Gudrun Blecken
Wie interpretiere ich? Eine Kurzanleitung
Extra: Wo ist was interpretiert?
3. Auflage 2010 ISBN: 978-3-8044-9970-6 © 2008 by Bange Verlag, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Druck und Weiterverarbeitung: hewi-Druck GbR, Thurnau
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Inhalt Teil 1: Wie interpretiere ich? Eine Kurzanleitung .........................................................
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Einführung: Vom richtigen Interpretieren ........
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2 Werkzeuge I: Texterschließung ........................... 10 2.1 Lesarten/Lesetechnik . ............................................ 10 2.2 Textwiedergabe ...................................................... 10 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5
Werkzeuge II: Wichtige Begriffe ......................... Begriffe der Erzähltextanalyse ................................ Poetische Gestaltungsmittel in lyrischen Texten ...... Begriffe der Dramenanalyse ................................... Elemente der Theatralik ......................................... Charakterisierungselemente / Figurenkonstellation und -figuration .......................................................
4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9
Werkzeuge III: Einordnung in die literarische Epoche . ................................................................ Epochenblatt Mittelalter (750–1500) ....................... Epochenblatt Renaissance / Reformation (1470–1600) . .......................................................... Epochenblatt Barock (1600–1720) ........................... Epochenblatt Aufklärung (1720–1785) .................... Epochenblatt Empfindsamkeit und Sturm und Drang (1740/67–1780/85) ....................... Epochenblatt Klassik (1786–1805) ........................... Epochenblatt Biedermeier und Romantik (1795–1835), Vormärz (1830–1850) . ........................ Epochenblatt Realistische Literatur des 19. Jahrhunderts (1850–1890) ................................. Epochenblatt Naturalismus (1880–1900) .................
13 13 19 27 36 38 40 40 41 41 42 43 44 45 46 47
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Inhalt 4.10 Epochenblatt Impressionismus / Symbolismus (1890–1930) . .......................................................... 48 4.11 Epochenblatt Expressionismus (1910–1925) ............ 49 4.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts ........... 50 5
Werkzeuge IV: Überblick über die Methoden der Literaturwissenschaft ................................... 52
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Werkzeuge V: Der mögliche Ablauf eines (schriftlichen) Interpretationsprozesses ............. 55
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Werkzeuge VI: Das Zitat . .................................... 56
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Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe .... 57
Literaturverzeichnis ............................................ 60
Teil 2: Wo ist was interpretiert? Verzeichnis aller im Bange Verlag lieferbaren Interpretationen ............................................ 62
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Was heißt „richtiges Interpretieren“?
Teil 1: Wie interpretiere ich?
Eine Kurzanleitung
Einführung: Vom richtigen Interpretieren Was heißt „richtiges Interpretieren“? Bei der Deutung literarischer Texte orientieren sich Schülerinnen und Schüler oft an Informationen aus dem Internet, die so zum Maßstab der eigenen Auseinandersetzung mit dem Text werden. Als genereller Umgang mit literarischen Texten ist eine solche Haltung auch verhängnisvoll, weil sie eine starke Orientierung an Sekundärliteratur oder populären Literatursendungen des Fernsehens fördert. Diese Orientierung verkennt zudem ein essentielles Merkmal literarischer Texte: Sie sind mehrdeutig. So mehrdeutig zum Teil, dass es so viele Auslegungen wie Leser geben kann. Die Stellen, die ein Autor absichtlich schematisiert, also „unbestimmt“ dargestellt hat, müssen vom Rezipienten vervollständigt werden. Gleichzeitig ist die Arbeit des Rezipienten dann am nachhaltigsten, wenn er selbstständig einzelne Textelemente aufeinander beziehen kann und damit die „Leerstelle“ zwischen diesen Elementen auffüllt. Jede Deutung wird also individuell vom Rezipienten geprägt. Man kann sogar sagen, dass die literarische Qualität eines Textes zum Teil davon abhängig ist, wie sehr er durch Leerstellen zur individuellen Auslegung auffordert. Trotzdem bedeutet das aber nicht, dass die Interpretation nun vollständig willkürlich ist. Die Plausibilität einer Deutung muss stets die
Einführung: Vom richtigen Interpretieren
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Was heißt „richtiges Interpretieren“? Textgrundlage unterstreichen. Und somit müsste es das Ziel des Literaturunterrichtes in der Schule sein, Schülerinnen und Schüler dazu zu ermutigen, den Leer- und Unbestimmtheitsstellen individuell einen Sinn zu geben und dies einleuchtend am Text zu erklären. Die Schwierigkeiten, die ein solches Vorgehen insbesondere für die Beurteilung und Benotung mit sich bringt, liegen auf der Hand. Sie erfordern von der Lehrperson die Bereitschaft, sich auf die jeweilige individuelle Interpretation einzulassen und von eigenen oder in der Sekundärliteratur vorhandenen Deutungen Abstand zu nehmen. Von Schülerinnen und Schülern verlangt es die Beherrschung der Methoden, mit denen die eigene Auslegung verständlich am Text begründet werden kann. Die vorliegende Handreichung soll somit keine Anleitung dazu sein, die eine Textbedeutung anzubieten. Sie soll vielmehr geeignete Methoden der Texterschließung darstellen, mit denen die individuellen Gedanken am Text selbst verdeutlicht werden können. „Richtiges“ Interpretieren versteht sich somit nicht als das Erraten einer möglichen Autorenintention oder das Festlegen einer allgemeingültigen Textbedeutung, sondern als die Formulierung der eigenen Sinnkonstruktion auf der Basis einer nachvollziehbaren Anwendung methodischer Werkzeuge am Text. Welches sind diese Werkzeuge? Zunächst ist es wichtig, sich Inhalte aus einem Text erschließen zu können (vgl. Werkzeuge I: Texterschließung). Dazu gehört die Beherrschung unterschiedlicher Lesarten wie Überblickslesen, Detaillesen, selektives Lesen genauso wie Methoden der Textmarkierung durch Unterstreichen bzw. das Anfertigen von Randnotizen. Die Zusammenfassung der wesentlichen Textinhalte ist eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt, da deren Bedeutung jeweils individuell bewertet
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Einführung: Vom richtigen Interpretieren
Was heißt „richtiges Interpretieren“? werden muss und nur selten generalisierbar ist. Genauer gesagt: Für jeden Rezipienten ist möglicherweise ein anderer Gesichtspunkt bedeutsam. Die formalen Kriterien der Inhaltswiedergabe dagegen sind verallgemeinerbar. Sie gelten für alle Formen der reproduzierend-beschreibenden Textwiedergabe. Die Analyse literarischer Texte kommt nicht ohne die Kenntnis der wichtigsten Begriffe und ohne eine Untersuchung der für die betreffende Gattung bedeutsamen poetischen Gestaltungsmittel aus: Für das Drama, die Epik und die Lyrik werden jeweils unterschiedliche Gestaltungselemente benutzt, die es zu erkennen und in Beziehung zu Wirkung und Inhalt zu setzen gilt (vgl. Werkzeuge II: Analyse der Gestaltungsmittel). Bei der Auseinandersetzung mit einem Bühnenstück müssen auch die nicht im Text vorhandenen theatralischen sprachlichen und nicht-sprachlichen Zeichen, die Bühne, Schauspieler, Geräusche, Musik und visuelle Effekte betreffen, berücksichtigt werden. Für erzählende und dramatische Texte ist schließlich auch die Charakterisierung der Figuren wichtig. Dabei kann eine Checkliste hilfreich sein. Die Textinterpretation kann sich als textimmanente Interpretation auf eine Analyse auf der Basis von Inhalt und sprachlicher Gestaltung des Texts beschränken. Die Einordnung eines Textes in die Epoche kann dann aufschlussreich wirken, wenn sie etwa Vergleiche mit anderen Texten ermöglicht und zusätzliche Informationen über den Text bereitstellt, die die eigene Deutung ergänzen können (vgl. Werkzeuge III: Einordnung in die literarische Epoche). Die in der Schule angewendeten Methoden gehen meist in textimmanent-strukturalistische oder biographisch-epochentypische positivistischen Richtungen. Daneben gibt es eine ganze Reihe anderer Methoden, mit deren Hilfe das eigene Einführung: Vom richtigen Interpretieren
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Was heißt „richtiges Interpretieren“? literarische Verstehen eines Textes ergänzt werden kann. Ihre Anwendung setzt aber tiefergehende Kenntnisse der jeweiligen Bezugswissenschaft voraus (vgl. Werkzeuge IV: Überblick über die Methoden der Literaturwissenschaft). Der Ablauf eines Interpretationsprozesses ist stark individuell geprägt. Dennoch wird in dieser Handreichung versucht, einen idealtypischen schriftlichen Interpretationsprozess zu beschreiben (vgl. Werkzeuge V: Der mögliche Ablauf eines (schriftlichen) Interpretationsprozesses). Für das Verfassen der schriftlichen Interpretation ist es wichtig, Zitate zu verwenden, die die eigene Vorstellung nachvollziehbar auf den Text beziehen. Dabei müssen die Regeln des korrekten Zitierens eingehalten werden (vgl. Werkzeuge VI: Das Zitat). Schließlich müssen alle für die Interpretation verwendeten Quellen nachprüfbar belegt und deshalb in Fuß- oder Endnoten und in einem Literaturverzeichnis angegeben werden. Am Ende dieser Handreichung werden die Regeln der korrekten Quellenangabe an Beispielen aufgezeigt (vgl. Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe). Wegen des begrenzten Umfangs dieser Handreichung werden die genannten Themenbereiche jeweils durch Merksätze, Tabelle oder Schaubilder präsentiert. Weitere Informationen sind in den im Literaturverzeichnis genannten Publikationen erhältlich.
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Einführung: Vom richtigen Interpretieren
Was heißt „richtiges Interpretieren“?
„Richtiges“ Interpretieren heißt … … eine individuelle Vorstellung des Sinngehaltes eines Textes zu schaffen, … keine vorgefertigten Interpretationen ungeprüft zu übernehmen, … die individuelle Deutung auf der Grundlage des Textes nachvollziehbar zu machen, … die Interpretationswerkzeuge zu verwenden, die die eigene Deutung erweitern können, … in einer Anschlussdiskussion (schriftlich oder mündlich) die eigene Auslegung zu erläutern und Rückmeldungen von Gesprächspartnern zu reflektieren, ... offen zu sein dafür, dass sich die persönliche Deutung im Laufe der Zeit ändern kann, je nachdem, wie sich das eigene Vorwissen entwickelt.
