräte sind, die die Emanzipation der in diesen Gemäuern eingeschlossenen Massen, egal ob Juvenilwasser oder Leichen, ermöglichen. So dann, wie aus einem naturrichtig beatmeten Eiweißstoffgemisch ein lebendiges Huhn, im ersteren Fall am Ende der v.e. Steigleitungen beseeltes Allheilwasser entspringt. Diese natürliche Himmelfahrt wurde durch goldene Dächer und Spitzen erleichtert und so machten diese naturnahen Völker, bzw. deren Führer und Schicksalslenker (Hohenpriester und Könige) im Prinzip nichts anderes als Wassertiere und Amphibien, die ihrer Nachkommenschaft, durch die ständige Verbesserung ihrer Eierschalen, die progressive Fortentwicklungsmöglichkeit sicherten. So utopisch dies auch klingen mag, so einfach, wie alles Naturrichtige, erklärt sich dieser ewige Erneuerungsvorgang durch den natürlich geregelten Verwandlungsfluß (Masse in Energie und Rückverwandlung dieser in wieder vermehrte und veredelte Wachstums- und sonstige Lebensformen), wenn man diese Entwicklungsvoraussetzungen naturgetreu kopiert. Betrachtet man dem gegenüber die heutigen Weltanschauungen, die die ewige Ruhe nach dem Tode verkünden, zugleich mit der ewigen Marter in der Hölle drohen, bzw. die Seelen der Verstorbenen zu himmlischen Hallelujasängern avancieren lassen, dann ist es wahrhaftig ein Wunder, daß man im Zeitalter der Atomenergieerzeugung noch an solche biblischen Märchen glaubt und einstige Wahrheiten zu Sagen degradiert. Glaubt, mit Hilfe der akademisch-technischen Massenbewegungsart paradiesische Verhältnisse schaffen zu können und in Wirklichkeit das in der gegebenen Form einmalig und einzigmale irdische Dasein auf Erden zu einer Höllenqual machte. Einzig allein deshalb, weil man das Blut der Erde, den Urquell alles Lebens, statt wie alle Blut- und Säftearten planetar, genau verkehrt, d.h. akademisch-technisch bewegte und so, in der ganzen Zivilisationswelt, zum Absinken zwang. Damit die natürliche Fort- und Aufentwicklung an der fundamentalsten Stelle unterband und naturge-51-
setzmäßig die Rückentwicklung, den Krebsgang alles Lebens im Schweiße seines Angesichtes erzwang. - Nun mit Grauen an die nächste Zukunft denkt und diejenigen zu verfluchen beginnt, die diese Teufelskräfte ersannen und so verstärkten, daß man heute nur mehr auf einen Knopf zu drücken braucht, um mit einem Schlag, dieses gottvolle Schöpfungswerk auszuradieren. "Mische die Stoffe des Himmels und der Erde naturrichtig und du wirst zeitlebens froh, unabhängig und glücklich" sagt das in den härtesten Stein (Smaragd) eingeritzte älteste (urarische) Testament eines naturnahen Weisen. Niemand vermochte diese rätselhafte und schulwissenschaftlich unverständliche Überlieferung zu deuten. Einem merkwürdigen Zufall oder war es eine höhere Fügung - ist es zu verdanken, daß das Jahrtausende verschüttete tiefste Entwicklungsgeheimnis die stummsten Geschöpfe, die im reißenden Hochgebirgswasser bewegungslos stehenden Standforellen, einem naturnahen, mit dem sogenannten Erberinnern begabten jungen Förster verrieten. Wie wurde, der so harmlos erscheinende Bewegungsfehler, der gefährlicher als die stärkste Wasserstoffbombe wirkt, entdeckt? Es war an einem Sonntag Morgen vor etwa 35 Jahren, als der Verfasser nach der Jagd auf einen, in einem