Berufssprache für Ärzte und Pflegekräfte
Deutsch im Krankenhaus Lehr- u n d A r b e i t s b u c h
GB
3054 D486 F5
-1,1
Ulrike Firnhaber-Sensen • Margarete Rodi
Langenscheidt
Berufssprache für Ärzte und Pflegekräfte
Deutsch im Krankenhaus Neu
• wendet sich an Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte, die sich auf eine Tätigkeit in einem deutschsprachigen Krankenhaus vorbereiten. • bereitet auf sprachlich besonders wichtige berufliche Situationen vor wie Aufnahmegespräch, Visite, Pflegemaßnahmen, OP-Vorbereitung, Telefonate und Computerdokumentation. • trainiert Hörverstehen und Sprechfähigkeit mit integrierter Ausspracheschulung. • unterscheidet zwischen produktiv (ab A2) und rezeptiv (bis B2) zu beherrschenden Strukturen und Redemitteln. • sensibilisiert mit praktischen Sprachtipps für mögliche Missverständnisse und vermittelt hilfreiche Kommunikationsstrategien. • kann kurstragend oder kursbegleitend in Verbindung mit einem allgemeinsprachlichen Lehrwerk flexibel eingesetzt werden. • bietet in den Lehrerhandreichungen knappe, übersichtliche Vorschläge zum Unterrichtsablauf und gibt Hinweise zu beruflichen und fachlichen Besonderheiten. Komponenten • Lehr- und Arbeitsbuch • 2 Audio-CDs • Lehrerhandreichungen (mit Lösungen zu den Aufgaben im Lehr- und Arbeitsbuch im Anhang) Downloads, Infos & mehr www.langenscheidt.de/ i . deutsch-im-krankenhaus J
L
Langenscheidt
I S B N 978-3-468-49527-4
Warnhinweise # Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen Die hier dargestellten Hinweise dienen ausschließlich der sprachlichen Vorbereitung auf die Berufspraxis im Krankenhaus. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Die Texte erheben weder einen Anspruch auf Vollständigkeit, noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Die Texte dürfen keinesfalls als Grundlage zu Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten und deren Medikation verwendet werden. Verlag und Autoren übernehmen keine Haftung für Schäden oder jedwede Nachteile, die sich - in Außerachtlassung der vorstehenden Warnhinweise - aus einer gleichwohl vorgenommenen Anwendung oder Umsetzung der hier rein beispielhaft dargestellten Informationen ergeben können.
Berufssprache für Ärzte und Pflegekräfte
Deutsch im Krankenhaus Lehr- und Arbeitsbuch
Ulrike Firnhaber-Sensen • Margarete Rodi
Langenscheidt
Berlin-München-Wien-Zürich-New York
Visuelles Konzept, Layout und Umschlaggestaltung: Kommunikation + Design Andrea Pfeifer Umschlagfotos und Fotografie: Dr. med. Frank Sensen Zeichnungen: J ü r g e n Bartz Redaktion: Sabine W e n k u m s
Verlag und Autorinnen danken Dr. med. Frank Sensen, Beate Welsch, Pflegedienstleitung der Sana-Kliniken Düsseldorf, Sana Krankenhaus Gerresheim, und Thomas Mischkowitz, Leiter der Krankenpflegeschule des EVK Mettmann, für die kritische Überprüfung der fachlichen Inhalte und die konstruktiven Anregungen, mit denen sie zur Entwicklung von Deutsch im Krankenhaus Neu beigetragen haben, sowie dem Sana Krankenhaus Gerresheim (Sana Kliniken Düsseldorf) und den engagierten Darstellern für die vielfältige Unterstützung bei den Fotoaufnahmen.
Deutsch im Krankenhaus Neu - Materialien Lehr- und Arbeitsbuch
49527
Lehrerhandreichungen
49528
Audio-CDs
49529
Transkripte der Hörtexte im Internet
Symbole in Deutsch im Krankenhaus Neu 1.2 f o
m V.
Hören Sie auf der CD 1 den Track 2. Tragen Sie in Ihr Vokabelheft ein. Hier finden Sie landeskundliche und für den Berufsalltag wichtige Hinweise.
TIPP
Hier finden Sie sprachliche Tipps.
