Was Kinder an anderen Kindern mögen
Welc elche he Eig Eigens ensch chaf aften ten sin sind d fü fürr die Kin Kinder der wic wichti htig, g, wen wenn n si sie e entscheiden, wer ihnen gefällt? Das ist das Thema einer Studie, die Kinder von 8 bis !ahren befragt hat, warum sie die ande derren Kinde derr m"g "ge en# $a $an n %ann aus der Sta tati tissti ti% % ein beei be eind ndru ruc% c%en ende dess Er Erge gebn bnis is er% r%en enne nen# n# Es gi gibt bt fa fast st %ei eine nen n erheblichen &nterschied 'wischen den (ntworten der !ungen und der $ädchen# )n der Tat gibt es nur eine *erschiedenheit, und un d da dass is istt ni nich chtt er erst stau aunl nlic ich+ h+ di die e !u !ung ngen en si sind nd me mehr hr al alss di die e $ädchen an Kindern, die sortlich sind, interessiert# interessiert# !edoch gibt es auch etwas, was die Kinder an den anderen nicht so sehr m"gen# -um .eisiel 'eigt die Statisti%, dass sie nicht auf teure Klam Kl amot otte ten n ac acht hten en,, od oder er si sie e %"n "nne nen n üb über er de den n Kl Klas asse senc nclo lown wn lachen, trot'dem sind diese Kinder nicht beliebter, und wegen ihres *erhaltens werden sie schwieriger a%'etiert# /reundschaft stellt immer einen gro0en Teil unseres 1ebens dar, seitdem wir Kinder sind# .eim 1esen dieser Statisti% habe ich ein bisschen an meine Kindheit gedacht, um mich daran 'u erinnern, was ich in einem /reu eund nd su such chte te,, al alss ic ich h Ki Kind nd wa warr# Ei Eige gent ntli lich ch ha habe ben n me mein ine e Erinnerungen mich überrascht, weil ich entdec%t habe, dass für mich die gleichen Dinge, die heute wichtig für diese Kinder sind, wesentlich waren# (u0erdem sielen sie für mich noch heute eine gründliche 2olle, aber vielleicht sollte ich das schon wissen, ohne viel daran 'u den%en# )n der Tat sind 3'u unseren /reunden halten4 und 3den
anderen helfen4, die .asis für alle ers"nlichen .e'iehungen unseres 1ebens# (uff di (u dies esem em 5r 5run und d %an ann n ic ich h al alle lerd rdin ings gs ni nich chtt ve vers rste tehe hen, n, wi wie e unse un serr fa fami miliä liäre ress &mf &mfel eld d die En Entst tsteh ehung ung ein einer er /re reun undsc dscha haft ft beein6ussen %"nnte# *ielleicht ist es für uns einfacher, wenn wir Kinder sind, andere Kinder, die die gleiche familiäre Situation habe ha ben, n, %en enne nen n 'u le lerrne nen# n# (b (ber er we wenn nn wi wirr au auffwa wach chse sen, n, si sind nd unsere uns ere /reu reundsc ndschaf haften ten fas fastt imme immerr una unabhä bhängig ngig von unse unsere rem m &mfeld, 'umindest sehe ich das so# -usa -u samm mmen enfa fass ssen end d %an ann n ma man n sag agen en,, da dass ss es ni nich chtt vi viel ele e &nterschiede 'wischen den Erwachsenen und den Kindern gibt# (lle m"gen den7enigen, der sich um uns %ümmert, uns hilft und lustig ist#
Was .ürger für den &mweltschut' tun
(n dem Thema &mweltschut' bin ich sehr interessiert# )n der Tat T at meine ich, dass dass alle daran daran interessiert interessiert sein sein sollten# sollten# &nglüc%licherweise ist es nicht so in meinem eimatland# Der Staat und die )nstitutionen machen noch nicht genug, um nüt'liche Energierogramme 'u beginnen# (u0erdem widersricht der &mweltschut' unserer 9oliti% im $oment, eigentlich ist es ein gro0es 9roblem, weil die 9rivatleute, die alles allein machen müssen, wenn sie etwas umset'en wollen, sehr oft nicht wissen, was ihnen erlaubt ist und was nicht#