hochgelegenen Kar balzenden Urhahn einen etwa 1 Meter breiten, stark reißenden, glasklaren Quellbach im Stabhochsprung übersetzen wollte. Mit der Bergstockspitze, am Bachgrund, einen festen Halt suchend, eine starke Forelle aufscheuchte und die, wie von einer Sehne abgeschnellt stromaufwärts floh. Mit ihrer Körperfarbe ihrer Umgebung so angepaßt war, daß sie selbst das scharfe Jägerauge nicht ansprechen konnte, wie man in der Jägersprache das Wahrnehmen irgend eines Gewildes nennt. Zwei Fragen tauchten blitzschnell auf: 1.) Wie kommen an diese Stelle, unterhalb der v.e. Quellbach etwa 100 m tief abstürzt und in Nebelschleier zerstiebt, Forellen? 2.) Wie ist es möglich, daß diese Fische, in diesem wildreißenden Wasser, das den starken Bergstock so ins Schwingen brachte, daß er kaum zu halten war, bewegungslos stehen und allen Schwerkraftgesetzen zum Hohn, wie ein geölter Blitz stromaufwärts zu fliehen vermögen? Ja sogar, wie sich später herausstellte, viele Meter hohe Wasserfälle, in der Fallachse aufschwebend, überbrücken, um das über tausend Meter hochgelegene Quellgebiet zur Laichzeit zu erreichen? Ferners, diese Wässer selbst bei stärksten Frostzeiten (nahe -52-
30°C) nicht einfrieren. Auch zur heißesten Sommerzeit von ihrer Normaltemperatur (nahe +4°C) kaum abweichen, ja sogar Hochquellen um so höher springen, unter dem Einfluß von v.e. Tieftemperaturen bis etwa +8°C erfahren, womit ein üppiges Kressewachstum einsetzt, das eingelegte Fuchseisen natürlich tarnt, das darauf liegende Köder nicht gefrieren läßt, wodurch es seine Witterung in dieser eisigen Umgebung ungeschwächt bewahrt und so dieses, wie auch Tellereisen fängisch erhält. Zu diesen Quellen zog das angeschossene oder kranke Wild, um sich die schmerzenden Wunden oder sonstige Entzündungen auszuheilen, bzw. schmerzlos zu sterben. Kaum den sich heranpirschenden Jäger beachtete, von dem es den barmherzigen Fangschuß empfing. Allheilendes Wasser nannten auch die alten Jäger diese aufquallenden Gewässer, die die Gicht und sonstige Alterserscheinungen mildern und, wie sie schmunzelnd betonten, die Manneskraft bis ins hohe Alter erhalten, bzw. wiedergeben und daher auch der alte schon etwas datterich gewordene feudale Jagdherr es niemals versäumte, von diesem Jungbrunnen zu schlürfen. Nach dem I. Weltkrieg gingen die großen Vermögen der feudalen Jagdherren verloren. Und nun begann der große Raubbau am Wald, selbst in den abgelegensten Gebieten mit Hilfe von sogenannten Schlagtorklausen, die die naturgesunden Quellbäche innerhalb kurzer Zeit in wahre Wasserlaufruinen verwandelten. Rationeller arbeitenden Schwemmanlagen fielen Millionen Festmeter wertvollster Altholzbestände zum Opfer. Keine Warnung wurde beachtet. Man verwies auf die scheinbar gut gedeihenden Nachwuchsbestände, die in Reinkultur (Monokultur), wie Soldaten nach der Schnur ausgerichtet, ein ganz anderes Waldbild ergaben, als dies ehedem war. Aber schon nach wenigen Jahrzehnten zeigte sich, daß diese, nach schulwissenschaftlichen Methoden aufgezogenen Jungholzbestände eine durchwegs schwammige Struktur aufwiesen und dasjenige, das man als den vermeintlichen "Lichtzuwachs" nannte und anstrebte, die vergrößerten Jahresringe, nichts anderes, als der beginnende Baumkrebs war. Also auch die heutigen Jungbestände so gut wie verloren sind. Auch keine Wasserproduzenten, sondern Wasserkonsumenten sind, da sie wenn überhaupt noch, nur mehr poröse, wasserdurchlässige Wurzelspitzenprotoplasmen aufbauen können. Rund über eine Viertelmillion Hektar einstiger Waldböden sind heute unaufgeforstete bzw. schon unaufforstbare Ödlandgebiete, die langsam verkarsten, weil in deren Wurzelzonen die Temperatur über ca. + -53-