Internetadresse: www.langenscheidt.de/deutsch-im-krankenhaus Umwelthinweis: gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier © 2009 Langenscheidt KG, Berlin und M ü n c h e n Das W e r k und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. J e d e Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Druck: CS-Druck CornelsenStürtz, Berlin Bindung: Stein + Lehmann, Berlin Printed in Germany ISBN 978-3-468-49527-4
Inhaltsverzeichnis 1 Der erste Arbeitstag Erwartungen und Wünsche Erwartungen an den Arbeitsplatz
6 6
formulieren
Die Hierarchie im Krankenhaus Hierarchie und Berufsbezeichnungen kennenlernen
7
Vorstellung bei den Kollegen Sich mit den Kollegen bekannt machen Begrüßen und Verabschieden
7
Das Patientenzimmer Sich im Patientenzimmer
10
verständigen
Belegungspläne und Dienstpläne 11 Zahlen 0-24 - Belegungs- und Dienstpläne lesen, Auskunft geben und nachfragen Grammatik Verben mit Ergänzungen - Personalpronomen im Nominativ, Akkusativ und Dativ
2 Das Krankenhaus
14
16
Die Tal-Klinik 16 Ordnungszahlen - Stationen und Abteilungen in der Klinik benennen - Den Weg in der Klinik weisen Aufträge Aufträge ausführen, erteilen und nachfragen Mit anderen Abteilungen telefonieren Die Station
Eine
Station
-
26
Betten Mit den
26
Patienten sprechen
Waschen und Prophylaxen 29 Patienten beim Waschen anleiten - Prophylaxen und Maßnahmen anordnen und begründen Wiederholungsspiel Rückschau zu Kapitel 1-3
33
Grammatik
34
Trennbare Verben und Satzklammer-Reflexivpronomen - Verben mit Akkusativ und Dativ und reflexive Verben mit Akkusativ und Dativ
19
4 Körper und Beschwerden 22
kennenlernen
3 Betten, Waschen und Prophylaxen
Der Körper Körperteile
36 36
benennen
Aussprache Zahlen - Berufe - Schwierige Wörter aussprechen: Abteilungen und Untersuchungen
23
Das Untersuchungsgespräch Beschwerden erfragen - Zu auffordern
24
Beschwerden Schmerzen erfragen und beschreiben Maßnahmen erklären
39
Grammatik Aufforderungen und Bitten (Imperativ) Wechselpräpositionen: Ortsangaben
Aussprache
43
-
Körperteile - Schwierige Beschwerden
Bewegungen
Wörter aussprechen:
Grammatik Possessivartikel - Verben mit Dativ und Akkusativ - Nebensatz mit „damit"
37
44
drei
Inhaltsverzeichnis
5 Essen
46
Das Frühstück Lebensmittel, Geschirr und Besteck
benennen
46
Essen reichen Essenswünsche erfragen - Informationen weitergeben - Hilfestellung anbieten
47
Das Arztgespräch Patienten und Angehörige
informieren
48
Kostformen und Diäten Kostformen benennen und
begründen
Terminvereinbarung
Termine
für Patienten
aushandeln
50
Das Aufnahmegespräch Aufnahmegespräche führen formulare ausfüllen
51
Die Pflegeanamnese Hilfsmittel benennen
Essensbestellung am Computer Essensbestellung am Computer erklären und durchführen - Grundbegriffe am Computer
52
Wiederholungsspiel Rückschau zu Kapitel 4-5
53
Grammatik 54 Modalverben und Satzklammer: Bedeutung und Formen - Negation mit „nicht" oder „kein"
6 Messen und Dokumentieren
56
Messen Zahlen 1-1000 - Messgeräte benennen - Puls, Temperatur und Blutdruckwerte benennen
56
Kurvendokumentation Kurven lesen und schreiben - Sich über Werte verständigen
59
Die Bauchorgane Fachwortschatz deutsch
62
benennen
Aussprache Werte - Bauchorgane - Schwierige aussprechen: Essen und Messen
Wörter
Grammatik Positionen im Satz: Zeitangaben und Ortsangaben - Dativ- und Akkusativergänzungen
7 Aufnahme-und Anamnesegespräch 66
63
64
-
-
66
Aufnahme-
Pflegeanamnese
erheben
68
Das Anamnesegespräch Krankengeschichte erfragen - Über aufgenommene Patienten berichten
70
Erkrankungen Fachwortschatz
72
deutsch
Grammatik
Perfekt und Satzklammer:
benennen
Formen
und Funktion
8 Vor und nach der Operation Die Atmungsorgane Fachwortschatz deutsch
76 76
benennen
Die Vorbereitung zur Operation Narkoseprotokoll lesen - Patienten Operation vorbereiten
auf die
Die Operation Instrumente benennen informieren
Operation
Über die
74
77
79
Die Übergabe aus dem OP (Operationssaal). . Übergabe verstehen und durchführen Übergabeprotokoll führen und ausfüllen Überwachungsbogen führen
80
Die erste postoperative Visite Patientengespräche führen
82
Aussprache Maße, Blutgruppen und Blutwerte Untersuchungen und Hilfsmittel - Schwierige Wörter aussprechen: Krankheiten
83
Grammatik 84 Zeitangaben mit temporalen Präpositionen: Dativ und Genitiv - Temporale Verbindungsadverbien
4
vier
Inhaltsverzeichnis
9 Visite und Übergabe
86
Die Visite Befinden erfragen - Maßnahmen dokumentieren Die Übergabe Pflegeberichte verfassen Übergabe formulieren
anordnen
und
86
% 90
und verstehen -
Wiederholungsspiel Rückschau zu Kapitel 6-9
93
Grammatik
94
Passiv und Satzklammer: Formen Passiv und handelnde Personen
und Funktion -
10 Medikamente Das Kreislaufsystem Organe und Gefäße
96
Der Beipackzettel Beipackzettel und Rote Liste R lesen
96
A n o r d n u n g von M e d i k a m e n t e n
Anordnungen Anordnungen
geben und verstehen notieren
Darreichungsformen Darreichungsformen verstehen einnahme erklären
-
100
101 Medikamenten-
103
Grammatik
104
Gründe angeben: Nebensätze mit „weil" Bedingungen angeben: Nebensätze mit „ wenn" - Nebensatz vor Hauptsatz: Verbposition
I
[
I1 I.
W4 H.
j
106
Telefonate mit Angehörigen
beantworten
-
106
Nachfragen
Telefonate mit anderen Abteilungen Abkürzungen für Blutwerte verwenden erfragen, notieren und durchgeben
-
110 Werte
Telefonate mit Mitarbeitern und Kollegen . . . Informationen erfragen und geben - Termine vereinbaren
112
Grammatik Indirekte Fragesätze: W-Frage mit Fragewort - Höflichkeit
114
und Nebensatz
12 Wunddokumentation am Computer
116
Die W i r b e l s ä u l e
Aussprache Organe und Gefäße - Dosierung und Medikamentengabe - Schwierige Wörter aussprechen: Medikamente
•
11 Telefonieren Fragen
96 benennen
— • 1
l
\
fi. r f j j f t i
Wortschatz
116
erarbeiten
Verbandwechsel
Wunden beschreiben informieren
-
116
Patienten
Wunddokumentation Wunddokumentationen
119
verstehen
Aussprache
Die Wirbelsäule - Die Wunde - Blutwerte und Maße - Schwierige Wörter aussprechen: Wundversorgung und Telefonieren Grammatik
Vergleiche: Adjektive und Funktion
im
Komparativ,
Formen
121
122
Abschlusspiel: Station 13
123
Register
126
Quellen
U3 fünf
Der erste Arbeitstag
Erwartungen und Wünsche
1
Sie arbeiten bald als Arzt/Ärztin oder als Krankenschwester/Krankenpfleger in einem deutschen Krankenhaus. Welche Erwartungen und Wünsche haben Sie? Ergänzen Sie.