$einer $einung nach sollte der Staat sich um erneuerbare Energien %ümmern, weil es den 9rivatleuten nicht immer m"glich ist, gro0e )nstallationen 'u realisieren# Trot'dem 'eigen die 9rivatleute oft, dass sie begri:en haben, wie viele ihrer andlungen wichtig für den &mweltschut' sind# Tatsächlich sind nicht nur gewaltige Dinge n"tig, sondern auch unser tägliches *erhalten# )n dieser insicht %ann man die Ergebnisse einer 2echerche anal;sieren# Die älfte der .efragten sagt, dass sie bereit sind, langlebige 5eräte oder 5eräte mit niedrigem Energieverbrauch Energieverbrauch 'u %aufen# (u0erdem sind diese 5eräte wegen dieser Eigenschaften nicht teurer, sondern reiswerter# Die 5ra<% 'eigt aber auch, dass die meisten der )nterviewten nicht sehr an biologischen 9rodu%ten interessiert sind, das hat mich ein bisschen überrascht# !edoch gefallen ihnen die so genannten 3= %m>9rodu%te4# )ch ers"nlich achte darauf, dass ich den $üll richtig sortiere ic h benut'e auch %ein (uto, da ich alleErledigungen 'u /u0 oder mit ":entlichen *er%ehrsmitteln mache# -udem esse ich fast ausschlie0lich biologische 9rodu%te, um da 'u bei'utragen, die Erde nicht mit5iftsto:en 'u verschmut'en# $einer $einung nach sollten wir vor allem nicht die Weltressourcen verschwenden# Daher sind einige (arate sehr nüt'lich# Darüber hinaus %"nnen wir an viele %leine Dingen den%en, wie 'um .eisiel daran, nicht immer unser (uto 'u benut'en, um Erd"l 'u saren#
-um Schluss muss ich sagen, dass die Statisti% mich ein bisschen ermutigt hat, weil sie 'eigt, wie viele 9ersonen sich um den &mweltschut' %ümmern#
Weniger (l%ohol und Taba% bei !ugendlichen
Das Thema der 5ra<% ist weniger (l%ohol und Taba% bei !ugendlichen# !ugendl ichen# Die vorliegende statisti statistische sche )nformation )nformationen en über den (nteil des 7ugendlichen Konsüms 'wischen @ und A !ahre von (l%ohol und -igaretten sagen aus+ bei den @ bis A !ährigen !ährige n ist der regelmä0i regelmä0ige ge (l%ohol% (l%ohol%onsum onsum im !ahr !ahr @==8 von von B=C auf @BC durch männliche !unge und von @=C auf AC durch weibliche !unge 'uruc%gegangen und der Taba%%onsum hat sich bei den !ugendlichen innerhablb von 'ehn !ahren nämlich die halbe von @C, @ACF auf GC,HCF# Es ist au:ällig, dass das Ergebnis der 5ra<% eine ositive Eindruc% gewinnt, Weil der (nteil regelmä0ig sin%t und ist ein .eleg für den Erfolg der stru%turellen und räventiven $a0nahmen durch Eltern und 2egierung# -ur *erringerung des 5ebrauch von (l%ohol und 2auschen bei !ugendlichen !ugendl ichen gibt es Strategien Strategien und $a0nahme $a0nahmen# n# (n erster erster