9°C stieg, wodurch infolge schwindender Keimkraft jeder Wiederaufbau anspruchsvoller Edelholzarten unmöglich wird, wenn man nicht den Samen, so weit sie überhaupt noch keimfähig sind, die v.e. "letzte Ölung" gibt. D.h. die entwicklungswichtige Diffusionshaut nicht künstlich (siehe Amphibienbeispiel) verbessert. Stirbt der Wald, dann verdirbt, stirbt und fällt das Wasser, in das man zu allem Überfluß auch noch Druckturbinen einbaut und zudem die noch wasserführenden Flußläufe geradlinig verbaut, durch Fabrikabwässer versaut, daß selbst in verseuchten Gewässern die parasitäre Schädlingswelt, die im Verwesenden üppig gedeiht, zugrunde gehen muß. Stinkende Kloaken, die selbst der Badende - lähmender Krankheitsübertragungen wegen - zu meiden hat, sind die letzten Warner schulwissenschaftlicher Unvernunft und Meldungen aus aller Welt besagen, daß schon die eigenen Kinder die Opfer dieses Wiederaufbaues mit völlig verkehrten Abwehrmitteln einer Naturkatastrophe sind, die vielleicht die durch Überkultur der planetaren Massenbewegung ausgelöste Sintflut in den Schatten stellt. Wer etwas weiß, was dem Volksganzen schadet, hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, die rückhaltlose Wahrheit zu sagen. Und der Mann, der dies vor noch ca. 1 Jahrzehnt verlangte und glaubte, mit der akademisch-technischen Massenbewegungsart die ganze Welt erobern und in ein wahres Paradies verwandeln zu können, hat indirekt den Wiederaufbau verursacht, dem wir nun das Allerletzte hinzuopfern im Begriffe sind. Damit praktisch nur den letzten Weltkrieg vorbereiten, nachdem es infolge totalen Qualitätstoffschwundes wohl kaum mehr ein Weitervegetieren geben wird. Es wird und kann vieles in dieser Aufklärungsschrift nicht ganz verstanden werden. Vor allem deshalb, weil z.T. verwendete oder neugeprägte Fachausdrücke selbst von gutwilligen Fachleuten unrichtig aufgefaßt werden, bzw. auch diesen ungewohnt sind. Von nicht objektiv Denkenden, als Wortspielereien betrachtet werden, um Laien imponieren zu können. Manche werden das Vorgesagte, als einen Angriff auf dogmatische Kirchengesetze beurteilen, da nach ihrer Ansicht das Leben Gott gibt und nimmt und dessen Zeugung ein Vollzug göttlichen Willens ist. Auch dann, wenn das Produkt dieser Zeugung eine Mißgeburt, ein Idiot oder ein gemeingefährlicher Verbrecher ist. Alle Zusammen haben eines übersehen. Nämlich, daß auch die Erstgeburt und Entwicklungsgrundlage allen Lebens, das Blut der Erde, -5 4-