KolUcjwt
nettgJkrffegen • Familientrennung • neue Arbeiten • Patienten • deutsche Sprache Geld verdienen • unfreundliche Kollegen • moderne Technik • fremde-KuTtur • neue Kontakte interessante A r b e i t . . .
sechs
\
Der erste Arbeitstag
Die Hierarchie im Krankenhaus in Deutschland 2a
Ergänzen Sie.
Pflegerisches Personal die Pflegedienstleitung
der/die Gesundheits- und Krankenpfleger/in = der K r a n k e n p f l e g e r / d i e Krankenschwester
der C h e f a r z t / d i e Chefärztin • die Stationsleitung der Krankenpflegeschüler / die Krankenpflegeschülerin • der Stationsarzt / die Stationsärztin
2b
W e l c h e Berufe gibt es auf Ihrer Station?
2c
Legen Sie ein Vokabelheft an. Übertragen Sie die Pyramiden aus A u f g a b e 2a in Ihr Vokabelheft.
Vorstellung bei den Kollegen 3a
Hören Sie: W o h i n geht Schwester S v e t l a n a ?
3b
Lesen Sie.
Sr. Svetlana: Guten Morgen, ich bin Schwester Svetlana. Fr. Müller: Guten Morgen, Schwester Svetlana! Mein Name ist Müller, ich bin die Pflegedienstleitung. Herzlich willkommen in unserer Klinik.
Sr. Svetlana: Guten Tag, Frau Müller. Fr. Müller: W i r gehen zusammen auf die Station 13. Das ist eine internistische Station. 4a
Hören Sie weiter: W e n trifft Schwester S v e t l a n a ?
sieben
Der erste Arbeitstag 4b
Lesen Sie. Wer ist wer?
Fr. Müller: W i r fahren jetzt in die fünfte Etage, auf
Sr. Susanne: W i r duzen uns. W i r sagen „ d u " zu den
die Station 13.
Kollegen. W o h e r kommst du?
So, hier ist das Dienstzimmer.
Sr. Svetlana: Ich komme aus Kasachstan.
Guten Tag! Ich bringe Ihnen Schwester Svetlana, Ihre
Sr. Susanne: Komm, ich stelle dich den Kollegen vor:
neue Kollegin.
Hier ist unsere neue Kollegin. Sie heißt Svetlana.
Sr. Susanne: Guten Tag, ich bin Schwester Susanne.
Pfl. Achim: Hallo, ich bin Pfleger Achim.
Ich bin die Stationsleitung.
Sr. Svetlana: Entschuldigung, w i e ist dein Name?
Fr. Müller: Ich wünsche Ihnen einen guten Start.
Pfl. Achim: Ich heiße Achim. Das schreibt man
Sr. Svetlana: Danke.
A-c-h-i-m.
Sr. Susanne: Herzlich willkommen, Svetlana.
Sch. Jessica: Und ich bin Krankenpflegeschülerin
W i r duzen uns hier auf der Station.
Jessica.
Sr. Svetlana: W i e bitte?
Sr. Svetlana: Hallo, Jessica.
1.
£
Achim
A
die Pflegedienstleitung (-en)
2.
_
Svetlana
B
die Krankenpflegeschülerin (-nen)
3.
_
Frau Müller
C
die Stationsleitung (-en)
4.
_
Susanne
D
die Krankenschwester (-n)
5.
_
Jessica
E
der Krankenpfleger (-)
5a
Schreiben Sie passende Sätze in die Sprechblasen.
Begrüßung und Verabschiedung: In Deutschland gibt man sich beim Vorstellen und bei der offiziellen Begrüßung und Verabschiedung meist die Hand.
5b Wie ist das bei Ihnen? 8
acht
Der erste Arbeitstag 6
„ D u " oder „ S i e " ? Ordnen Sie.
das Kind (-er) • die Pflegedienstleitung (-en) • die unbekannte(n) Person (-en) • der Freund (-e) die Familie (-n) • der Kollege (-n) • die Ärztin (-nen) • der Arzt (Ärzte) • der Patient (-en)
7a
Hören Sie: W e r ist neu auf der Station?
7b
Lesen Sie mit verteilten Rollen.
Dr. Stahl: Hallo, Schwester Susanne. Guten Tag, Sie sind sicher Schwester Svetlana. Ich bin Dr. Stahl, der Stationsarzt.
Sr. Svetlana: Guten Tag, Herr Dr. Stahl. Dr. Stahl: Ich stelle Ihnen meine neue Kollegin vor.
Dr. Kazanski: W o h e r kommen Sie?
Sie ist die neue Assistenzärztin auf unserer Station.
Sr. Svetlana: Ich komme aus Kasachstan.
Dr. Kazanski: Hallo, ich bin Dr. Kazanski.
Dr. Kazanski: Aha, und ich komme aus der Ukraine.
Sr. Susanne: Entschuldigung, w i e heißen Sie?
Dr. Stahl: So, wir müssen jetzt schnell in die
Dr. Kazanski: Kazanski, K-A-Z-A-N-S-K-l.