Stelle sielen die Eltern eine gro0e 2olle, wenn sie immer )hre Kinder überwachen und warnen sie vor den 5efahren des al%ohol und 2auch5ebrauch, an 'weiter Stelle %ommt die 2egierung, die der taba%steuern anhebt und .eschrän%ung für Taba%werb T aba%werbung, ung, *er%auf *er%aufsf"rder sf"rderung ung durchset't# durchset't# (n (n dritter Stelle Stelle unterstüt't Irgani'ationen eine durch ilfe bei der 2auchentw"hnung# $einer $einung nach gibt es %eine %eine &nterschid 'wischen !ungen und $ädschen# (lle Kinder 'wischen @ bis A !ahre haben eine Wille mit Dinge, die verbotet werden, aus'urobieren# (llerdings 'eigt die 5ra<% %eine gro0e &nteschied 'wischen den 'wei 5eschlechtern# Die Situation in meinem 1and ist gan' anders weil der *er%auf des (l%ohol verboten ist und Eltern haben eine star%e .eein6uss auf ihre Kinder, deshalb sie tun was ihre Eltern sagen und in der Schule gibt es star%e Jberwachung durch 1ehrern# Darüber hinaus befürchten die %inder das schlechtes *erhalten, weil sie von )hre .e%annte und /reunde nicht beliebt werden# -um (bscluss würde ich sagen dass das Thema sehr wichtig ist und sollte immer auf die Kinder von Eltern und 2egierung mehr %ontrolliert und Jberwacht werden#
Studentenleben
Die Statistik „Studentenleben“ aus dem Jahr 2006, erschienen im HIS, beschreibt die
Studenten in Deutschland# Die durchschnittlichen monatlichen Einnahmen der Studenten betragen AA=,==# inks geht es um die studentischen 5eldLuellen und rechts um studentische (usgaben#
Es gibt drei gro0e Muellen der /inan'ierung# Die Eltern geben !0" der Studenten 5eld, G=C der Studierenden arbeiten und fast B=C be%ommen .(f"5# #u$erdem stammt das 5eld von *erwandten, Ersarnissen, 9artnern und anderen Muellen# Dem gegen%ber stehen die K&sten' Sie gliedern sich in $iete und Neben%osten mit fast @GG, 1ebensmittel OA
und (usgaben für den *er%ehr 8@# (udem %ommen /rei'eit, 5esundheit, Kleidung, Kommuni%ation und 1ernmittel mit 7eweils rund rund H=# Die #us)irkungen dieser Situati&n sind, dass wohlhabende Kinder bessere Phancen haben, auf eine
gute &niversität 'u gehen# Sie müssen nicht arbeiten# (ndere Studenten 7edoch müssen für ihren 1ebensunterhalt arbeiten und haben weniger -eit 'um 1ernen# *inerseits haben sie mehr Stress, um das gleiche -iel 'u erreichen# #ndererseits bringt die (rbeit auch Erfahrungen, wie das Erlernen von Saren, die Suche nach (rbeit und die .e%anntschaft mit neuen Kollegen# Das ist gut, weil man so die -usammenarbeit trainiert und Konta%te für den säteren .eruf aufbaut# +einer +einung nach ist es schwierig die in der Statisti%
aufgeführten Kosten 'u redu'ieren# $an %"nnte aber vielleicht in einer Wohngemeinschaft leben, so %"nnen die Studierenden
die $iete, die Neben%osten und die 1ebensmittel teilen# (u0erdem %ann man mehr 2ad fahren# Das ist billiger und gesünder als immer den .us 'u nehmen# In meinem Heimatland, der Sch)ei , ist es genauso wie in
Deutschland# Die ro'entuelle Ein%ommenssituation ist dieselbe, aber die Kosten sind viel h"her# /ür die meisten Schwei'er Studenten ist es normal, neben der &niversität einen !ob 'u haben# haben#
Was wichtig ist im 1eben Welche Dinge im 1eben sind wichtig und erstrebenswert? )st das Thema der der 5ra<%# Diese Diese Statisti% Statisti% 'eigt das das Ergebnis Ergebnis einer einer &mfrage unter !ugendlichen und 7ungen Erwachsenen in Deutschland 'u den wichtigsten Dingen im 1eben# (n erster Stelle stehen /amilie, 9artnerschaft, sichrer -u%unft und