Wasser, keine chemisch-tote Substanz, sondern etwas "Beseeltes" ist. Entseelt wird, wenn man es überlichtet, überwärmt oder (und) dazu noch akademisch-technisch bewegt. Durch direkte oder indirekte Wärmeeinflüsse, atomare Überdrücke aus mitgeführten Sedimenten urzeugt, die als bio-elektrische Reaktionsprodukte wasserzersetzend wirken. Wenn diese zwar langsam und fast unmerklich dem geosphärisch überladenen Erdblut, das durch Diffusionsstoffkreuzungen aufgeboren wird, dasjenige nimmt, was wir beim Menschen "die Seele" nennen, die man sonstigen Lebensformen abspricht und real betrachtet nichts anderes als Biomagnetismus, das Endprodukt der urigen Zeugungsbewegung ist, die hier die planetare, druck- und wärmeverzehrende genannt wurde. Was wir rund um uns sehen oder sonstwie mit unseren Sinnen wahrnehmen können, ist z.T. erstarrter Biomagnetismus. Ein Abfallkonzentrat dessen, das für nächsthöhere Aufbauvorgänge noch zu minderwertig ist, zurückbleiben und auf der Erde weitervegetieren muß und sich nur dann vollwertig fort- und aufpflanzen (vermehren und qualitativ verbessern) kann, wenn das als "das sogenannte Wachstum" betrachtete v.e. Erstarrungsgut genügend qualitätstoffreich, die biomagnetische An- und Einzugkraft für gegengespannte Befruchtungsüberwerte besitzt. Außerdem die geeigneten Filtergeräte, deren Düsensysteme die Akkomodationsfähigkeit besitzen, zur Verfügung hat, um die sich ständig ändernden Temperaturen so zu regeln, daß im Saft- und Blutgefüge, keine Überbefruchtung, durch überwärmte Einflußstoffe atmosphärischer Spannungsart möglich ist. Daraus ist schon ersichtlich, welche Fehler durch überstarke Freistellungen schattenbedürftiger Wachstumsformen und durch die atomare Wärme- und Druckkräfte auslösende überwiegend zentrifugal wirkende akademisch-technische Wasser-, Luft- und Erdbewegung gemacht wurden. Ein allgemeiner Rückentwicklungs-(krebs)gang verursacht wurde, als man an Stelle der planetaren die akademischtechnische Massenbewegungsart setzte. Aus diesem Grunde ist es auch unmöglich, diejenigen als Richter und Sachverständige anzuerkennen, die - wenn auch unbewußt und ungewollt - das heutige Massenelend und den sozialen Niedergang in der ganzen Zivilisationswelt ausgelöst haben. Aus puren Existenzsorgen die unvermeidliche Umkehr zu verzögern suchen, zumindestens Einwände aller Art versuchen, um die große Frage zu klären, ob es sich hier um langsam anerzogene Naturentfremdung durch gewissenlose Spekulanten oder -55-
um sich naturgesetzmäßige Geisteskraftschwächung als Folge des allgemeinen Qualitätstoffschwundes handelt. Der Zweck dieses ist, die auf allen Wirtschaftsgebieten gemachten Bewegungs- und Erregungsfehler rückhaltlos aufzuzeigen. Ferners darauf hinzuweisen, daß die geeigneten Bewegungsgeräte, für den Wiederaufbau überwiegend biomagnetisch überladender Energiestoffkonzentrate, nach jahrzehntelanger Beobachtung der Standforellen, wiederentdeckt wurden und in der ganzen Zivilisationswelt patentamtlich geschützt sind. Aufgabe der Regierenden ist es, die Mittel und Wege zu suchen, um die unvermeidliche Umstellung so rasch wie möglich durchführen zu könne, um der Jugend eine grauenhafte Zukunft zu ersparen, die durch das weitere Verderben und Absterben des Urquells alles Lebens nur zwei Möglichkeiten zeigt. Entweder die akademisch-technische Massenbewegungsart gesetzlich zu verbieten oder die durch und durch krebskranke Lebewelt mit den wirksamsten Wasserstoffbomben in die Luft zu sprengen. Wer einen anderen Ausweg sieht, der möge sich im Interesse der ganzen Menschheit melden.