Sonographie, bis später!
Sr. Svetlana: Ich heiße Schwester Svetlana. Ich bin
Dr. Kazanski: Tschüss!
auch neu hier auf der Station.
Sr. Susanne: Bis später!
7c
Sortieren Sie die Redemittel und ergänzen Sie w e i t e r e Beispiele aus dem Dialog. Guten M o r g e n ! • Auf W i e d e r s e h e n • Guten A b e n d • W i e bitte? • Grüß Gott! • ...
beßriifi-eK
8
hH r~HH~HHHHH— J i sich wrstellen sick verabschieden
1
JuuJifrcißen<
Spielen Sie. Die Tabelle in Übung 7 hilft Ihnen. Arzt Sie bringen Ihren neuen Kollegen auf die Station.
Neuer Arzt Sie begrüßen die Stationsleitung und stellen sich vor.
Stationsleitung Sie begrüßen die neue Krankenschwester. Krankenpfleger Sie stellen sich vor. Sie verstehen den Namen nicht.
Neue Stationsleitung Sie begrüßen die Ärzte und stellen sich vor.
Neue Krankenschwester Sie haben Ihren ersten Arbeitstag. Sie begrüßen die Stationsleitung und stellen sich vor. Neue Kollegin
Sie stellen sich vor.
neun
9
Der erste Arbeitstag
Das Patientenzimmer 9
Hören Sie: Was machen Pfleger Tobias und Schwester Svetlana?
10 Ordnen Sie zu.
1 der Nachtschrank ("-e) • 2 die Klingel (-n) • 3 der Tisch (-e) 4 die Vase (-n) • 5 der Tablettendispenser • 6 das Bett (-en) • 7 der Stuhl ("-e) • 8 das Fenster (-) 9 die Lampe (-n) • 10 der Schrank ("-e)
11
Notieren Sie die Wörter aus Aufgabe 10 mit Artikel und Pluralendung. Ergänzen Sie Ihre Sprache. dcu
12
pAtUnteKzimmer
(-)
=
Ergänzen Sie.
Sr. Svetlana: Guten Morgen. Ich bin Schwester
Pfl. Tobias: Ich helfe dir, Svetlana.
Svetlana. W i e geht es Ihnen?
Pfl. Tobias: So, dann können Sie auch wieder in Ihr
Fr. Krüger: Guten Tag, Schwester Svetlana.
Bett.
Es geht mir besser.
Fr. Krüger: Danke schön.
Pfl. Tobias: Frau Krüger, nehmen Sie bitte Ihre
Pfl. Tobias: Messen Sie bitte Fieber. Wo ist Ihr
Tablette, sie ist hier im T
Fieberthermometer?
Sr. Svetlana: W i r möchten jetzt Ihr B Setzen Sie sich bitte auf den S
machen.
Brauchen Sie Hilfe?
Sr. Svetlana: Wo ist die denn, bitte? .
Sr. Svetlana: Hier haben Sie Ihre Kulturtasche.
zehn
an.
W e n n Sie etwas brauchen, ist hier die
Können Sie mir bitte meine Kulturtasche g e b e n ?
Ich mache jetzt Ihr Bett.
.
Pfl. Tobias: Ich mache auch die L
.
Fr. Krüger: Nein, danke, das geht schon.
Fr. Krüger: Auf dem N
Fr. Krüger: Es liegt auf dem T
K
. Gleich kommen die Ärzte und
untersuchen Sie.
Sr. Svetlana: Es ist sehr warm, soll ich das F
aufmachen?
Fr. Krüger: Ja gern, vielen Dank.
Der erste Arbeitstag
Belegungspläne und Dienstpläne 13
Belegungspläne: Was hören Sie? Kreuzen Sie an. 2a Wo liegt meine
1a Guten Tag, ich bin
Tochter?
Frau Puschmann.
2b Wo liegt mein
1b Guten Tag, ich bin Frau Esser.
Vater?
1c Guten Tag, Frau
2c Wo liegt meine
Esser.
Mutter?
3a Ihre Mutter liegt in Zimmer 4. 3b Ihre Mutter liegt in Zimmer 14. 3c Ihre Mutter liegt in Zimmer 7. 1 eins
9
neun
17 siebzehn
2 zwei
10
zehn
18 achtzehn
3 drei
11
elf
19
neunzehn
4 vier
12
zwölf
20
zwanzig
5 fünf
13
dreizehn
21 einundzwanzig
6 sechs
14
vierzehn
22
zweiundzwanzig
7 sieben
15
fünfzehn
23
dreiundzwanzig
8 acht
16
sechzehn
24 vierundzwanzig
Zehner-Zahlen sprechen:
23 drei / und / zwanzig
14 Tag der offenen Tür in der Hubertus-Klinik. Hör 1. Die Klinik gibt es seit 2. Sie hat
Abteilungen.
3. Es gibt
Stationen.
Jahren.
4. In der Inneren Abteilung gibt es
6. Die Augenheilkunde hat
Krankenpfleger.
Betten.
7. In der Augenheilkunde arbeiten
Arzt und
Krankenschwestern und Krankenpfleger. Betten.
5. In der Inneren Abteilung arbeiten insgesamt Ärztinnen und
und ergänzen Sie.
Krankenschwestern und
8. In der Klinik macht man ungefähr
bis
Operationen am Tag. 9. Die Verweildauer in der Klinik beträgt im Durchschnitt
Tage.
elf
Der erste Arbeitstag 1.8
15
Hören Sie und tragen Sie die Zimmernummern in den Belegungsplan ein.