Einführung: Vom richtigen Interpretieren
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2.1 Lesarten/Lesetechnik
2 Werkzeuge I: Texterschließung 2.1 Lesarten/Lesetechnik1 Globalverstehen grober Überblick, Klärung der W-Fragen (Was?, Wer?, Wem?, Wann?, Warum?) Selektive Verstehensstrategien Herausarbeitung bestimmter Textinformationen Detailverstehen Wort-für-Wort-Verständnis eines Textes
2.2 Textwiedergabe2 Schritte zur Erstellung einer schriftlichen Textwiedergabe c Text mehrmals genau lesen (s. Lesarten/Lesetechnik), unbekannte Wörter klären. c Thema des Textes in einem Satz oder in zwei Sätzen zusammenfassen. c Mögliche Intention (Absicht) des Textes ermitteln. c Literarische Gattung bestimmen. c Text in Handlungs- bzw. Sinnabschnitte einteilen, Überschriften finden und einzelne Abschnitte kurz – auch stichwortartig – zusammenfassen, dabei direkte Rede in indirekte Rede umformen. 1 2
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Vgl. Kühn, Peter: Lesekompetenz und Leseverstehen. Didaktisch-methodische Orientierungen zur Leseförderung im Muttersprachenunterricht. In: lernchancen, 6. Jg. 2003, H. 35, S. 7. Vgl. Brand, Thomas; Möbius, Thomas: Die Inhaltsangabe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2001, S. 16–18.
2 Werkzeuge I: Texterschließung
2.2 Textwiedergabe c Gliederung des Aufsatzes entwerfen. c Ausarbeitung des Aufsatzes formulieren. c Aufsatz nochmals durchlesen, auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und gute Verständlichkeit des Ausdrucks achten. Merkmale einer Textwiedergabe c Wiedergabe der wesentlichen Handlungen und Handlungsschritte sowie Nennung der wichtigsten Personen c Textwiedergabe in eigenen Worten, vom Wortlaut des Textes weitgehend lösen c objektiv-distanzierende Schreibhaltung, d. h. Verzicht auf wörtliche Rede und andere möglicherweise spannungssteigernde Elemente c keine persönliche Kommentierung des Geschehens c Tempus: Präsens oder Perfekt (um vorzeitige Handlungen auszudrücken) c Kürze: Weglassen aller überflüssigen Details c Zitate vermeiden Umwandlung direkter Rede in indirekte Rede / Verwendung des Konjunktivs3 In der Inhaltsangabe benützt man keine wörtliche Rede, damit der sachliche Eindruck des Gesamttextes gewahrt bleibt. Man kann Dialoge entweder ganz weglassen, oder, wenn man sie wichtig findet, knapp zusammenfassen. Das geschieht mit der indirekten Rede:
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Vgl. Brand/Möbius: Inhaltsangabe, S. 71 ff.
2 Werkzeuge I: Texterschließung
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2.2 Textwiedergabe Sven sagt: „Ich kann morgen nicht kommen.“ Sven sagte, er könne morgen nicht kommen. Ina fragt: „Kommst du heute zum Konzert?“ Ina fragte, ob er zum Konzert komme. Zur Bildung der indirekten Rede verwendet man den Konjunktiv des Präsens: Er wird gebildet aus dem Stamm des Infinitivs und der jeweiligen Personalendung (-e, -(e)st, -e; -e, -(e)t, -en). Wenn die Form des Konjunktivs mit der Form des Indikativ Präsens identisch ist, kann man direkte und indirekte Rede nicht mehr richtig auseinanderhalten. Deshalb benutzt man dann für die indirekte Rede den Konjunktiv des Präteritums. Er wird gebildet durch den Stamm des Präteritums plus Personalendungen des Konjunktivs. Bei den Verben, deren Präteritumformen nicht mit dem Präsensstamm gebildet wird (starke Verben), fügt man auch einen Umlaut an: wir kommen – wir kämen, wir haben – sie hätten. Wenn die Form des Konjunktivs mit dem Indikativ Präteritum übereinstimmt oder wenn auf Grund zu starker Benutzung des Konjunktivs eine Inhaltsangabe zu umständlich klingt, kann die Ersatzform mit „würde“ benutzt werden. Umgekehrt sollte man aber auch darauf achten, dass die Form mit „würde“ nicht zu oft hintereinander auftaucht; ein Text wirkt dann schnell langweilig.
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2 Werkzeuge I: Texterschließung
3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe 3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse4 Begriff Außensicht
Erklärung ein Erzähler beschreibt in personaler oder auktorialer Erzählperspektive, was von außen wahrnehmbar ist Bericht im epischen Werk: kurzer Abriss des Geschehens, dient der Zeitraffung Bewusstseinsstrom assoziative, teilweise als ungeordnet er(stream of conscheinende Aneinanderreihung der Gesciousness) danken, Erinnerungen, Empfindungen, Wahrnehmungen und Reaktionen einer Figur; Erzähltechnik des Bewusstseinsstromes: innerer Monolog Bildebene Textinhalt einer Fabel oder Parabel, der einer Sachebene zugeordnet werden muss Binnenerzählung Erzählung innerhalb einer Rahmenerzählung Dialog (griech. „Gespräch“), Wechselrede zwischen zwei Personen Epik (griech. „zum Epos gehörig“), im Unterschied zur Lyrik und zum Drama erzählende Dichtung: z. B. Fabel, Parabel, Novelle, Anekdote, Witz, Roman, Kurzgeschichte, Erzählung 4
Vgl. Frank, Sigrid; Möbius, Thomas: ABC der lyrischen, epischen und dramatischen Grundbegriffe. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2007.
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse Epische Breite
Erlebte Rede
Erzähler Erzählgegenwart Erzählhaltung
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weit ausholende Erzählweise, die bei Einzelheiten verharrt und häufig abschweift Form zwischen direkter und indirekter Rede, verdeutlicht innere Vorgänge aus der Perspektive der Figur in der 3. Pers. Präteritum Beispiel: Er sagte: „Ich will jetzt ins Haus gehen.“ (direkte Rede) Er sagte, dass er ins Haus gehen wolle. (indirekte Rede) Er wollte jetzt ins Haus gehen. (erlebte Rede) Vermittlungsinstanz zwischen dem fiktionalen Geschehen und dem Leser zeitlicher Ort des Erzählers (im Gegensatz zum zeitlichen Ort des Erzählten) Der Punkt, von dem aus der Erzähler auf das Geschehen blickt, lässt sich mit den Begriffen „Nähe“ (personal) und „Ferne“ (auktorial) bezeichnen – Der auktoriale Erzähler (1. oder 3. Person Singular) überblickt das Geschehen, das er erzählt, berichtet über die Innen- und Außenwelt der Figuren, er kennt den Ausgang, mischt sich in das Erzählte ein und kommentiert Ereignisse.
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse
Erzählperspektive Erzählschritte
Erzählte Zeit Erzählzeit Fabel
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
– Ich-Erzähler: Er ist mit einer Figur des Textes identisch und gehört damit zur fiktiven Welt des epischen Textes. – Der personale Erzähler (1. oder 3. Person Singular) ist selbst ein Teil der erzählten Welt, er verfügt nur über die Sicht der gewählten fiktiven Person und deutet die erzählte Welt ausschließlich subjektiv. Blickpunkt, von dem aus der Erzähler auf das Geschehen schaut Entwicklung und Darstellung des Geschehens. Beim Geschehen kann man zwischen dem äußeren (sichtbare Handlung) und dem inneren Geschehen (Gedanken, Gefühle, Ängste) unterscheiden. Zeit, in der sich die Handlung abspielt durchschnittliche Zeit, die ein Leser zur Lektüre braucht (lat. „Erzählung“), literarische Gattung (episch, lyrisch), in der Tiere menschliche Eigenschaften verkörpern, meist mit Lehre, die erzieherischen oder satirischen Effekt erzielen soll, auch: Kern („plot“) einer epischen oder dramatischen Handlung
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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse Handlung
Held – Antiheld
Innensicht
Innerer Monolog Kurzgeschichte
Märchen
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(oder Geschehen) innere Handlung: spielt sich im Innenbereich (Gedanken, Gefühle) der Figuren ab äußere Handlung: spielt sich im wahrnehmbaren Bereich ab wertfreie Bezeichnung für die Hauptfigur eines Werkes; im Gegensatz zum Helden zeigt der Antiheld keinerlei heroische Züge, er ist passiv, schwach, Opfer der Umwelt (z. B. Woyzeck in Büchners gleichnamigem Drama) ein auktorialer oder personaler Erzähler beschreibt, was nicht von außen wahrnehmbar ist, er kommentiert und deutet Gedanken einer Figur in der 1. Person Sg. Präsens nach Vorbild der amerikanischen „short story“ eine Erzählung mit unmittelbarem Anfang (Einblendung), reduziertem Personal, straffer und linearer Erzählweise und meist offenem, deutungslosem Schluss; verwandt mit Novelle und Anekdote; Stoffe aus der Alltagswirklichkeit (mhd. „Kunde“, „Nachricht“), epische Form, thematisiert allgemein menschliche Konflikte in einer vom herkömmlichen Verständnis von Raum, Zeit und Kausalität losgelösten Wirklichkeit, häufig mit erzieherischem Impetus 3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse Monolog
Novelle
Parabel
Poesie
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
(aus griech. „allein“ + „Rede“), Selbstgespräch einer Person, kann verschiedene Funktionen übernehmen, z. B. als „epischer Monolog“: Beschreibung nicht dargestellter oder darstellbarer Sachverhalte „Reflexionsmonolog“: Kommentar der Figur „Konfliktmonolog“: Verdeutlichung des inneren Entscheidungskonfliktes „Entschlussmonolog“: im Anschluss an den Konfliktmonolog (ital. „Neuigkeit“), kürzere Vers- oder Prosaerzählung über eine „unerhörte Begebenheit“ (nach Goethe), die nicht alltäglich, aber wahrscheinlich (Unterschied zum Märchen) ist; pointierte, auf das Wesentliche beschränkte Struktur mit Höhe- und Wendepunkt (griech. „Vergleichung“, „Gleichnis“), gleichnishafte Erzählung mit Bild- und Sachhälfte und einem zumeist nicht ausdrücklich genannten Vergleichspunkt („tertium comparationis“); durch Analogiebildung wird die enthaltene allgemeine sittliche Wahrheit erschlossen (griech. „das Machen, Dichten“), allgemeine Bezeichnung für Dichtung; als Bezeichnung für Versdichtung steht sie im Gegensatz zur Prosa
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3.1 Begriffe der Erzähltextanalyse Prosa
Roman
Rückblende
Sachebene
Satire
Vorausdeutung
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(lat. „geradewegs gehende Rede“), nicht durch Reim oder Metrum gebundene Redeweise, Gegensatz zur Poesie im engeren Sinne (altfranz. „in der Volkssprache geschrieben“), epische Großform; Erzählgewebe aus Beschreibung, Dialog, Bericht zur entwerfenden Darstellung eines Weltund Lebensausschnitts, in dem Kräfte von Schicksal und Umwelt auf Individuum oder Kollektiv einwirken Unterbrechung des kontinuierlichen Erzählflusses, um auf etwas Vergangenes zu verweisen als Gegenbegriff zur Bildebene das, was eigentlich gemeint ist; Bereich der Wirklichkeit, der auf der Bildebene verschlüsselt zum Ausdruck kommt (lat. „Fruchtschüssel“), keine Gattung, sondern eine Haltung, die mit allen literarischen Gattungen eine Verbindung eingehen kann. Kennzeichen: spöttische Haltung, die indirekt kritisiert und dadurch eine Verbesserung der Zustände erreichen will Unterbrechung des kontinuierlichen Erzählflusses, um auf etwas Zukünftiges hinzuweisen
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.2 Poetische Gestaltungsmittel Zeitdeckung
Zeitdehnung
Zeitraffung
Erzählzeit nahezu identisch mit erzählter Zeit; beschriebener Vorgang dauert dieselbe Zeit wie die Lektüre; dadurch Eindruck naturgetreuer Wiedergabe, Erhöhung der Eindringlichkeit und Unmittelbarkeit (bes. bei Bewusstseinsstrom) Erzählzeit länger als erzählte Zeit; ein in Wirklichkeit kurzer Vorgang wird ausführlich beschrieben, dadurch Erhöhung der Anschaulichkeit Erzählzeit kürzer als erzählte Zeit; ein in Wirklichkeit lange dauernder Vorgang wird sehr kurz beschrieben, dadurch große Dynamik; geeignet, um längere Zeiträume zusammenzufassen
3.2 Poetische Gestaltungsmittel in lyrischen Texten5 Begriff Alexandriner
Allegorie
Alliteration (Stabreim) 5
Erklärung Reimvers mit sechshebigem Jambus, der nach der dritten Hebung eine deutliche Zäsur aufweist (griech. „etwas anderes sagen“), bildhaftkonkrete Darstellung von etwas Ab straktem, Allegorie ist das, was sie meint (Unterschied zum Symbol) (aus lat. „hinzu“ + „Buchstabe“), gleicher Anlaut der Stammsilbe
Vgl. Frank/Möbius: ABC der lyrischen, epischen und dramatischen Grundbegriffe.