Viktor Schauberger
Wien, im Jänner 1941
Schwangeres Wasser In meiner engeren Heimat geht der bayrische Wind, mit dem es eine eigene Bewandtnis hat. Geht nämlich der bayrische Wind so arg, daß er einem gewaltige Luftmassen in Mund und Nase bläst, dann muß man sich schleunigst umdrehen und den bayrischen Wind auf den Buckel und den Nacken blasen lassen, weil man sonst keine Luft zum Atmen bekommt. Die jedem Schuljungen im bayrischen Wald bekannte Tatsache ist geeignet, Weltbild, Weltanschauung, Schul- und sonstige Gesetze der geistlichen und weltlichen Rat- und Gesetzgeber grundsätzlich verändern, wenn man bloß einen gesunden Hausverstandsgedanken zu Grunde denkt, wozu allerdings die Voraussetzung gehört, daß man gesunden Hausverstand hat. Hat man diesen, dann besteht aller Grund, -56-
mit der Erklärung der Ur-sachen, warum man sich den bayrischen Wind auf den Buckel blasen lassen muß, um atmen zu können, vorsichtig zu sein. Denn chaotische Zustände, Mord und Totschlag, Raub und Plünderung kurzum der restlose Einsturz der Zivilisation würde die biologische Folge einer zu raschen Aufklärung der oben erwähnten Ur-sachen sein. Diese Voraussage bekommt sofort Beweiskraft, wenn man in alten Geschichtsblättern die Ursachen des geheimnisvollen Schwindens hoher und höchster Kulturperioden sucht und die berühmten Kleinigkeiten beachtet, die bekanntlich so gewaltige Auswirkungen haben, daß man selbst Massenmord durch klug organisierte Kriege als notwendig erachtet, um die Folgen der Mißachtung kleinster Ursachen parallisieren zu können. Man sagt so allgemein, daß die sagenhaften Kulturen spurlos verschwanden und keinerlei Anzeichen vorhanden sind, die verraten, warum an Stelle von unabhängiger Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit Knechtschaft, Klassengeist und Feindschaft trat. Diese Behauptung ist ein gewaltiger Irrtum. Denn überall finden wir dort, wo das Wasser der Lebensstoffträger spurlos verschwand, ohne dem es bekanntlich keinen Nahrungsaufbau gibt, Wasserleitungen verschiedenster Art, ein Zeichen, daß die Menschen in letzter Stunde gewaltige Anstrengungen machten, um den Lebensvermittler auf Flur und Felder, hauptsächlich aber in den Siedlungsstätten der Menschen zu halten. Nun wird es gewiß überraschen, wenn behauptet wird, daß gerade diese Bemühungen durch Anlage von Wasserwerken und Wasserleitungen der Schwund des Lebensträgers und damit der kulturelle Niedergang verursacht wurde. Daß es zu Zeiten hoher Kulturen der Menschheit gut ging, steht außer Zweifel. Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine lange Reihe guter Tage. Denn geht es der Menschheit gut, dann wird sie verwöhnt und dadurch bequem, auch gesellig. Das Dorf, der Markt, die Stadt sind biologische Folgen einer Geselligkeit. Der Pfarrer, der Schulmeister und der Arzt sind Begleiterscheinungen, die der sich rudelnde Mensch sowenig missen kann, wie den Handwerker, der für diese und jene Annehmlichkeit und für die Bequemlichkeit der auf kleinem Raum zusammengedrängten Menschenmassen zu sorgen hat. -57-
Eine gut funktionierende Hauswasserleitung, englische Klosetts mit Wasserspülung, Kanalisation, später Warmwasserheizungen gehören mit zu den vielen Dingen und Sachen, die dem Städter das Leben lebenswert machen. So hielten es auch vor langen Zeiten die Römer, als sie auf einer hohen Kulturstufe standen und die bestrebt waren, sich nach harten Kriegen und großer Beute das Leben so angenehm, wie nur möglich zu gestalten. Zu den bekanntesten Annehmlichkeiten dieses bequemen Lebens gehörten, abgesehen von panem et zirzensis, genial angelegte Wasserleitungen, Bäder und nicht zu vergessen, die äußerst bequemen Warmwasserheizungen, die, wie Ausgrabungen