für alle, weil man sich auf ihre -u%unft ängstigen und wegen des teuren 1ebens sorgt man für gute (usbildung und besser verdienst, damit er sichere -u%unft und sch"ne -uhaus haben %ann# )n $einem eimatland S;rien, ist das Ergebnis der &mfrage ähnlich wie in Deutschland# )rgendwo ist die /amilie und /reund am Wichtigsten und naturlich den%en leute an sichere -u%unft und gute (usbildung# $einer meinung ist das angeboren, wenn man an ihre .e%annte den%en und füht sich besser# )ch bin ers"nlich dafür, dass 1eben ohne /amilie sehr schwerig ist und ich wäre froh, wenn ich eine feste (nstellung hätte# Die 5eborgenheit besteht best eht aus 'wei Teilen, Teilen, die erste Teile Teile ist die /amilie, wo man das *ertrauen, die Ehrlich%eit
Die Statisti% beschreibt wie die $obilität und die )ndustrierodu%tion das Erd%lima schädigen# Sie enthält 'wei Diagramme# 1in%s geht es um den *er%ehr, rechts geht es um die )ndustrie# $an %ann die beiden Diagramme nicht wir%lich miteinander vergleichen, weil es %eine vergleichbaren (usgangsdaten gibt#
.eim *er%ehr werden OHC der PI@>Emissionen von 9KW rodu'iert, danach folgen 1KW mit @BC und die 1uftfahrt mit @C# )m )ndustriese%tor sto0en Phemie> und Stahlrodu%tion 7e @@C aus, dann folgt -ement mit AC und der 2est stammt von der übrigen )ndustrie# Die beiden be%anntesten (uswir%ungen sind die Klimaerwärmung und das I'onloch# Das Klima erwärmt sich, weil die (bgase in die 1uft gehen und den Treibhause:e%t bewir%en# Dadurch wird es wärmer, die Wüsten wachsen und Wasserrobleme entwic%eln e ntwic%eln sich# Staaten sollten 5eset'e erlassen, damit die 1eute "fter die ":entlichen *er%ehrsmittel benut'en# Die )ndustrie dagegen sollte weniger Kohle verwenden und stattdessen mehr Strom aus erneuerbaren Energien# Wir ers"nlich %"nnen sehr viel tun, um das Klima 'u schüt'en# $an %ann häu
)mmer mehr /rauen in $ännerberufen
Das Thema der 5ra<% ist 3$ädchen erobern $ännerberufe4# Die vorliegenden statistischen )nfromationen über den /rauenanteil an allen (us'ubildenden im 7eweiligen .eruf im !ahr AA und !ahr @==H sagen aus+ aus+ Der (nteil (nteil der /rauen /rauen bei dem Konditorberuf ist von C im !ahr AA auf G=C im !ahr @==H gestiegen# Seit den A=er>!ahren hat sich der (nteil der /rauen bei $ediengestalterin für Digital von @BC auf HC erh"ht# (n t;ische $ännerberufe wie Tischlerin und ol'mechani%erin haben bei /rauen auch )nteressant# /rauen oder $ännerberufe sind .erufe, in denen der (nteil eines 5eschlechts bei mindestens A= 9ro'ent 9ro'ent liegt# Es gibt auch .erufe, bei denen der /rauenanteil über = ro'ent liegt# Nämlich bei den Er'iehern und $edi'inischen /achangestellten# T;ische T ;ische $ännerberuf $ännerberufe e sind 'um 'um .eisiel $aure $aurerr und Tischler Tischler## /rauen arbeiten heute immer mehr in besser be'ahlten .erufen# )hr (nteil in mittelLuali<'ierten !obs und in hoch Luali<'ierten .erufen stieg, aber bei niedrig Luali<'ierten .erufen nahm der (nteil der /rauen ab# (llerdings gibt es heute bessere
5leichberechtigt als früher 'wichen die 5eschlechtern# Da'u %ann $ädchen irgendein .eruf auswählen# )m vergleich da'u ist die Situation in meinem eimatland S;rien gan' anders# 1eider ist die So'ial da sehr streng und %eine 5leichberechtigt gegenüber den $ännern# Da'u viele /rauen 'u ause bleiben und wenig von ihnen in bestimte .erufe, die unsere So'ial 'ugestimmt hat# Der .erufsalltag ist nicht wesentlich anders, aber man