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
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3.2 Poetische Gestaltungsmittel Alternation
Anapäst
Anapher
Antithetik
Assonanz Asyndeton
Auftakt
Ballade
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(lat. „abwechseln“), regelmäßiger Wechsel von einsilbiger Hebung und einsil biger Senkung (aus griech. „Zurückschlagen“), dreisil biger Versfuß, der aus zwei kurzen (unbetonten) Silben und einer langen (betonten) Silbe besteht (griech. „Rückbeziehung“), Wiederho lung desselben Wortes oder derselben Wortgruppe am Anfang von aufein anderfolgenden Sätzen oder Satzglie dern (aus lat. „gegen“ + „Behauptung“), Gegenüberstellung von Begriffen oder Inhal ten (frz. „Anklang“), Halbreim durch Gleich klang der Vokale (griech. „unverbunden“), Reihung von Sätzen oder Satzgliedern ohne Konjunk tion Unbetonte, der ersten Hebung voran gehende Silbe(n) am Versanfang Beispiel: „Mir ist ich weiß nicht wie / ich seufftze für und für.“ (Gryphius, Thränen in schwerer Krankheit. Anno 1640) (ital. „Tanzlied“), ursprünglich ein zum Tanzen gesungenes Lied, heute versteht man darunter eine knapp skizzierende Erzählung in Strophenform, die ein
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.2 Poetische Gestaltungsmittel
Bild
Blankvers Daktylus
Enjambement
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
geheimnisvolles, außergewöhnliches Ereignis mit meist tragischem Ende aus der Geschichte, der Sage, der Legende oder aus dem zeitgenössischen Geschehen thematisiert. Die Spannung wird im Schluss, der Pointe, aufgelöst. Man unterscheidet Volksballaden, die als einfache Erzählungen mündlich tradiert wurden, und Kunstballaden, die von einem Dichter gestaltet werden und meist einen kunstvollen Aufbau besitzen sprachliche Form des anschaulichen, aber uneigentlichen Sprechens, d. h., der sprachliche Ausdruck meint nicht das Bild, sondern etwas anderes. Beispiel: Hektor ist stark wie ein Löwe. das sprachliche Bild kann verschiedene Formen haben, z. B. Allegorie, Chiffre, Emblem, Metapher, Personifizierung, Symbol, Synekdoche, Vergleich reimloser, fünfhebiger Jambus (griech. „Finger“), dreisilbiger Versfuß, der aus einer langen (betonten) Silbe und zwei kurzen (unbetonten) Silben besteht (frz. „Überschreitung“), Zeilensprung, Vers- und Satzende stimmen nicht überein, dadurch besondere Hervorhebung des Inhalts, Zeichen von Zusammenordnung/ Zusammengehörigkeit, Steigerung der Dynamik
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3.2 Poetische Gestaltungsmittel Erweiterter Reim
Farbsymbol6
6
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Gleichklang von Wörtern, die noch Elemente vor dem eigentlichen Reimwort wie einzelne Buchstaben, Vorsilben oder ganze Wörter einschließen, auch Vorreim genannt (Farbe + griech. „Kennzeichen“, „Merk mal“) Konkrete Zeichen, in diesem Falle Farben, die auf abstrakten Inhalt hin deuten. Beispiele für Farbsymbole und ihre gängigen Bedeutungen: − braun: Farbe des Bodens, mütterliche Farbe, im Mittelalter Symbol der Demut; auch als Farbe der National sozialisten − blau: Farbe der Unendlichkeit, Sehn sucht, Treue und Verlässlichkeit, auch als Trauerfarbe und Farbe des Bösen − gelb: Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit, auch negativ als Farbe der Ausgestoßenen, Farbe des Neides − grün: Farbe der Hoffnung, des auf brechenden Lebens, der Liebe, auch negativ als Farbe des Todes − weiß: Farbe der Reinheit, der Unschuld, auch als Farbe der Trauer − rot: Farbe des Lebens, der Liebe, auch für Kampf, Gefahr, Blut; in der Bibel auch für Sünde
Vgl. Lurker, Manfred (Hg.): Wörterbuch der Symbolik. 5., durchges. und erw. Aufl., Stuttgart: Kröner, 1991, S. 193–195. 3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.2 Poetische Gestaltungsmittel
Hebung Hyperbel Hypotaxe Jambus
Kadenz
Konkrete Poesie
Lyrisches Ich
Metapher
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
− violett: Treue, auch Buße − schwarz: Farbe des Unglücks, der Trauer, des Bösen Bezeichnung für die betonte Silbe im Vers, Bezeichnung z. B. mit „–“ oder mit „´“ (griech. „Übermaß“), Übertreibung (griech. „Unterordnung“), Fügung aus Haupt- und Nebensatz (griech. „schleudern“), zweisilbiger Versfuß, der aus einer kurzen (unbetonten) und einer langen (betonten) Silbe be steht (zu lat. „fallen“), Form des Versendes, einsilbig (stumpfe oder männliche Ka denz) oder zweisilbig (klingende oder weibliche Kadenz) Form der modernen Lyrik, die sich der Sprache z. B. unter visuellen oder akustischen Gesichtspunkten bedient (z. B. in Form ornamentaler Anordnung) Bezeichnung für den Sprecher im Gedicht (= Erzähler in epischen Texten), darf nicht mit dem Dichter verwechselt werden, auch wenn es ihm in Stimmungen und Gedanken sehr nahe kommt (griech. „Übertragung“), bildhafter Aus druck, bildhafte Unterstützung der Aus sage, Verstärkung der Suggestion im Dienste von Aufwertung oder Abwertung
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3.2 Poetische Gestaltungsmittel Metonymie
Metrum
Neologismus Parallelismus Parataxe Personifikation Poesie
Polysyndeton
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(aus griech. „einen anderen Namen bekommen“), Umbenennung, indem verwandte Begriffe vertauscht werden (griech. „Maß“), 1. Bezeichnung für kleinste Einheit im Vers (= Versfuß), mehrere Metren bilden das Versmaß; 2. Bezeichnung für Versmaß, das sich nach Betonung und Dauer bestimmt und den Takt (Versfuß) als kleinste rhythmische Einheit hat. Aufgrund der natürlichen Sinnbetonung unterscheidet man die Versfüße Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst. (aus griech. „neu“ + „Wort“), Wortneuschöpfung (griech. „gleichlaufend“), Wiederholung von gleichen syntaktischen Fügungen (griech. „Danebenstellen“), Aneinanderreihung von Hauptsätzen (aus griech. „Person“ + „machen“), Vermenschlichung (griech. „das Machen, Dichten“), allgemeine Bezeichnung für Dichtung; als Bezeichnung für Versdichtung steht sie im Gegensatz zur Prosa (aus griech. „viel“ + „verbunden“), Verbindung einzelner Wörter oder Satzglieder mit der gleichen Konjunktion
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.2 Poetische Gestaltungsmittel Prosa-Gedicht
Reim Reimformen
Rhythmus
Rührender Reim Schüttelreim
Senkung
Strophe
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
Lyrische Bearbeitung eines Stoffes, ohne Endreim oder exaktes Metrum, ohne besonders betonten Rhythmus (Mitte zwischen rhythmischer Prosa und freien Rhythmen) Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter vom letzten betonten Vokal an Binnenreim: Reimwörter innerhalb einer Verszeile Kreuzreim: abab Paarreim: aabb Reiner Reim (Reimsilben zweier Verse sind vollkommen identisch) Schweifreim: aabccb Umschließender Reim: abba (zu griech. „fließen“), harmonische Sprachbewegung, die aus dem Metrum und der dem natürlichen Sinn folgenden Betonung resultiert identischer Klang zweier oder mehrerer Wörter, auch: identischer Reim Reimspiel durch Vertauschung der anlautenden Konsonanten der Reim silben Unbetonte Silbe im Gegensatz zur betonten Silbe (Hebung), Bezeichnung z. B. mit „∪” (griech. „Wendung“), Verbindung meh rerer Verse zu einer Sinneinheit als (auch optisches) Gliederungselement eines Gedichtes
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3.2 Poetische Gestaltungsmittel Symbol
Trochäus
Unreiner Reim
Vergleich
Vers Waise
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(griech. „Kennzeichen“, „Merkmal“), konkretes Zeichen, das auf abstrakten Inhalt hindeutet (griech. „Läufer“), zweisilbiger Versfuß, der aus einer langen (betonten) und einer kurzen (unbetonten) Silbe besteht Reimsilben zweier Verse sind ähnlich, stimmen aber nur unvollkommen überein, auch: Halbreim Verbindung zweier Bereiche mittels eines Vergleichspunkts („tertium comparationis“), zumeist mit dem Vergleichswort wie (lat. „Wendung“), gegliederte, poetisch gestaltete Wortfolge (Gegensatz: Prosa) Reimlose Zeile innerhalb eines gereimten Versgefüges
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.3 Begriffe der Dramenanalyse
3.3 Begriffe der Dramenanalyse7 Begriff Absurdes Theater
Akt
Analytisches Drama Aristotelisches Drama
Aufsteigende Handlung
Auftritt
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Erklärung (lat. „losgelöst“), gestaltet die existen zialistische Grunderfahrung der Sinn widrigkeit menschlicher Existenz in einer sinnentleerten Welt; Autoren: Samuel Beckett, Eugène Ionesco, Jean Genet, Jean Paul Sartre (lat. „Handlung“, „Vorgang“), in sich einheitlicher und geschlossener Ab schnitt eines Dramas Drama, das Geschehnisse aus der Vergangenheit im Verlaufe der Hand lung aufdeckt. Gegensatz: Zieldrama im Gegensatz zum epischen Theater Bezeichnung für streng gebaute, klassische Form des Dramas; Geschlossenheit wird durch Beachtung der drei Einheiten erreicht; Ziel: Katharsis Ort: zwischen Exposition und Peripetie; Funktion: Spannungssteigerung durch Entfaltung des in der Exposition angelegten Problemgehaltes 1. Szene 2. Erscheinen der Schauspieler auf der Bühne
Vgl. Frank/Möbius: ABC der lyrischen, epischen und dramatischen Grundbegriffe.