zeigen, so geschickt angelegt wurden, daß die künstliche Wärme, die bekanntlich steigt, während die natürliche Sonnenwärme drückt, also fällt, weil es in den Tälern warm und auf hohen Bergen, nahe der vermeintlichen Glutpfanne Sonne saukalt ist, die Wohn- und sonstigen Räume gesetzmäßig richtig erfüllte. Als für jede Bequemlichkeit ausreichend vorgesorgt war, das durch mechanische Drücke auf die Berge gehobene Wasser durch künstlich angelegte Wasserleitungen wieder zurückgeführt war, begann merkwürdiger Weise statt Wasser die Unrast und Unruh zu steigen. Und eines Tages war, ohne daß man es merkte, die römische Kulturkonjunktur spurlos verschwunden. Kriege und sonstige Begleiterscheinungen aufblühender Zivilisation waren die biologische Folge überall dort, wo man nicht darauf achtete, daß man sich umdrehen muß, wenn beispielsweise im bayrischen Wald der gewaltige Luftzug Luftmassen in die Atmungswerkzeuge drückt. Bewegungslos im wildreißenden Wasser stehende Forellen klärten das tiefe Geheimnis, daß die Lebewesen aller Art, gleichgültig, ob sie in der Atmosphäre oder im Wasser Luft schnappen, gar keine Luftmassen, sondern nur die Inhaltsstoffe happen, die die "hohe" Wissenschaft als - sage und schreibe - Verunreinigungen betrachtet. Diese vermeintlichen Verunreinigungen dessen, das die Alten als Elemente, die moderne Wissenschaft als chemisch-tote Substanzen betrachteten, sind die kleinen Ursachen, die sich nicht nur fort-, sondern auch auf-pflanzen lassen, wenn man bloß diese natürlichen Atome samt den umgebenden Körpermassen so ausschwingt und -58-
wiegt, wie z.B. eine Mutter, die Ursache ihrer Lebensfreude ausschwingt oder hin und her wiegt, um es zu beruhigen und gesund zu erhalten, damit Geist und Körper den rätselhaften Saft aufbauen können, den wir so leichthin den Blutstoff benennen. Daß aus diesem Blutstoff die Gedanken entspringen, ist ebensowenig bekannt, als die unbekannt gewesene Tatsache, daß die Abfälle der Gedanken oder die Verluste der geistigen Gewinne die Keime sind, die der Fortpflanzung dienen. Gedanken, sagt man, sind zollfrei. Leider ist dies naturunrichtig und daher falsch. Denn den Zoll fürs Leben haben die Nach-kommen derer zu zahlen, die bei der Erzeugung nicht beachteten, daß es kulturanziehende und kulturabstoßende Gedanken gibt. Zu den letzteren, also zu den kulturabstoßenden Gedankenarten zählen in erster Linie diejenigen, die die Gelehrten aus ihrem Blut entspringen lassen, die sich bekanntlich sehr vieles und unter anderem z.B. nicht träumen lassen, daß diese so automatisch entspringenden Gedanken sehr verschiedene Charakterursachen haben. Da diese Ursachen keine Verunreinigungen, sondern das "Elementare" oder das, die Fort- und die Auf-pflanzung bedingende sind, kann und wird es nicht überraschen, wenn sich abnormale Menschenarten mit diesen Ur-sachen näher befassen. Daß Zug-stoffe auf Druck nicht reagieren und Druck-stoffe gegen Zugwirkungen immun sind, ist zwar nicht bekannt, jedoch ohne weiteres verständlich, wenn man z.B. beachtet, daß die Hausfrau ein mit Schmutz verseuchtes Wasser durch Schwenken des Kübels ausschwingt, um mit dem Träger der Schmutzstoffe auch diese zu entfernen und den Kübel wieder so rein und sauber zu bringen, wie dies eben eine kulturell denkende Hausfrau dies notwendig findet. In wissenschaftlichen Kreisen pflegt man bekanntlich die Anschauung, daß das Herz so eine Art Pumpe ist, die die dickflüssigen Blutstoffe mit Affengeschwindigkeit durch die engen Blutbahnen - drückt. Dies veranlaßte bekanntlich ganz besonders Gelehrte, auch das Herz der Pflanzen zu suchen, die bekanntlich ihre zähen und dickflüssigen Säfte mit einer Geschwindigkeit von rund 2 Meter pro Sekunde auf die höchsten Baumspitzen pressen, um die durch Wasser gelösten Nährstoffe von unten nach oben in die Schaft-, Nadel- und Blätterformen zu bringen. Wenn man diese Gedankengänge aufmerksam verfolgt, so ist es kein Wunder, wenn man sich wundert, -59-