•dy NANCY System
1
Station
1
•
*
Station: Station 1
Patient
Pflege
EsMRIOPÖ] i
Medizin
Auftrag
Extras
Fenster
2
-lnl-*J
Kiihnel
:. r :
|| Schmitz, Helga 65 Jahre, SUsnio» 1 !
Cf(3XJXS)^ ?•> |*J
|»J
1 »II • |H II Ol 1 •
Pneumonie (Bakt.) I-Zahl: 001 H R
Stationsplan für: Statior l
Stationsplan 1
g
n
Bearbeiten
Ansicht
?
4-1 Ä
a
9
Fenster
11
10
12
13
14
15
16
Fr. Schmitz
(l-Bett-) Zimmer 10 0
16 Spielen Sie im Kurs. Orientieren Sie sich an dem Belegungsplan in Aufgabe 15. Angehörige/Kollegen
Personal
Wo liegt Frau ... 1 H e r r . . . ?
Frau ... / H e r r . . . liegt in Z i m m e r 14.
W o f i n d e ich Frau . . . ! Herrn ...? 1.13
O
17
Uhr
Dienstpläne: Hören und lesen Sie.
10 vor 6 Uhr
halb 3
Viertel vor 12
Viertel nach 8
6.00 Uhr
14.30 Uhr
11.45 Uhr
20.15 Uhr
Dein Dienst b e g i n n t um 6 Uhr. Er e n d e t um halb 3. Der Spätdienst b e g i n n t um V i e r t e l vor 12 u n d e n d e t um Viertel nach 8. 1.14
Ö
18
Hören Sie: Welche Informationen gibt der Dienstplan?
Viertel nach
Viertel vor
20 nach
20 vor 5 nach halb
halb
5 vor halb
Der erste Arbeitstag fl
o
1.15
19a Hören Sie noch einmal: Wie sind die Dienstzeiten auf der Station? Frühdienst: von
bis.
Spätdienst: von
bis
Nachtdienst: von
bis
19b Tragen Sie die Zeiten in die Uhren ein. Frühdienst (F)
Nachtdienst (N)
Spätdienst (S)
20 Hören Sie und tragen Sie die Dienste von Schwester Svetlana in den Dienstplan in Aufgabe 18 ein.
1.16
H O
21 Antworten Sie. •
Dienstplan
Um w i e viel Uhr beginnt der Frühdienst von Dr. Stahl?
O Er beginnt um ... •
W a n n endet der Frühdienst...
•
Um w i e viel Uhr beginnt der Spätdienst...
Dr. Stahl
•
Um w i e viel Uhr endet der Spätdienst?
•
W a n n beginnt der Bereitschaftsdienst?
•
Um w i e viel Uhr endet der Bereitschaftsdienst?
22
Hören Sie. Notieren Sie die Dienstzeiten von Dr. Kazanski im Terminkalender.
Mo, 8.12.
Di, 9.12.
Mi, 10.12.
Früh
Spät 11.00-20.00
8.00-16.30
8.00-16.30
Früh
Bereitschaft 16.30-8.00
1.17
Dienstplan Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
23 Wie sind die Dienstzeiten bei Ihnen? 24 Spielen Sie. Stationsleitung
Krankenschwester/-pfleger
Kannst du / Können Sie am M o n t a g
Nein, leider nicht. M o n t a g habe ich einen Termin
Frühdienst machen?
beim Einwohnermeldeamt.
Stationsleitung
Ein Kollege ist krank. Sie fragen die Krankenschwester, ob sie an den Tagen Früh-/Spätdienst machen kann.
Krankenschwester
Sie haben nächste W o c h e 4 Tage frei. An 2 Tagen können Sie arbeiten, an 2 Tagen nicht.
dreizehn
13
Der erste Arbeitstag
Grammatik Verben mit Ergänzungen Verben mit Nominativergänzung:
Frage:
Wer? Was?
Ich
(hin)
Subjekt
Schwester Susanne
Verb
Nominativergänzung
Verben mit Akkusativergänzung:
Frage:
Wen? Was? den Patienten
Dr. Stahl Subjekt
Verb
Akkusativergänzung
Verben mit Dativergänzung
Frage:
Wem?
Subjekt
Verb
Dativergänzung
Lernen Sie Verben immer mit Ergänzungen! Ich helfe dir. (helfen + Dativ)
25
14
W a s passt zusammen? Überlegen Sie zuerst: W e l c h e Ergänzungen brauchen die Verben?
vierzehn
ist
Ihr Bett,
heiße
dir.
ist
Svetlana.
helfe
Assistenzärztin.
machen
die neue Kollegin.
Der erste Arbeitstag 26
Bauen Sie sechs Aussagesätze oder Fragen.
ich • gehen • Assistenzärztin • Ihre Tablette • aus Kasachstan • Sie • machen • in die Sonographie du • können • möchten • jetzt • die neue Kollegin • nehmen • heute • Spätdienst • bin Ihre Kulturtasche • auch neu hier • müssen • bitte • wir • hier • brauchen • komme • gehen auf die Station 13 • ist • Ihr Bett • Hilfe • haben • kannst Beispiel: Ich bin auch neu hier. Personalpronomen im Nominativ, Akkusativ und Dativ 27
Setzen Sie das richtige Pronomen ein.
Dr. Stahl: Guten Morgen, Frau Meier. W i e geht es (1 dich/Ihnen/Sie)?
Fr. Meier: Danke, es geht
(2 ich/mir/mich) wieder b(
Dr. Stahl: Das ist schön. Ich stelle
(3 Ihnen/mir/dir)
meine neue Kollegin, Dr. Kazanski, vor.
(4 Er/Sie/Ihr)
hilft mir auf der Station.