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
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3.3 Begriffe der Dramenanalyse Botenbericht
Chor
Deus ex Machina
Dialog Dokumentarisches Theater
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dramaturgisches Hilfsmittel, um ver gangene Ereignisse, deren Darstellung den Zusammenhang der Handlung gefährden oder die bühnentechnischen Voraussetzungen übersteigen würde (z. B. Seeschlachten), in Form eines erzählenden Berichts auf die Bühne zu bringen (griech. „Reigentanz“, „Tanzplatz“, „versammelte Schar von Tänzern“), Gruppe von Personen, die durch Zusammenklang ihrer Stimmen eine Einheit bilden und die Handlung wertend, betrachtend oder (voraus-) deutend begleiten (lat. „Gott aus der Maschine“), Bezeich nung für Figur (manchmal auch Ereignis), die überraschende Wendung in einem bis dahin unlösbar erschienenen Konflikt herbeiführt (griech. „Gespräch”), Wechselrede zwi schen zwei Personen Form des politischen Dramas der 60er Jahre, das in einer Art Reportage Material zu brisanten politischen Themen in mehr oder weniger unveränderter Form auf die Bühne bringt; Ziel: Diskussion über politische Themen anregen
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.3 Begriffe der Dramenanalyse Drama
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
(griech. „Handlung”), neben Lyrik und Epik eine der drei literarischen Großformen; wird bestimmt durch Darstellung einer meist in sich geschlossenen (geschlossenes Drama, Gegensatz: offenes Drama) und sich auf Monolog und Dialog stützenden Handlung, die auf einer Bühne szenisch präsentiert wird; Handlungsstruktur zumeist bestimmt von: Exposition, Peripetie, Katastrophe; für 5-aktiges Zieldrama gilt auch das Schema Gustav Freytags: Exposition (1. Akt), Steigerung durch erregende Momente (2. Akt), Höhepunkt/Peripetie (3. Akt), retardierende Spannungs momente (4. Akt), Katastrophe (5. Akt); Einteilung nach Dramenform in z. B. Tragödie, Komödie, Tragikomödie, episches Theater, Dokumentartheater, Lustspiel, Schauspiel Einteilung nach Weltanschauung in z. B. idealistisches Drama, absurdes Drama Einteilung nach Epoche in z. B. klassisches Drama, naturalistisches Drama Einteilung nach Aufbau in z. B. ana lytisches Drama, Zieldrama Einteilung nach sozialem Stand z. B. in bürgerliches Trauerspiel, soziales Drama
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3.3 Begriffe der Dramenanalyse Drei Einheiten
Episches Theater
Exposition
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mit Bezug auf Aristoteles von frz. Klassizismus geforderter innerer Zu sammenhalt des Dramas durch: Ein heit der Handlung (vollständige Handlung mit Anfang und Ende ohne Abschweifungen), Einheit des Ortes (gleichbleibender Spielort), Einheit der Zeit (24 Stunden als Zeitvorgabe für gesamte Handlung) von Bertolt Brecht entwickelte Dra menform, die sich als Gegenstück zum aristotelischen Drama versteht; episches Theater betreibt Desillusionierung des Zuschauers (Verfremdungseffekt), Zuschauer soll zum aktiven, kritischen Betrachter der Handlung werden; lockerer Aufbau des Dramas meist in Form von Episoden, Verwendung von kommentierenden Songs, Schluss meist offen, um Zuschauer zum Weiterdenken zu veranlassen; Ziel: Zuschauer wird zur Veränderung von erkannten Missständen aufgerufen (lat. „Darlegung”), meist zu Beginn stattfindende Einführung in Ort, Zeit, Personen, Ausgangssituation zur Klärung der Voraussetzungen der Handlung
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.3 Begriffe der Dramenanalyse Fabel
Fallhöhe
Geschlossenes Drama Katastrophe
Katharsis
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
(lat. „Erzählung“), literarische Gattung (episch, lyrisch), in der Tiere mensch liche Eigenschaften verkörpern, meist mit Lehre, die erzieherischen oder sati rischen Effekt erzielen soll; Kern („plot“) einer epischen oder dramatischen Handlung dramaturgischer Begriff von Batteux und später Gottsched zur Begründung der Ständeklausel; tragische Erschütte rung der Zuschauer überzeugender beim Scheitern einer Figur von hohem (meist fürstlichem) Stand; Probleme der niederen Stände (bürgerliches Trauerspiel) entbehren tragischer Ausweglosigkeit, da sie sich meist durch menschliche Hilfe bewältigen ließen (geringere Fallhöhe) Drama, das streng nach den drei Einheiten aufgebaut ist (gr. „Umkehr“, „Umsturz“), Abschluss des Dramas mit Lösung des Konflikts zum Guten (Komödie) oder zum Schlimmen (Tragödie) (griech. „Reinigung“), Begriff aus der aristotelischen Poetik: Aufgabe der Tragödie bestimmt als Erregung von Mitleid und Furcht und als Reinigung dieser Eigenschaften oder als Reini gung des Zuschauers von diesen Eigen schaften (Übersetzung umstritten)
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3.3 Begriffe der Dramenanalyse Komödie
Lustspiel
Monolog
Offenes Drama
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(aus gr. „Umzug“ + „Gesang“), komisches Bühnenstück, das durch Entlarvung menschlicher Unzulänglich keiten Heiterkeit erzielt, Gegensatz: Tragödie häufig gleichbedeutend mit Komö die, will aber nicht kritisch Unzu länglichkeiten aufdecken, sondern ver söhnlich stimmen; reines Lachen und Heiterkeit als Ziel (aus griech. „allein“ + „Rede“), Selbstgespräch einer Person, kann verschie dene Funktionen übernehmen, z. B. als „epischer Monolog“: Beschreibung nicht dargestellter oder darstellbarer Sachverhalte „Reflexionsmonolog“: Kommentar der Figur „Konfliktmonolog“: Verdeutlichung des inneren Entscheidungskonfliktes „Entschlussmonolog“: im Anschluss an den Konfliktmonolog Drama, das die strenge Aufbauform des geschlossenen Dramas missachtet, indem z. B. auf einen Handlungsschluss verzichtet wird oder die Handlung auf mehrere Spielorte verteilt wird
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.3 Begriffe der Dramenanalyse Peripetie
Prolog
Regieanweisung
Retardation
Schauspiel
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
(griech. „plötzlicher Umschlag“), von Aristoteles eingeführter Begriff der Poetik, bezeichnet im Drama den plötzlichen Umschwung im Schicksal des Helden, findet als Höhepunkt zumeist im mittleren Akt statt, indem es auf Exposition und steigende Handlung folgt und in die fallende Handlung und schließlich in die Katastrophe mündet (griech. „Vorwort“, „Vorspruch“), Worte vom Dichter oder von Schauspielern vor dem Beginn der eigentlichen Handlung in den Dramentext eingefügte Bemer kungen des Dichters bezüglich Bühnenausstattung, Mimik, Gestik, Sprech tempo, Musik, Auftreten und Abtreten von Figuren (frz. „Verzögerung“), Handlungsverzöge rung, oft im 4. Akt als Gegenstück zum erregenden Moment mit dem Ziel, einen anderen Ausgang als den in der Peripetie angedeuteten aufzuzeigen, wirkt spannungssteigernd allgemein als Oberbegriff für Trauer spiel und Lustspiel; in engerem Sinne als Zwischenform zwischen Trauerspiel und Lustspiel
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3.3 Begriffe der Dramenanalyse Sekundenstil
Ständeklausel
Steigende Handlung
Szene
Tragikomödie
Tragödie
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Beschreibungstechnik vor allem des Naturalismus, die versucht, Wirklichkeit möglichst genau („sekundenweise“) durch Detailtreue und minutiöse Genauigkeit zu erfassen Forderung vor allem der Poetik der Renaissance, nur Angehörige der höheren Stände als Figuren in der Tragödie mitwirken zu lassen (Grund: Fallhöhe); für den niederen bürgerlichen Stand ist Komödie vorgesehen Überleitung (Ende 1. Akt und 2. Akt) von der Exposition zum Höhepunkt; enthält Andeutungen über Verwicklung der Handlung (gr. „hölzernes Gerüst, auf dem Schauspieler spielen“), Bühne, Bestandteil des Aktes (Auftritt) oder allgemein: Vorgang auf der Bühne dramatische Form, in der Tragik und Komik vermischt werden, um die Doppelgesichtigkeit des menschlichen Lebens und der Welt zu verdeutlichen (gr. „Bocksgesang“), neben der Komö die wichtigste Form des Dramas, im allgemeinen Sprachgebrauch gleich bedeutend mit Trauerspiel;
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.3 Begriffe der Dramenanalyse
Trauerspiel
Zieldrama
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
Tragödie gestaltet die Unausweich lichkeit des Schicksals oder einer sittlichen Weltordnung, dem ein menschliches Leben am Ende unterliegt; Themen sind immer existenzielle Grundfragen des Menschen; in der Antike besonders von Aristoteles und später in der deutschen Klassik als streng aufgebautes Drama mit Ständeklausel, drei Einheiten und Katharsis gefordert im allgemeinen Sprachgebrauch gleichbedeutend mit Tragödie Bezeichnung für deutsche Form der Tragödie, z. B. als bürgerliches Trauerspiel Drama, das auf Katastrophe/Auflösung am Ende des Stücks hinzielt; Gegensatz: Analytisches Drama
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3.4 Elemente der Theatralik
3.4 Elemente der Theatralik visuell raumbezogen
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auf Schauspieler bezogen
Theaterort
Theaterraum
Bühnenraum
Erscheinung des Tätigkeit des Schauspielers Schauspielers
Karren Wagen Kirche Marktplatz Fabrik Hof Wiese Straße Zimmer
Bühnenbau steinernes Bühnenhaus hölzernes Bühnenhaus Aufteilung Bühnen-/ Zuschauerraum Galerien Logen
Tableaus Illusionsgemälde Soffitten Maschinen Beleuchtung Prospekte Projektionen
Statur/Aussehen Körperhaltung Physiognomie Maske (starre Maske, Halbmaske) Schminke Frisur Kostüm Kopfbedeckung olfaktorisch
Kinesik (Gesichts-/ Körperbewegungen) Mimik (Gesichtsbewegungen) Gestik (Gebärdensprache: Gesicht, Hände, Körper – ohne Positionswechsel) Proxemik (Raumverhalten – Körperbewegung mit Positionswechsel)
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.4 Elemente der Theatralik
akustisch sprachliche Zeichen paralinguistische Zeichen
linguistische Zeichen
Stimmausdruck Register Intonation
Wortschatz Wortebenen Sprechakte Sprachhandlungen
Sprechweise Höhenverlauf Tonhöhe Betonung Tonstärke Melodie Dynamik Artikulation Rhythmus Phrasierung Tempo und Pausen
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
nicht-sprachliche Zeichen Musik Geräusche Klangeffekte Tonunterlegungen Lichteffekte
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3.5 Charakterisierungselemente
3.5 Charakterisierungselemente / Personenkonstellation und -figuration Die Charakterisierung einer literarischen Figur8 Eine literarische Figur zu charakterisieren bedeutet, ihr Äußeres und ihre Wesensart, so wie sie im Text erscheint, zu beschreiben und von da aus Rückschlüsse auf die Aussageabsicht des Textes zu ziehen. Im literarischen Text selbst kann man unterscheiden zwischen einer direkten und einer indirekten Charakterisierung, die entweder durch eine Figur des Textes erfolgen kann (figural) oder vom Erzähler (auktorial) vorgenommen wird: – direkte auktoriale Charakterisierungen sind Charakterisierungsaussagen über Figuren, die vom Erzähler stammen, – bei indirekten auktorialen Charakterisierungen weist der Erzähler auf Sachverhalte hin, die auf einen bestimmten Charakterzug schließen lassen, – direkte figurale Charakterisierungen sind Aussagen von Figuren der literarischen Realität über eine andere Figur, – bei indirekten figuralen Charakterisierungen weisen Figuren der literarischen Realität auf Sachverhalte hin, die auf einen bestimmten Charakterzug einer anderen Figur schließen lassen.