warum dann im Frühjahr die obersten Pflanzenspitzen zuerst grünen und sozusagen die untersten Triebe die letzten sind, die den aufziehenden Nährstrom erhalten. Es würde Bände ausfüllen, wenn man sich über unzählige Anschauungen wundern würde, die uns neben vielen anderen Naturphänomenen auch das Wachstum naturunrichtig und daher so erklären, daß jene Gedanken zu Ende oder zugrunde denken, die die aus-gedacht haben, die über kulturanziehende Gedanken wie sich später zeigen wird, nicht verfügen. In der Folge werden wir uns mit einigen wohlbekannten Tatsachen unterhalten, die hervorragende Wissenschaftler festgestellt haben und daher ordnungsmäßig die Waffen benützten, um die zu erschlagen, die uns unachtsam diese gefährlichen Waffen geschmiedet haben. Es ist wohlbekannt, daß bei normaler Temperatur kein freier Luftsauerstoff vorhanden ist, sondern dieser in Ozonform in leichtester Form an den Stickstoff gebunden ist und zwar 3O3 an 6N6. Denn anders wäre er für Lebewesen nicht zuträglich. Erst bei etwa 40°C treten vereinzelte O2 Moleküle auf, die dann im menschlichen Körper lebensgefährliche chemische Wirkungen auslösen und z.B. den Hitzschlag verursachen. Bei etwa 1000°C treten schon O = Einzelmoleküle auf, identisch dem O = Atom, die natürlich schon ganz besondere Wirkungen haben. So z.B. fällt, bzw. verursacht, in einem Hochdruckdampfkessel der Hochdruck trotz hermetischem Abschluß auf Mitteldruck, wenn der obige Atomumwandlungszustand auftritt. Oder: Es ist wohlbekannt, daß N = der Stickstoff kein einheitlicher Grundstoff, sondern in Wirklichkeit CH2 also Kohlenstoff aus He3 zusammengesetzt ist, bei dem zwei Atome Wasserstoff sozusagen den Trägerstoff spielen. Weiteres: Es ist wohlbekannt, daß gasförmiges Wasser und flüssiges Wasser erheblich verschiedene Dinge sind. Denn gasförmiges Wasser ist OH2, flüssiges Wasser aber (OH2)6. Daraus ergibt sich beispielsweise die starke Wirkung von gasförmigen Wasser, weil eben zwei freie Wirkungsgrade oder -punkte wirksam werden, während das flüssige Wasser keinen freien Wirkungspunkt hat, da alle Wirkungspunkte mit neutralen H besetzt sind. Es geht nicht an, das chemischen Lexikon der Reihe nach einer kritischen Betrachtung zu unterziehen und so wollen wir uns hier bloß auf -60-
die Tatsache beschränken, daß die Chemie einen Kardinalfehler beging, nämlich, daß sie die Bewegungsart übersah, aus der alle Lebenserscheinungen entstehen, da durch diese zum Leben führende Bewegungsart die biochemischen Gärungsprozesse ausgelöst werden, die nebenbei betrachtet z.B. auch die Temperaturgegensätze urzeugen, die erst die Druck- und Zugkräfte erzeugen, welche die durchführenden Bewegungsmomente sind, die durch ursächliche Spannungsunterschiede entstehen. Wir haben also zweierlei Bewegungsarten ebenso, wie zweierlei Temperaturerscheinungen zu beachten. Die eine wirkt eben kulturanziehend, die zweite kulturabstoßend. Die "hohe" Wissenschaft hatte das Pech, die letztere zu erwischen und so konnte es auch dieser Wissenschaft nicht klarwerden, ob der freiund damit aggressiv werdende Sauerstoff den sich gegensinnig umstellenden Kohlen- oder den "höher" entwickelten Erdenstoff bindet (organisch synthetisiert) oder ob der Vorgang umgekehrt vor sich geht, nämlich daß der gebundene "höhere" Abfallstoff der Kathode Sonne bei normaler Temperatur von frei und daher aggressiv werdenden Erdenstoff gebunden oder organisch synthetisiert wird. In letzterem Fall gibt es nämlich Entwicklungsfortgang