Fr. Meier: Untersuchen Sie
Akkusativ
Dativ
ich
mich
mir
du
dich
dir
Sie
Sie
Ihnen
er
ihn
ihm
es
es
ihm
sie
sie
ihr
wir
uns
uns
ihr
euch
euch
(5 uns/euch/mich) jetzt?
Sie
Sie
Ihnen
(6 Ihnen/Sie/dich).
sie
sie
ihnen
Dr. Stahl: Ja, wir untersuchen 28
Nominativ
Schreiben Sie die passenden Pronomen in die Lücken. • wir • es • Sie • Ihnen • ich • ich • dir • Sie • wir • Sie
Sr. Svetlana:
Ick
_ brauche bitte Hilfe.
(1) möchte das Bett von Frau Krüger machen.
Pfl. Tobias:
(2) helfe
Sr. Svetlana: Frau Krüger,
(3). (4) machen
jetzt Ihr Bett. Setzen _ _ _ _ _ (5) sich bitte auf den Stuhl. Sollen wir
(6) helfen?
Fr. Krüger: Nein, danke, das geht schon. Sr. Svetlana: So, jetzt können in Ihr Bett, Frau Krüger. Messen
(7) w i e d e r (8) dann
bitte Fieber. Wo ist denn das Thermometer?
Pfl. Tobias:
(9) liegt hier auf dem
Nachttisch.
fünfzehn
15
Das Krankenhaus 2
Die Tal-Klinik 1
Wo ist was?
die Personalabteilung
die HNO-Station
der 7. Stock
der 5. Stock
die Pforte • das EKG
die gynäkologische Station
die Augen-Station
der 6. Stock
die Physiotherapie die dermatologische Station die Intensivstation
die Inner e Station
die chirurgische Station
der 4. Stock
der 3. Stock
der OP = der C)perationssaal
der 2. Stock
das Labor
der
der 1.Stock
die Apotheke
Erdgeschoss
| |
d as Ron tgen
| der | die J | Kiosk | Cafeteria
sterilisation das Chefarzt-
die Pflec e-
Sozialdienst
das
die Zentral-
die Sonographie
| die f Ambulanz
sekretariat
dienstleitijng die Endoskopie
1
d Aufn ahme |
die Küche
|
der Leichenkeller/ die Prosektur
Die Ordnungszahlen
Es ist ganz einfach: 1-19: -te
20
-ste
der/die/das
16
1. erste
11.
elfte
20.
zwanzigste
2.
12.
zwölfte
21.
einundzwanzigste
3. dritte
13.
dreizehnte
30.
dreißigste
4.
vierte
14.
vierzehnte
40.
vierzigste
5.
fünfte
15.
fünfzehnte
50.
fünfzigste
6.
sechste
16.
sechzehnte
60.
sechzigste
7.
siebte
17.
siebzehnte
70.
siebzigste
8.
achte
18.
achtzehnte
80.
achtzigste
9.
neunte
19.
neunzehnte
90.
neunzigste
10.
zehnte
100.
hundertste
zweite
sechzehn
Das Krankenhaus 2 2
Wo sind die Abteilungen?
3
Wo i s t . . . ? Fragen und a n t w o r t e n Sie.
• Wo ist der Aufenthaltsraum?
O Der Aufenthaltsraum ist das fünfte Zimmer links.
siebzehn
17
B 1.18 !Ö
Das Krankenhaus 4
Hören Sie: Auf welcher Etage sind die Abteilungen in dieser Klinik? der OP
•
die dermatologische Station
die Ambulanz
•
die Pflegedienstleitung
•
das Röntgen
das EKG
•
die Sonographie
•
die Intensivstation
die chirurgische Station
•
die Physiotherapie
•
das Labor
5
ß]
Was passiert wo? Ordnen Sie zu.
1. Beim Sozialdienst
o
1.19
• • •
A
schreibt der Krankenpfleger ein EKG.
2. Im EKG
B
melden sich neue Patienten an.
3. In der Sonographie
C
macht die Röntgenassistentin Röntgenbilder.
4. Im Röntgen
D
untersucht die MTA (Medizinisch-Technische Assistentin) Blut.
5. In der A u f n a h m e
E
berät die Sozialberaterin Angehörige.
6. Im OP
F
macht der Arzt Ultraschalluntersuchungen.
7. In der A p o t h e k e
G
operiert die Ärztin.
8. Im Labor
H
gibt es Medikamente.
6a Hören Sie: Welche Abteilungen zeigt Pfleger Achim Schwester Svetlana? 6b Lesen Sie mit verteilten Rollen. Pfl. Achim: W i r nehmen den Aufzug ins Erdgeschoss. So, da sind wir. Hier rechts ist die Röntgenabteilung. Herr Evertz, ich sage Bescheid, dass Sie da sind. W e n n Sie fertig sind, holen wir Sie wieder ab. Bis gleich.
Hr. Evertz: Danke, bis gleich. Pfl. Achim: Herr Evertz von Station 13 ist jetzt da. Svetlana, hier links ist die Endoskopie und da vorne ist die Aufnahme. Sr. Svetlana: Aufnahme, w a s ist das?
Pfl. Achim: In der A u f n a h m e melden sich neue Patienten an. Vor der A u f n a h m e ist das EKG, dort w e r d e n EKGs geschrieben.
Svetlana:
Okay.
Pfl. Achim: Jetzt bringen wir das Blut ins Labor. Das Labor ist in der zweiten Etage.
Sr. Svetlana: Im Labor wird das Blut untersucht? Pfl. Achim: Ja, genau. So, da sind wir schon. Hier links stellen wir das Blut ab. Die Befunde können wir heute
18
Pfl. Achim: Svetlana, komm, ich zeige dir die Klinik.