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Vgl. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln, Kurzgeschichten? Bd. 1: Anleitung. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006, S. 28 f.
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
3.5 Charakterisierungselemente
Zur Beschreibung der äußeren Erscheinung gehören Selbst verständlichkeiten wie das Geschlecht und das Alter der Figur, aber auch Aussehen, Kleidung und Habitus (Haltung; Art des Auftretens). Von Bedeutung, vor allem auch in Beziehung zu anderen Figuren des Textes, ist die soziale Situation: Herkunft, Beruf, Familienstand, soziales Umfeld, Freunde sind hier wichtige Kriterien. Neben diesen Gegebenheiten ist auch das konkrete Verhalten der jeweiligen Figur von Bedeutung: Wie verhält sie sich anderen gegenüber? Wie wird sie von anderen wahrgenommen? Wovon sind konkrete Verhaltensweisen bestimmt? Wie spricht die Figur, welche scheinbar nebensächlichen Eigenarten und Gewohnheiten zeigt sie? Auch die Interessen und Gefühle, kurz die seelische Disposition, der Figur sind von Bedeutung für die Charakteristik. Charakteristiken sind sachlich und im Präsens zu verfassen. An geeigneten Stellen sind Textbelege als wörtliche oder sinngemäße Zitate zu verwenden. Figurenkonstellation und -figuration Figuren konfiguration
Figuren konstellation
3 Werkzeuge II: Wichtige Begriffe
Der Begriff betrifft das Ganze des Dramatischen und Theatralischen und bezeichnet die grundlegenden Beziehungsverhältnisse zwischen den Figuren. Der Begriff bezeichnet die veränderlichen, von Szene zu Szene, von Akt zu Akt veränderlichen Gruppierungen bzw. Beziehungsverhältnisse der Figuren.
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4.1 Epochenblatt Mittelalter (750–1500)
4 Werkzeuge III: Einordnung in die literarische Epoche9 4.1 Epochenblatt Mittelalter (750–1500) Inhaltliche Merkmale zunächst lateinischdeutsche Glossare, dann geistliche Literatur Kreuzzugsdichtung literarische Verarbeitung der Ideale der ritterlichen Gesellschaft (êre, mâze, zuht) Idealisierung der höfischen Dame in Minneliedern
Hauptvertreter und Werke Malbergische Glossen (750)
Formale Merkmale
Abrogans (764/72)
Ritterliche Literatur wie z.B. Minnelyrik und Heldenepos
Hartmann v. Aue (1168–1220): Erec, Iwein
Passionsspiele
Politische Spruchdichtung
Wolfram von Eschenbach (1170–1220): Parzival Walther von der Vogelweide (1170–1230): Lyrik Heinrich von Veldeke (Mitte 12. Jh.– Anf. 13. Jh.): Eneas roman (1170–1186) Giovanni Boccaccio (1313–1375): Il Decamerone
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Vgl. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Novellen und Romane? Übungen mit Lösungen. Hollfeld: Bange, 2003; Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Lyrik des 19. und 20. Jahrhunderts. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006; Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Vom Mittelalter bis zur Romantik. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006.
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
4.2 Renaissance/Reformation (1470–1600)
4.2 Renaissance/Reformation (1470–1600) Inhaltliche Merkmale
Hauptvertreter und Werke Hans Sachs Niedergang des Rittertums und Aufkom- (1494–1576): Meimen des bürgerlichen sterlieder, Fastnachtsspiele Standes mittelhochdeutsche Sprache verschwunden, aus der sächsischen Kanzleisprache entwickelt sich das Neuhochdeutsche (Luthers Bibelübersetzung) Ideal höchster individueller Persönlichkeitsentfaltung nach antikem Vorbild
Formale Merkmale Fastnachtsspiel Schwank Fabel
Volksbücher: Till Eulenspiegel, Faust
Bibelübersetzung, Reformationsschriften
Martin Luther (1483–1546): Bibel übersetzung
Novelle
Volksbuch
Sebastian Brant (1458–1521): Narren schiff
humanistische Ideale
4.3 Epochenblatt Barock (1600–1720) Inhaltliche Merkmale
Hauptvertreter und Werke
Kriegserfahrung prägt antithetische Grundstimmung zwischen carpe diem (Genussund Lebensgier) und der Orientierung an ewigen Werten
Andreas Gryphius Sonett (1616–1664): Sonette Schelmenroman Martin Opitz Antithetik als (1597–1639): Buch Strukturprinzip von der Teutschen Erlebnislyrik Poeterey Kirchenlied
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
Formale Merkmale
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4.4 Epochenblatt Aufklärung (1720–1785) Vergänglichkeit alles Irdischen (vanitasGedanke)
Hoffmann von Hoffmannswaldau (1617–1679): Lyrik
Entstehung einer ein- Hans Jakob Christoffel von Grimmelsheitlichen deutsche hausen (1621–1676): Schriftsprache Der abenteuerliche Übertreibung und Simplicissimus Schwulst Satire (z. B. Grimmelshausen) als Mittel zur Auseinandersetzung mit der Realität
4.4 Epochenblatt Aufklärung (1720–1785) Inhaltliche Merkmale
Hauptvertreter und Werke Johann Christoph Verstand und Vernunft als Richtschnur Gottsched (17001766): Versuch einer in allen Bereichen kritischen Dichtkunst Postulate: religiöse Christian FürchteToleranz, Gleichheit der Menschen, Kritik gott Gellert (1715-1769): Fabeln an absolutistischer und Erzählungen Machtausübung Überwindung von Grenzen
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Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Miss Sara Simpson, Nathan der Weise, Fabeln
Formale Merkmale Drama mit erziehender Funktion Bürgerliches Trauerspiel (Aufhebung der aristotelischen Ständeklausel) Fabel Parabel (Ringparabel) Blankvers
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
4.5 Epochenblatt Empfindsamkeit (1740/67–1780/85) Glaube an die Erziehbarkeit und die Belehrbarkeit von Menschen, Literatur mit erziehender Funktion
Christoph Martin Wieland (1733-1813): Geschichte des Aga thon, Musarion
Aphorismus (knappe, inhaltsreiche Gedanken mit überraschender Wendung)
naturwissenschaftliche Erkenntnisse gegen kirchliche Dogmen
4.5 Epochenblatt Empfindsamkeit und Sturm und Drang (1740/67–1780/85) Inhaltliche Merkmale Schwärmerei, Tyrannenhass (Empfindsamkeit) Freiheitsstreben Geniegedanke, grenzenloser Individualismus
Hauptvertreter und Werke Johann Gottfried Herder (1744–1803): Journal meiner Reise im Jahre 1769 Jakob Michael Lenz (1751–1792): Der Hofmeister oder die Vorteile der Privater ziehung
Formale Merkmale Briefroman Erlebnislyrik freier Rhythmus in Gedichten natürliche Prosasprache
Abkehr von den aris totelischen Einheiten Friedrich Maximilian (zahlreiche SchauplätKlinger (1752–1831): ze, lange Handlungsdauer, Aufgabe der Sturm und Drang Ständeklausel) radikale Weiterführung des Humanitäts- Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832): gedankens Die Leiden des jungen Werther, Gedichte gegen Erstarrung der Vernunftherrschaft (Rousseau: Gefühl ist mehr als Denken)
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
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4.6 Epochenblatt Klassik (1786–1805) Ambivalenz zwischen Friedrich Schiller grenzenloser Hingabe (1759–1805): Die und SelbstbehaupRäuber tung
4.6 Epochenblatt Klassik (1786–1805) Inhaltliche Merkmale
Hauptvertreter und Werke Johann Wolfgang Ideal vollkommener Goethe (1749–1832): Schönheit Iphigenie auf Tauris, Harmonie und AusgeFaust I und II, Novel wogenheit le, Wilhelm Meister, hoher Wert des sittGedichte und Ballichen Handelns; Hu- laden manität und Toleranz Friedrich Schiller (1759–1805): Über kosmische Ordnung Anmut und Würde, als Notwendigkeit Über die ästhetische Herausstellung des Erziehung des Men Erhabenen schen Nachklassik: Heinrich von Kleist (1777–1811): Der zerbrochene Krug, Michael Kohlhaas, Das Bettelweib von Locarno, Das Erdbe ben in Chili Friedrich Hölderlin (1770–1843): Der Tod des Empedokles Jean Paul (1763– 1825): Flegeljahre
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Formale Merkmale Harmonie zwischen Aussage und Form als Ideal: Kunstballade Dinggedicht Gedankenlyrik Hymne Verwendung antiker Formen und Stilmittel Entwicklungsroman Ballade Ideendrama, analytisches Drama
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
4.7 Epochenblatt Biedermeier (1795–1848)
4.7 Epochenblatt Biedermeier und Romantik (1795–1848), Vormärz (1830–1850) Inhaltliche Merkmale Biedermeier
Hauptvertreter und Werke
Formale Merkmale
unpolitische Dichtung
Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848): Die Ju denbuche
Stimmungsbild
Selbstbescheidung und Mäßigung, Liebe zum Kleinen konservative Vorstellungen befriedigt Bedürfnis nach Ruhe und privatem Glück
Adalbert Stifter (1805–1868): Der Nachsommer
Novelle Reisebild Dingsymbol
Eduard Mörike (1804–1875): Mozart auf der Reise nach Prag
Romantik Dichtung zusammen mit Malerei und Musik als Teil progressiver Universalpoesie (Schlegel)
Joseph von Eichendorff (1788–1857): Gedichte, Aus dem Leben eines Tauge nichts
Weg in das Innere des Menschen (Themen: Sehnsucht, Traum, Sinnlichkeit, Kindheit, auch Unterwegssein)
E.T.A. Hoffmann (1776–1822): Die Eli xiere des Teufels
Volkslied Lyrik (Sehnsucht nach enger Verbindung mit der Natur) Fragment Kriminalgeschichte Leitmotiv
Ludwig Tieck (1773–1853): Des Le bens Überfluss
Sehnsucht nach enger Novalis (1772–1801): Verbindung mit der Heinrich von Ofter Natur dingen 4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
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4.8 Epochenblatt Realistische Literatur (1850–1890) Wiederentdeckung der Tradition in Märchen und Volksbüchern – Verherrlichung des Mittelalters (als letzte Universalkultur)
