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Zusammenfassung der Geschichte und Aufgaben der UNO
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Eine Zusammenfassung über die einzelnen Kapitel aus "Top Dogs"
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BWL II Zusammenfassung
Zusammenfassung der IATF 16949 Ausgabe 2016 und DIN EN ISO 9001:2015
Uni Frankfurt, WirtschaftswissenschaftenFull description
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kurze Liste
17. Kapitel Von den Ursachen, der Erzeugung und der Definition des Staates Das 17. Kapitel beginnt mit einer erneuten Schilderung des schon in den vorangehenden Kapiteln erläuterten Naturzustandes. Die meisten Menschen verfügen in diesem zwischenmenschlichen Krieg über das Bedürfnis nach Sicherheit, welches durch die Einhaltung der natürlichen Gesetze, Gesetze, wie z.B. Gerechtigkeit, gewährleistet wäre. Diese sind aber praktisch nicht zu realisieren, da sie im Konflikt mit den natürlichen Leidenschaften stehen, Leidenschaften stehen, über die alle Menschen verfügen. Sie sind deshalb klar von den politischen Lebewesen, wie Aristoteles Ameisen und Bienen bezeichnet, mit deren blinden Gehorsam zu unterscheiden. Damit in einem Staat die von den Bürgern erwünschten Gesetze zur existentiellen Sicherung trotzdem durchgesetzt werden können, bedarf es einer oberen Gewalt, die deren Befolgung sicherstellt und ein diesbezügliches Missachten aufgrund von Einzelinteressen dementsprechend bestraft. Der alleinige Weg zur Gründung eines Staates besteht deshalb darin, dass alle Mitglieder dieser Interessengesellschaft aus Gründen der Vernunft ihren Willen und ihr Urteil auf einen einzigen Menschen (oder eine Versammlung von Menschen) übertragen, sich also selbst entmündigen. Sie machen sich so zu Untertanen eines Souveränes, der ihre Interessen fortan verkörpert. Hobbes bezeichnet diesen Vorgang als die Erzeugung des großen Leviatans, der eine ganze Gesellschaft in einer Person vereint. Er garantiert die Umsetzung des Willens aller auf innerstaatlichen
Frieden
und
gegenseitige
Hilfe
gegen
eine
auswärtige
Bedrohung.
Die
Gewaltübertragung kann auf zwei verschiedene Weisen von statten gehen. Zum einen kann z.B. ein Vater seine Nachkommen zur Unterordnung unter den Souverän zwingen, was als Staat durch Aneignung bezeichnet Aneignung bezeichnet wird. Zum anderen gibt es den Staat durch Einsetzung, Einsetzung, bei dem sich die Bürger selbst entschließen, ihre Entscheidungsgewalt auf das Oberhaupt zu übertragen. Bei der Gründung eines Staates besteht jedoch auch immer das Vertagsdilemma. Kooperationen von Menschen funktionieren nur in der Anwesenheit einer Obrigkeit, weshalb der Gesellschaftsvertrag nur als ein legitimationstheoretisches Konstrukt für die Herrschaft eines Souveräns gesehen werden kann.