Nachmittag am Computer abrufen. Das zeige ich dir
Zuerst bringen wir Herrn Evertz ins Röntgen. Das
auf der Station.
Röntgen ist im Erdgeschoss. - Guten Morgen, Herr
Sr. Svetlana: Gut.
Evertz. W i r bringen Sie zum Röntgen.
Pfl. Achim: Dann fahren wir jetzt wieder in die
Hr. Evertz: Ja, darauf habe ich schon gewartet.
5. Etage auf unsere Station.
achtzehn
Das Krankenhaus 2 1.19
Hören Sie noch einmal: richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. R
• •
1. Schwester Svetlana und Pfleger Achim gehen in die Aufnahme. 2. Das Röntgen ist im ersten Stock.
•
3. Links ist die Endoskopie.
•
4. In der A u f n a h m e w e r d e n EKGs geschrieben.
•
5. Im Labor wird Blut untersucht.
• •
6. Pfleger Achim stellt das Blut links ab. 7. Die Befunde kann man am Computer abrufen.
T>
F
• • •
• •
• •
Aufträge
o
1.20
8a
Hören Sie: W a s soll Svetlana t u n ?
8b
Hören Sie weiter: W e l c h e s Problem hat S v e t l a n a ?
8c
Lesen Sie und spielen Sie den Dialog nach.
o
1.21
Sr. Susanne: Svetlana, kannst du bitte Frau Krüger zum EKG bringen?
Sr. Svetlana: Entschuldigung, w o h i n soll ich Frau Krüger bringen? Sr. Susanne: Zum EKG.
Dr. Stahl: Frau Krüger darf nicht laufen, fahren Sie sie bitte im Rollstuhl.
Sr. Svetlana: Gut, wo ist ein Rollstuhl und wo liegt Frau Krüger?
Sr. Susanne: Sie liegt in Zimmer 19 und einen Rollstuhl findest du im Geräteraum. Sr. Svetlana: So, Frau Krüger, wir nehmen jetzt den Aufzug. Das EKG ist im Erdgeschoss. W i e geht es Ihnen d e n n ?
Fr. Krüger: Es geht, ich bin sehr müde. Sr. Svetlana: Jetzt sind wir im Erdgeschoss. -
Schwester: Gehen Sie da vorne durch die Glastür,
Entschuldigung, wo finde ich bitte das E K G ?
dann ist es die 3. Tür auf der linken Seite.
9a
W i e können Sie den W e g erklären? Suchen Sie Beispiele in A u f g a b e 8b.
Weß der
erklävMi: Sozialdiwtt
Pakren ist die,
mit dmt 1.
Tür
rechts.
Aufzouj
Ut
dm
1.
Stock.
Vcwiqekm See* naxJt
links,
...
neunzehn
19
2
Das Krankenhaus 9b
Spielen Sie.
Arzt
Sie haben Ihren ersten Arbeitstag. Sie sollen ins Röntgen kommen. Sie wissen nicht, wo die Röntgenabteilung ist.
Ärztin Erklären Sie den W e g zum Röntgen.
Krankenschwester
Arzt Sie haben Ihren ersten Arbeitstag. Sie wissen nicht, w o der OP ist.
Der OP hat angerufen. Der Arzt soll in den OP kommen. Krankenschwester Sie sollen Blut ins Labor bringen. Sie finden das Labor nicht. Krankenpfleger
Krankenpfleger
Ihr Partner soll Herrn Özlem zur Endoskopie bringen.
So können Sie nachfragen:
Krankenschwester Erklären Sie den W e g zum Labor.
Sie verstehen nicht.
Entschuldigung, w o h i n soll ich ...? A u f n a h m e ? W a s ist das?
W i e bitte?
Habe ich das richtig verstanden, ich soll...?
W o ist...?
10a W a s hören Sie? Notieren Sie die Aufträge.
['
o
1.22
4 4)tif>ff*
f/;
H< >H/
MA tu Ht
—
10b Lesen Sie mit verteilten Rollen. 1
Sr. Susanne: Station 13, Schwester Susanne. Fr. Wendt: Sonographie, W e n d t , guten Tag, Schwester Susanne. Sr. Susanne: Guten Tag, Frau W e n d t . Fr. Wendt: Bringen Sie bitte Herrn Wirtz in die Sonographie. Ach, und bringen Sie bitte seine Krankenakte mit! 2
Dr. Stahl: W i r sehen uns gleich auf der Station. Ich muss noch kurz zum Chef. Nehmen Sie bitte die alten Röntgenbilder, die der Patient mitgebracht hat, mit auf die Station.
Dr. Kazanski: Gut, das mache ich. Sr. Svetlana: Guten Morgen, Herr Öztürk. Gehen Sie bitte zum Röntgen. Hr. Öztürk: Wo ist denn das Röntgen? Sr. Svetlana: Sie fahren mit dem Aufzug ins Erdgeschoss. Dann gehen Sie nach links durch die Glastür. Da ist es die erste Tür auf der rechten Seite.
20
zwanzig
2
Das Krankenhaus
das Dienstzimmer (-) • das Untersuchungszimmer (-) • das Badezimmer (-) • das Arztzimmer (-) der Arbeitsraum (-"e) • der Geräteraum (-"e) • der Aufenthaltsraum (-"e) die Teeküche • die Toilette (-n) • das Patientenzimmer (-)
1. Hier schreibt das Pflegepersonal die Kurven.
VUKStziwMter
2. Hier badet die Patientin. 3. Hier treffen sich Patienten. 4. Hier leert die Schwester das Steckbecken aus. 5. Hier schreibt der Arzt Arztbriefe. 6. Hier stehen Rollstühle und Material. 7. Hier wird Essen vorbereitet. 8. Hier liegt der Patient in seinem Bett. 9. Ein anderes W o r t ist „ W C " . 10. Hier untersucht die Ärztin die Patientin.