Clemens Brentano (1778–1842) und Achim von Arnim (1781–1831): Des Knaben Wunderhorn
Adelbert von Chamisso (1781–1838): Romantische Ironie als Peter Schlemihls wun Ausdruck des Wider- dersame Geschichte spruchs zwischen Erstrebtem und Realem Vormärz/ Junges Deutschland Ablehnung des Absolutismus, des Idealismus, der Klassik und Romantik Forderung nach Presse- und Meinungsfreiheit
Flugschrift Georg Büchner (1813–1837): Dantons Offene Dramenform Tod, Woyzeck, Lenz Heinrich Heine (1797–1856): Buch der Lieder
4.8 Epochenblatt Realistische Literatur des 19. Jahrhunderts (1850–1890)
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Inhaltliche Merkmale
Hauptvertreter und Werke
Formale Merkmale
Stoffe aus der Wirklichkeit
Theodor Fontane (1819–1898): Effi Briest, Unwieder bringlich, Mathilde Möhring
(Gesellschafts-)Roman Novelle
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
4.9 Epochenblatt Naturalismus (1880–1900) distanzierte, mitunter künstlerische Umwandlung der Wirklichkeit durch humorvolle Betrachtung und Metaphorik Thema: Beziehung des einzelnen Menschen zur Gesellschaft Mensch in Kausalkette schicksalhafter Faktoren
Theodor Storm (1817–1888): Der Schimmelreiter, Post huma Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898): Das Amulett Friedrich Hebbel (1813–1863): Agnes Bernauer Gottfried Keller (1819–1890): Kleider machen Leute Adalbert Stifter (1805–1868) Bergkris tall, Abdias
4.9 Epochenblatt Naturalismus (1880–1900) Inhaltliche Merkmale
Hauptvertreter und Werke
Formale Merkmale
naturgetreue Abbildung ohne künstlerische Stilisierung oder metaphysische Überhöhung (Wahr heit des Lebens)
Gerhart Hauptmann (1862–1946): Bahn wärter Thiel, Die We ber, Die Ratten
Sekundenstil
radikale Objektivierung
Arno Holz (1863–1929) und Johannes Schlaf (1862–1941): Papa Hamlet
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
Zustandsdrama ausführliche Regieanweisungen naturgetreue Wiedergabe
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4.10 Epochenblatt Impressionismus (1890–1930) Arno Holz: naturalistische Kunst = Natur minus x (künstlerische Gestaltungsfähigkeit) Radikaler Determinismus und Positivismus
4.10 Epochenblatt Impressionismus/ Symbolismus (1890–1930) Inhaltliche Merkmale Wiedergabe subjektiv-sinnlicher Eindrücke
Hauptvertreter und Werke Arthur Schnitzler (1862–1931): Leut nant Gustl
Kritische Distanz zum Stefan George (1868–1933): GeAlltag dichte Melancholie
Suche nach dem inne- Rainer Maria Rilke (1875–1926): Geren Zusammenhang zwischen den Dingen dichte
Formale Merkmale lautmalerische Sprache Handlung im Hintergrund absolutes Gedicht innerer Monolog als neue Erzählperspektive im Roman Dinggedicht
autonome Kunst Kunst gibt Halt in sinnentleerter Welt
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4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
4.11 Epochenblatt Expressionismus (1910–1925)
4.11 Epochenblatt Expressionismus (1910–1925) Inhaltliche Merkmale Grunderfahrung: Entfremdung (Krieg, Stadt)
Hauptvertreter und Werke Georg Heym (1887–1912): Der Winter
Ausdruck des inneren Georg Trakl (1887–1914): GeErlebens, Pathos, dichte Ekstase Kunst als rein geis tiger Ausdruck innerlich geschauter Wahrheit
Gottfried Benn (1886–1956): Morgue
Formale Merkmale Chiffre Bruch mit sprachlichen und allgemeinen ästhetischen Konventionen Parabel
Georg Kaiser (1878–1945): Die Sehnsucht nach einer Bürger von Calais besseren Welt Protest gegen Kaisertum Forderung nach einem neuen Menschen Antimilitarismus
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
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4.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts
4.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts Inhaltliche Merkmale
Hauptvertreter und Werke Einteilung z. B. nach Thomas Mann (1875–1955): Bud politischer Situation denbrooks, Der Zau in: Weimarer Zeit, berberg, Der Tod in Literatur des Exils und der inneren Emi- Venedig gration, NachkriegsHeinrich Mann literatur, Literatur in (1871–1950): Der der DDR, Literatur in Untertan der BRD Alfred Döblin (1878– Reflexion der poli1957): tischen Situation in Berlin Alexanderplatz der Literatur (z. B. Franz Kafka äußere und innere Emigration, Umgang (1883–1924): Das mit der Zeit des Nati- Schloss Heimito von Doonalsozialismus) derer (1896 – 1966): Poetik des „Kahlschlags“, „Trümmer Der Brand literatur“
literarische Neuorientierung durch die Gruppe 47 (Richter, Andersch, Bachmann, Böll, Celan, Grass u. a.) Trennung von Politik und Literatur in den 50er-Jahren
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Stefan Zweig (1881–1942): Die Schachnovelle
Formale Merkmale Experimentieren mit allen literarischen Formen, Entwicklung neuer Formen (Episches Theater) Verfremdungseffekt Kurzgeschichte als bedeutende Gattung nach dem 2. Weltkrieg Montagetechnik in Epik, Drama und Lyrik Groteske Konkrete Poesie Dokumentartheater Autobiografie Science-fictionRoman
Carl Zuckmayer (1896–1977): Der Hauptmann von Kö penick Bertolt Brecht (1898– 1956): Der gute Mensch von Sezuan, Leben des Galilei
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
4.12 Epochenblatt Literatur des 20. Jahrhunderts Politisierung in den 60er-Jahren „Neue Subjektivität“ in den 70er- und 80er-Jahren Postmoderne in den 90er-Jahren
Werner Bergengruen (1892–1964): Der Großtyrann und das Gericht Wolfgang Borchert (1921–1947): Drau ßen vor der Tür Paul Celan (1920–1970): Mohn und Gedächtnis Max Frisch (1911–1991): Stiller, Homo faber Günter Grass (geb. 1927): Die Blech trommel Reiner Kunze (geb. 1933): Die wunder baren Jahre Jurek Becker (1937–1997): Bron steins Kinder Ingeborg Drewitz (1923–1986): Gestern war Heute Patrick Süskind (geb. 1949): Das Parfum
4 Werkezuge III: Einordnung in die literarische Epoche
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5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft
5 Werkzeuge IV: Überblick über die Methoden der Literaturwissenschaft10 Der Literaturwissenschaftler Jochen Vogt bezieht sich auf ein Schema, mit dem sein Kollege Harald Fricke die verschiedenen literaturwissenschaftlichen Methoden im Rahmen eines Kommunikationsmodells darzustellen versucht. In Anlehnung an dieses Modell werden die verschiedenen Ansätze folgendermaßen dargestellt. Die Zuordnung eines bestimmten Ansatzes weist auf dessen Hauptzielrichtung hin. Sprache (Strukturalismus)
Historisch (Positivismus) Psychologisch (Psychoanalytisch) Soziologisch (Marxistisch)
Autor (Hermeneutik)
Text (textimmanent) Andere Texte (Intertextualität)
Textimmanente oder werkimmanente Ansätze sind ausschließlich darauf bezogen, einen Text aus sich selbst heraus zu verstehen; Struktur- und Stiluntersuchungen gehören zu diesem Ansatz genauso wie Charakterisierungen oder die Analyse von gestalterischen Elementen. Strukturalistische Ansätze gehen der Frage nach, wie sich die Sprache eines literarischen Textes in ihrer Andersartigkeit von der Alltagssprache beschreiben lässt und wel10
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Vgl. Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte Aufl., München: Fink, 2004, S. 198 ff.
5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft
5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft che linguistischen Elemente für die Sinnentstehung verantwortlich zu machen sind. Dagegen fragen intertextuelle Ansätze danach, wo sich Spuren anderer Texte in einem literarischen Text nachweisen lassen; solche Spuren können beispielsweise direkte oder sinngemäße Zitate sein, auch parodistische oder travestiehafte Assoziationen könnten auf andere Texte hinweisen. Richtet sich der Blick eher auf den Autor oder den Leser, dann entfernt sich der Interpret zunächst von dem, was sich allein aus dem Text selbst ermitteln lässt. Die traditionelle hermeneutische Konzeption geht der Frage nach, welche
Leser (Rezeptionsästhetik)
Historisch (Wirkungsgeschichte) Psychologisch (Leserpsychologie, Mentalitätsgeschichte) Soziologisch (Literatursoziologie)
Autor-Intention sich hinter einem Text vermuten lasse. Bei der Erschließung dieser Intention wird auf Erkenntnisse zurückgegriffen, die zum Beispiel aus der historisch nachweisbaren Biografie des Autors oder zum Beispiel aus marxistisch orientierten Gesellschaftsanalysen stammen. Eher hypothetischer Natur, aber nichts desto weniger reizvoll sind solche Ansätze, die auf der Basis psychoanalytischer Forschung nach Hinweisen auf die Psyche des Autors suchen und diese zur Erklärung des literarischen Werkes heranziehen. 5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft
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5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft
Richtet sich das Interesse eher auf den Leser, so wäre im Rahmen einer rezeptionsästhetisch angelegten Fragestellung danach zu forschen, wie sich der Textsinn im individuellen Rezeptionsprozess konstruiert. Eine eher diachrone Perspektive wird eingenommen, wenn nach der historischen Entwicklung solcher verschiedener Rezeptionsweisen in der Wirkungsgeschichte eines Textes gefragt wird. Daneben spielen die Produktionsbedingungen für Literatur (Literatursoziologie), aber auch die Lebensbedingungen der einzelnen Leser eine Rolle – letztere sind Fragestellungen der Mentalitätsgeschichte.