oder Auf-bau, im zweiten Fall aber Entwicklungsstillstand oder Abbau. Halb zog "sie" ihn, halb sank "er" hin. Wer die Feinheit des natürlichen Sotffwechselvorganges versteht, der durch vorhergehende Stromwechselvorgänge ausgelöst wird, wird nunmehr auch verstehen, warum sich Schuljungen aus dem bayrischen Wald umdrehen, wenn der Wind ihnen gewaltige Luft-massen in die Nase bläst. Denn nur so wird die Luft schwanger und das gleiche gilt auch für das Wasser das sich genau so ausschwingen muß, wie menschliche Körperstoffe, um sich fortpflanzen zu können, weil es ohne die vorhergehende Ausschwingung und Reizung schwellender Widerstände keinen Potenzstoffaufbau gibt und daher die Natur nicht erscheinen oder kommen kann, in welchem Moment, nicht nur dem Ur-hahn, sondern auch den männlichen und weiblichen Menschen kurzvorübergehend das Hören und Sehen vergeht. Kein Wunder, daß den exakt wiegenden Gelehrten die Voraussetzungen entgingen, die wichtiger, als die kleinen Tatsachen sind, die entstehen, wenn sich die Älteren oder naturrichtig gesehen, die Entwicklungsjüngeren wiegen, um die Rohstoffe für nächsthöhere Ent-61-
Wicklungsfortgänge mit Aufpflanzungsstoffen zu erzeugen, die sich urzeugen, wenn man dasjenige mit den Körpermassen aus-schwingt, das weder Quantität, noch Qualität, sondern ein Grenzwert ist, der nur in der Mutter- und Vatersubstanz ausgeschwungen, fort- und aufpflanzungsfähig bleibt. Nimmt man aber so, wie dies unsere Gelehrten zu machen belieben, diese Grenzwerte aus dem Mutter- oder Vaterverband, dann sterben diese fort- und aufpflanzungsfähigen Ursachen ab und lassen sich willenlos wiegen wie ein abgestochenes Kalb, das durch den Messerstich sein Blut und damit die Quelle verloren hat, aus der nicht nur all' das, was wir auf Erden rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen können, entsteht, sondern auch dasjenige entspringt, das wir so allgemein das Sonnenlicht nennen, das die Gelehrten bekanntlich als einen Glutball betrachten, der uns verkühlt, wenn er im Winter der Erde sich nähert und uns den Schweiß aus den Poren treibt, wenn sich dieser, nach exakten Messungen rund 6000°C Wärme besitzende Glutball, im Hochsommer entfernt. Schwangere Weiber sind in der heutigen Aufbauzeit wahrhaftig "das Wunder", wenn man bedenkt, daß das verstirbt, ohne dem es keine Nahrung und daher keine Kultur geben kann, weil eben die die Regierungen beratenden Gelehrten die feinen Unterschiede zwischen Wiegen und Wiegen nicht erfaßt haben. Und so werden nach wie vor, diejenigen die Gedanken verzollen müssen, die aus den Abfällen dessen urgezeugt wurden, die durch das Wiegen erzeugt worden sind und nicht ahnen, daß sie die Auswirkungen der Ursachen sind, die den heiligen Geist erzeugen, dem im Zustand des Status nascendi unsere Gelehrten als Verunreinigungen der ersten Lebenserscheinung betrachten. Unter solchen Voraussetzungen wäre es wahrhaftig zweckdienlicher, wenn sich statt den Wiegen die Särge vermehren würden. Denn von was werden sich die Armen im Geiste nähren, wenn unter den heutigen wissen-schaftlichen Voraussetzungen buchstäblich die "höheren" Energien eines Tages tatsächlich konstant bleiben, ein Ereignis das zuverlässig eintreten muß, wenn der letzte Wasserlauf geradegelegt ist und im monokultivierten Hochwald der letzte Tropfen Wasser verschwindet. Denn ohne Ausschwingung in naturrichtigen Kurvensystemen gibt es keinen Aufpflanzungsvorgang im Lebensvermittler Wasser, daher -62-
keine Schwangerschaft und keine Ausgeburt der Entwicklungsrohstoffe als subjektive Geistesstoffe, solange eben die Gelehrten Gott im status nascendi als zu sterilisierenden Dreck betrachten.
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