14b Wo ist...? Fragen und antworten Sie. Dr,. S t a f f l * Frau Krüger • Schwester Svetlana • das Essen • der Nachtschrank • Frau Dr. Kazanski die Klingel • Pfleger Tobias • der Defibrillator • das Bett • Frau Puschmann
•
22
Wo ist Dr. Stahl?
zweiundzwanzig
O Dr. Stahl ist im Arztzimmer.
Das Krankenhaus 2 15 Das Krankenhaus: Machen Sie ein Wortnetz mit den Wörtern aus Kapitel 2.
Aussprache 16
Zahlen: Hören Sie und sprechen Sie nach.
14 _ 40 - der 4.
18-80-der8.
15-50-der5.
19 - 90 - der 90.
17-70-der70.
10-der10.
17
13-30-der3.
16-60-der6.
11 - der 11.
12 - der 12.
Berufe: Hören Sie und sprechen Sie nach.
die Pflegedienstleitung, der Krankenpfleger - die Krankenschwester der Arzt - die Ärztin, der Assistenzarzt - die Assistenzärztin der Krankenpflegeschüler - die Krankenpflegeschülerin der Sozialberater - die Sozialberaterin, der Oberarzt - die Oberärztin 18
Schwierige W ö r t e r aussprechen: Abteilungen und Untersuchungen
Endoskopie
zur Endoskopie
Ich bringe Sie zur Endoskopie.
Röntgen
zum Röntgen
G e h e n Sie bitte zum Röntgen.
EKG
ein EKG
Ich schreibe Ihnen ein EKG.
Ultraschal Untersuchung
eine Ultraschalluntersuchung
Ich mache eine Ultraschalluntersuchung.
19
Schreiben Sie w e i t e r e schwierige W ö r t e r und Sätze. Ü b e n Sie im Kurs. •
Oparät m IM
IM vQ est \U reu 4M
-
i
|
i
Vi r j \oi üt ah I i f f iMV Gl rix ter m W/
——
dreiundzwanzig
23
2
Das Krankenhaus
Grammatik Aufforderungen und Bitten (Imperativ) „Du-Form"
Imperativ
„Sie-Form"
Imperativ
du hilfst
Hilf!
Sie helfen
Helfen Sie!
In Imperativsätzen steht das Verb immer auf Position 1. 20
Ergänzen Sie die Verben im Imperativ. gehen • s ß & e n • bringen • schicken • helfen • geben • nehmen
1.
Setzen,
Sie sich bitte auf den Stuhl!
2.
Sie bitte Ihre Tabletten!
3.
Sie bitte zum Röntgen!
4.
Sie bitte Frau Krüger zum E K G !
5.
Sie bitte Frau Puschmann in die Sonographie!
6.
mir bitte beim Bettenmachen!
7.
mir bitte das Fieberthermometer!
Ortsangaben mit Dativ oder Akkusativ nach Wechselpräpositionen wohin?
Ich bringe Frau Krüger
Aktion
in den OP. ins Röntgen, in die Sonographie.
wo?
Frau Krüger ist
Position
im OP. im Röntgen, in der Sonographie.
in das -> ins
in dem
im
Ortsangaben nur mit Dativ
wohin ?
zu
Ich muss noch kurz zum Chef.
wo?
bei
Ich w a r gerade beim Chef.
zu dem -> zum
zu der -> zur
bei dem -> beim
Ortsangaben nur mit Akkusativ
wohin ?
24
vierundzwanzig
durch
Gehen Sie da vorne durch die Glastür!
Das Krankenhaus 21
Ortsangaben mit Dativ: Bauen Sie Sätze.
Frau Krüger
liegt
im OP.
Das Röntgen
ist
im Erdgeschoss,
Schwester Svetlana
steht
in der 1. Etage,
Der Rollstuhl
in der Sonographie,
Dr. Stahl
im Bett.
Die Aufnahme
im Geräteraum.
22
Ortsangaben mit Akkusativ: B a u e n Sie Sätze,
Bring
bitte
das Blut
in den OP.
Fahr
Frau Krüger
ins Labor,
Setz
die Röntgenbilder
ins Fach,
Leg
den Befund
in den Rollstuhl,
den Patienten
ins Röntgen.
23
2
Überlegen Sie zuerst:
wo
oder
wohin?
Ergänzen Sie dann Präpositionen und Artikel.
v o r d e r • zur • auf die • zum • aus dem • zu • in • aus dem • auf der • zu • im • ins • auf den Guten Morgen, Jessica! Heute ist viel zu tun! Geh
Der Geräteraum ist _ _ _ _ _ (8) Teeküche.
bitte zuerst
Auf dem Rückweg kannst Du gleich noch
(1) Frau Krüger
(2)
Zimmer 14 und mach ihr Bett. Sie soll sich so lange
Sekretariat gehen und den Arztbrief für Herrn
(3) Stuhl setzen. Bring dann bitte Herrn Özlem
(4) Endoskopie. Die ist
Schulz (5)
(6)
Erdgeschoss. Danach muss Frau K r ü g e r .
24
du wieder
(11) Station. Sobald du (13)
Schwester Susanne und hilf ihr. Danke!
(7) Geräteraum holen.
Schreiben Sie die Aufforderungen aus A u f g a b e 23 in der Sie-Form.
u tehzMw
25
(10) Postfach holen. Dann kommst
(12) Station bist, geh bitte
EKG. Sie kann nicht laufen, deshalb musst du dir zuerst den Rollstuhl
(9)
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Ein Arbeitstag in Ihrer Klinik. G e b e n Sie Aufträge. fünfundzwanzig
25