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5 Werkzeuge IV: Methoden der Literaturwissenschaft
6 Werkzeuge V: Ablauf eines Interpretationsprozesses
6 Werkzeuge V: Der mögliche Ablauf eines (schriftlichen) Interpretations prozesses11 1. Text mehrmals genau lesen, unbekannte Wörter klären. 2. Thema des Textes in einem Satz oder in zwei Sätzen zusammenfassen. 3. Literarische Gattung bestimmen. 4. Text in Handlungs- und Sinnabschnitte einteilen, Überschriften finden und einzelne Abschnitte kurz zusammenfassen, dabei direkte Rede in indirekte Rede umformen. 5. Geeignete Leitfragen für die textimmanente Interpretation eines epischen Textes formulieren, wenn die Aufgabenstellung keine Leitfragen enthält oder: Literaturwissenschaftliche Analysemethode festlegen und evtl. weitere Informationen zu dieser Methode sammeln. 6. Stoffsammlung zu den Leitfragen aus der Aufgabenstellung aus Arbeitsschritt 5 erstellen. 7. Gliederung des Aufsatzes entwerfen. 8. Ausarbeitung des Aufsatzes formulieren. 9. Aufsatz nochmals durchlesen, auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und gute Verständlichkeit des Ausdrucks achten.
11 Vgl. z. B. Möbius, Thomas: Wie schreibe ich einen Aufsatz? Bd. 2: Textinterpretation und Textvergleich. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2005, S. 20–26.
6 Werkzeuge V: Ablauf eines Interpretationsprozesses
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7 Werkzeuge VI: Das Zitat
7 Werkzeuge VI: Das Zitat12 Die schriftliche Interpretation von literarischen Texten kommt nicht ohne geeignete Zitate aus, die die aufgestellten Thesen belegen. Für das korrekte Zitieren müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Zitierregeln: 1. Das Zitat muss inhaltlich passen. 2. Das Zitat muss vollständig sein und genau dem Wortlaut entsprechen. 3. Das Zitat immer mit Belegstelle angeben. 4. Das Zitat darf nicht ohne Erläuterung für sich allein stehen. 5. Das Zitat muss syntaktisch passen. 6. Zitate nur spärlich verwenden, häufig genügt auch der Vergleichshinweis.
(„vergleiche Zeile 5“ lautet abgekürzt: „vgl. Z. 5“).
7. Auslassungen werden mit „[...]“ gekennzeichnet. Begriffe oder zusammengehörende Ausdrücke werden ohne eckige Klammer zitiert. 8. Hinzufügungen werden in Klammer gesetzt. 9. Zitate müssen immer zwischen Anführungs- und Schlusszeichen stehen. 10. Lyrische Texte werden als Verse (V.) zitiert; epische Texte und Sachtexte als Zeilen (Z.) bzw. Seiten (S.), falls kein Zeilenzähler vorhanden. 12 Vgl. Möbius, Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln, Kurzgeschichten? Bd. 1: Anleitung, S. 74.
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7 Werkzeuge VI: Das Zitat
8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe
8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe Bei Zitaten muss immer die Quelle angegeben werden. Während es bei Zitaten aus dem zu interpretierenden Werk genügt, die Seite bzw. Zeile oder den Vers anzugeben und das Werk im Literaturverzeichnis (und idealerweise in der Einleitung) als zitierte Ausgabe aufzuführen, werden Zitate aus der Sekundärliteratur in der Regel in Fuß- oder Endnoten belegt. Die zitierte Sekundärliteratur wird dann ebenfalls in einem Literaturverzeichnis aufgeführt. Häufig benutzte Quellenarten zeigen wir hier an Beispielen auf. Vorsicht: Manche Lehrer und Professoren bevorzugen etwas andere Angaben – besser vorher nachfragen! Grundsätzlich gilt: – Autorenangabe: Nachname, Vorname – Titelangabe: Titel. Untertitel. – Am Ende steht immer ein Punkt, vor Seitenangaben immer ein Komma. – Höchstens drei Autoren bzw. Orte nennen. Gibt es mehr, schreibt man u. a. („und andere“. Lateinisch „et al.“): Autor 1; Autor 2; Autor 3 u. a. – Verlagsangaben sind nicht zwingend notwendig, aber nicht falsch. – Wird auf zwei Seiten verwiesen, steht ein „f.“ (für „folgende“) hinter der Seitenzahl, bei mehr Seiten ein „ff.“
8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe
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8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe Bücher: Wird erstmals aus einem Werk zitiert, sollte in der Fußnote ein „Vollbeleg“ verwendet werden, danach genügt der „Kurzbeleg“. Vollbeleg Autor(en): Titel. Untertitel. X. Aufl., Ort Jahr, Seite. Beispiel: Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte Aufl., München 2004, S. 124. Mit Verlagsangabe: Autor(en): Titel. Untertitel. X. Aufl., Ort: Verlag, Jahr, Seite. Beispiel: Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte Aufl., München: Fink, 2004, S. 124. Kurzbeleg Nachname des Autors: Kurztitel, [evtl. Jahr], Seite. Beispiel: Vogt: Einladung, S. 199. Reihentitel: Autor(en): Titel. X. Aufl., Ort Jahr, Seite (= Reihe, Band XX). Beispiel: Möbius, Thomas: Sophokles, Antigone. 4. Aufl., Hollfeld 2008, S. 25 (= Königs Erläuterungen und Materialien, 41). Fachzeitschriften: Autor(en): Titel. In: Zeitschrift, Jahrgang Erscheinungsjahr, Heft nummer, Seite. Beispiel: Lange, Kerstin: Abitur in Deutschland. In: Bildung, 44. Jg. 2002, Heft 3, S. 271. Sammelwerke: (Bücher oder Aufsatzsammlungen mit Herausgeber) Autor(en): Titel. In: Herausgeber (Hg.): Titel. X. Band, X. Aufl., Ort Jahr, Seite.
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8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe
8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe Beispiel: Will, Andrea: Das Abitur wird schwieriger. In: Meier, Holger (Hg.): Neue Wege zum Abitur. 7. Band, 2. Aufl., Köln 2001, S. 445 f. Unveröffentlichte Schriften: (Magisterarbeiten, Dissertationen, Aufsätze, Notizen usw.) Autor(en): Titel. Typ, Ort Jahr, Seite. Beispiel: Appel, Thomas: Wie ein Buch entsteht. Unveröffentlichte Magisterarbeit, Bamberg 1999, S. 67. Presse: Autor(en) bzw. ohne Verfasser (o. V.): Titel. In: Zeitung, Nummer vom Datum, Seite. Beispiel: o.V.: Notebook-Klassen. In: Fränkischer Tag, Nr. 120 vom 26. 05. 2008, S. 31. Internet: Autor(en): Titel. Erscheinungstag. URL: Internet-Adresse. Stand: Abrufdatum. (Jeweils falls vorhanden.) Beispiel: Blecken, Gudrun: Wie interpretiere ich? URL: http:// www.bange-verlag.de. Stand: 1. 6. 2008. CD-ROM/Hörbücher: Herausgeber (Hg.): Titel. CD-ROM (ggf. Nummer, Titel), Ort Jahr. Beispiel: HörMüller Verlag (Hg.): Abiturienten reden. 3 CDROMs, CD 1: Das Müller-Gymnasium, Stuttgart 2003.
8 Werkzeuge VII: Die korrekte Quellenangabe
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Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis Brand, Thomas; Möbius, Thomas: Die Inhaltsangabe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2001. Denk, Rudolf; Möbius, Thomas: Einführung in die Dramendi daktik. Berlin: Schmidt, 2008. Frank, Sigrid; Möbius, Thomas: ABC der lyrischen, epi schen und dramatischen Grundbegriffe. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2007. Kühn, Peter: Lesekompetenz und Leseverstehen. Didaktischmethodische Orientierungen zur Leseförderung im Muttersprachen unterricht. In: lernchancen, 6. Jg. 2003, H. 35, S. 4–9. Lurker, Manfred (Hg.): Wörterbuch der Symbolik. 5., durchges. und erw. Aufl., Stuttgart: Kröner, 1991. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich ein Drama? Anleitung. Hollfeld: Bange, 2004. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Novellen und Romane? Übungen mit Lösungen. Hollfeld: Bange, 2003. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Lyrik des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein epochenbezogenes Kompendium für Lehrer und ein Übungsbuch für Schüler der Mittel- und Oberstufe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Vom Mit telalter bis zur Romantik. Ein epochenbezogenes Kompendium für Lehrer und ein Übungsbuch für Schüler der Mittel- und Oberstufe. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006. Möbius, Thomas: Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln, Kurz geschichten? Bd. 1: Anleitung. 2. Aufl., Hollfeld: Bange, 2006. Möbius, Thomas: Wie schreibe ich einen Aufsatz? Bd. 2: Textin terpretation und Textvergleich. 3. Aufl., Hollfeld: Bange, 2005.
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Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis Nussbaumer, Markus; Sieber, Peter: Texte analysieren mit dem Zürcher Textanalyseraster. In: Sieber, Peter (Hg.): Sprachfähigkeiten – Besser als ihr Ruf und nötiger denn je! Aarau u. a. 1994, S. 141–186. Richter, Matthias: Wirkungsästhetik. In: Arnold, Heinz Ludwig; Detering, Heinrich (Hg.): Grundzüge der Literaturwissenschaft. 4. Aufl., München: dtv, 2001, S. 516–535. Vogt, Jochen: Einladung zur Literaturwissenschaft. 4., aktualisierte Aufl., München: Fink, 2004.
Literaturverzeichnis
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Aichinger bis Becker
Teil 2: Wo ist was interpretiert?
Verzeichnis aller im Bange Verlag lieferbaren Interpretationen*
Autor
Titel
Aichinger Aichinger Aichinger
Das Fenster-Theater Gebirgsrand Wo ich wohne
Andersch Anouilh Anouilh Arntzen Arp Artmann Äsop Ausländer Ausländer Auster Auster Bachmann Bachmann Bachmann Bachmann Bachmann Bachmann Bachmann Bachmann Becher Becker Becker *
interpretiert in ...
Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Sansibar oder der letzte Grund Königs Erläuterungen Bd. 420 Antigone Königs Erläuterungen Bd. 388 Antigone Antigone. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Der Wolf kam zum Bach Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Opus Null Wie interpretiere ich Gedichte? Ein django der muß haben Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Das Lamm und der Wolf Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Blatt Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Blatt II Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Mond über Manhattan Königs Erläuterungen Bd. 458 Moon Palace (engl. Ausgabe) Königs Erläuterungen Bd. 482 Die gestundete Zeit Beliebte Gedichte interpretiert Die gestundete Zeit Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Dunkles zu sagen Musterklausuren I Entfremdung Lyrik der Romantik Entfremdung Musterklausuren I Freies Geleit Wie interpretiere ich Lyrik? Nebelland Beliebte Balladen interpretiert Undine geht Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert An Berlin Lyrik des Expressionismus Bronsteins Kinder Königs Erläuterungen Bd. 434 Gedicht, sehr früh Lyrik der Gegenwart (60 bis heute)
ISBN 978-380441546-1 1512-6 1518-8 1802-8 1706-9 3041-9 1518-8 1474-7 3028-0 1518-8 1461-7 3028-0 1860-8 1887-5 1539-3 3027-3 1528-7 3024-2 1528-7 1512-6 1477-8 1504-1 3026-6 1820-2 3028-0
Stand: November 2009
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Wo ist was interpretiert?
Becker bis Böll Autor
Titel
interpretiert in ...
Becker Becker Becker Beckett Bender Benn Benn Benn Benn Benn Benn Benn Benn Benn
Musterklausuren I Königs Erläuterungen Bd. 407 Wie interpretiere ich Lyrik? Königs Erläuterungen Bd. 206 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Lyrik des Expressionismus Benn. Das lyrische Schaffen
Benn Benn Benn
Gedicht, sehr früh Jakob der Lügner Natur-Gedicht Warten auf Godot Die Wölfe kommen zurück Astern Chaos Curettage Drohungen Ein Wort Gefilde der Unseligen Kleine Aster Kleine Aster Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke Menschen getroffen Reisen Reisen
Benn Benn Benn Bernhard
Saal der kreißenden Frauen Schöne Jugend Welle der Nacht Der Anstreicher
Bernhard Bernhard Bichsel
Der Theatermacher Umgekehrt Das Kartenspiel
Bichsel Bichsel
Die Tochter San Salvador
Bichsel
Vom Meer
Biermann Bobrowski
Und als wir ans Ufer kamen Mäusefest
Bobrowski Böll
Wiederkehr Ansichten eines Clowns
Wo ist was interpretiert?
Benn. Das lyrische Schaffen Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Benn. Das lyrische Schaffen Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Wie interpretiere ich ein Drama? Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Königs Erläuterungen Bd. 301
ISBN 978-380441528-7 1714-4 1512-6 1770-0 1546-1 3055-6 3055-6 3055-6 3055-6 3055-6 3055-6 3055-6 3026-6 3055-6 3055-6 3027-3 1461-7 3055-6 3055-6 3055-6 1518-8 1467-9 1546-1 1518-8 1546-1 1512-6 1518-8 3028-0 1518-8 3027-3 1758-8
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Böll bis Brecht Autor
Titel
Böll
Die verlorene Ehre der Katha rina Blum Die Waage der Baleks Wanderer, kommst du nach Spa... Thema: Künstlerfiguren, anhand Dr. Faustus/Ansichten eines Clowns Das Brot Draußen vor der Tür Mein bleicher Bruder
Böll Böll Böll & Mann, T. Borchert Borchert Borchert Borchert Born Boyle Bradbury Brecht Brecht Brecht Brecht Brecht
Nachts schlafen die Ratten doch Drei Wünsche América Fahrenheit 451 An die Nachgeborenen An die Nachgeborenen Anmerkungen zu Leben des Galilei Das Lied vom Rauch Das Lied vom Rauch
Brecht Brecht Brecht
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Der Blumengarten Der gute Mensch von Sezuan Der kaukasische Kreidekreis Der liebe Gott sieht alles. (Was ein Kind gesagt bekommt) Der Radwechsel Der Rauch Die Antigone des Sophokles
Brecht Brecht Brecht Brecht
Die Liebenden Die Pappel vom Karlsplatz Erinnerung an die Marie A. Finnische Landschaft
Brecht Brecht Brecht Brecht Brecht
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interpretiert in ... Königs Erläuterungen Bd. 308
ISBN 978-380441732-8
Wie interpretiere ich Novellen und Romane? 1471-6 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 299 Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Königs Erläuterungen Bd. 452 Königs Erläuterungen Bd. 450 Brecht. Das lyrische Schaffen Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung
1546-1 1804-2 1518-8 1517-1 3028-0 1847-9 1837-0 3052-5 3027-3 1554-6
Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Königs Erläuterungen Bd. 398
3027-3 1461-7 1667-3
Brecht. Das lyrische Schaffen Königs Erläuterungen Bd. 186 Königs Erläuterungen Bd. 277 Brecht. Das lyrische Schaffen
3052-5 1704-5 1781-6 3052-5
Brecht. Das lyrische Schaffen Brecht. Das lyrische Schaffen Antigone. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Wie interpretiere ich Lyrik? Brecht. Das lyrische Schaffen Brecht. Das lyrische Schaffen Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik
3052-5 3052-5 3041-9 1448-8 3052-5 3052-5 1513-3
Wo ist was interpretiert?
Brecht bis Büchner Autor
Titel
interpretiert in ...
Brecht Brecht
Fragen eines lesenden Arbeiters Geschichten vom Herrn Keu ner: Das Wiedersehen Kinderhymne Leben des Galilei Legende vom toten Soldaten Liebeslied Maßnahmen gegen die Gewalt
Brecht. Das lyrische Schaffen Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Brecht. Das lyrische Schaffen Königs Erläuterungen Bd. 293 Brecht. Das lyrische Schaffen Brecht. Das lyrische Schaffen Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 318
Brecht Brecht Brecht Brecht Brecht
Brentano
Mutter Courage und ihre Kinder O Falladah, die du hangest Über das bürgerliche Trauer spiel Der Hofmeister von Lenz Abendständchen Der Spinnerin Nachtlied Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl Hörst du wie die Brunnen rauschen Hörst du, wie die Brunnen rauschen In der Fremde
Brentano Brinkmann
Sprich aus der Ferne Gedicht
Brinkmann Britting Britting
Gedicht Brudermord im Altwasser Der Bethlehemitische Kindermord Nicht einer zuviel!
Brecht Brecht Brecht Brentano Brentano Brentano Brentano Brentano
Brückner Brussig Brussig Büchner Büchner Büchner Büchner
Am kürzeren Ende der Sonnenallee Helden wie wir Dantons Tod Der Hessische Landbote Lenz Leonce und Lena
Wo ist was interpretiert?
ISBN 978-380443052-5 1519-5 3052-5 1728-1 3052-5 3052-5 1518-8 1729-8
Beliebte Balladen interpretiert Brecht. Das lyrische Schaffen
1477-8 3052-5
Wie interpretiere ich Gedichte? Beliebte Gedichte interpretiert Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Lyrik der Romantik
1474-7 1539-3 1504-1 1553-9 3024-2
Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Lyrik der Romantik Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Beliebte Balladen interpretiert
1513-3
3028-0 1546-1 1477-8
Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 409
1742-7
Königs Erläuterungen Bd. 413 Königs Erläuterungen Bd. 235 Königs Erläuterungen Bd. 449 Königs Erläuterungen Bd. 448 Königs Erläuterungen Bd. 236
1764-9 1745-8 1836-3 1835-6 1760-1
3024-2 1461-7
1518-8
65
Büchner bis Drewitz Autor
Titel
Büchner Büchner & Goethe
Woyzeck Thema: Außenseiter, anhand Leiden des jungen Werther/ Woyzeck Der Bauer. An seinen durch lauchtigen Tyrannen Lenore Der erste Mensch Der Fremde Die Pest Der Belesene Der Beruf des Dichters Corona
Bürger Bürger Camus Camus Camus Canetti Canetti Celan Celan Celan Chamisso Chamisso Claudius Claudius Dach Delius Döblin Doderer Domin Domin Domin Domin Dorst Doyle Doyle Drewitz
66
interpretiert in ...
ISBN 978-38044Königs Erläuterungen Bd. 315 1885-1 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6
Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Beliebte Balladen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 399 Königs Erläuterungen Bd. 61 Königs Erläuterungen Bd. 165 Musterklausuren I Musterklausuren II Musteraufsätze - erläutert und kommentiert 11.-13. Schuljahr Todesfuge Beliebte Gedichte interpretiert Todesfuge Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Das Riesenspielzeug Beliebte Balladen interpretiert Die Sonne bringt es an den Tag Lyrik der Romantik Abendlied Beliebte Gedichte interpretiert Der Tod Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Die Sonne rennt mit prangen Lyrik des Barock Hymne Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Berlin Alexanderplatz Königs Erläuterungen Bd. 393 Der Brand Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Losgelöst Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Losgelöst Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Nur eine Rose als Stütze Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Thema: Auffassung von Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung Literatur Merlin oder Das wüste Land Wie interpretiere ich ein Drama? A Star Called Henry Königs Erläuterungen Bd. 479 A Star Called Henry (engl. Königs Erläuterungen Bd. 483 Ausgabe) Gestern war Heute, Hundert Musterklausuren I Jahre Gegenwart (Abschnitt 1)
1513-3 1477-8 1669-7 1787-8 1799-1 1528-7 1529-4 1545-4 1539-3 3027-3 1477-8 3024-2 1539-3 1513-3 3022-8 3028-0 1793-9 1518-8 1461-7 3028-0 1553-9 1554-6 1467-9 1850-9 1888-2 1528-7
Wo ist was interpretiert?
Dreyer bis Eichendorff Autor
Titel
Dreyer
Hoffnung
DrosteHülshoff DrosteHülshoff DrosteHülshoff DrosteHülshoff & Dürrenmatt DrosteHülshoff & Hauptmann Dürrenmatt Dürrenmatt Dürrenmatt Dürrenmatt
Der Knabe im Moor
ISBN 978-38044Musteraufsätze - erläutert und kommentiert 1545-4 11.-13. Schuljahr Beliebte Balladen interpretiert 1477-8
Die Judenbuche
Königs Erläuterungen Bd. 216
1737-3
Im Grase
Lyrik des Realismus
3025-9
Thema: Verbrechen in der Literatur, anhand Judenbuche/ Richter und sein Henker Thema: Verführbarkeit des Menschen, anhand Judenbuche/Biberpelz Das Versprechen Der Besuch der alten Dame Der Richter und sein Henker Der Tunnel
Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6
Dürrenmatt Dürrenmatt Dürrenmatt Dürrenmatt & DrosteHülshoff Dürrenmatt & Mann Eco Eich Eich Eich Eich Eich Eichendorff Eichendorff Eichendorff Eichendorff Eichendorff
Der Verdacht Die Physiker Ein Psalm Salomos, den Welt raumfahrern zu singen Thema: Verbrechen in der Literatur, anhand Judenbuche/ Richter und sein Henker Thema: Einschätzung des Menschen, anhand Untertan/ Besuch der alten Dame Thema: Postmoderne Inventur Inventur Latrine Wald, Bestand an Bäumen... Wald, Bestand an Bäumen... Auf meines Kindes Tod (8.Teil) Aus dem Leben eines Tauge nichts Das Mädchen Der Dichter Die zwei Gesellen
Wo ist was interpretiert?
interpretiert in ...
Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Königs Erläuterungen Bd. 419 Königs Erläuterungen Bd. 366 Königs Erläuterungen Bd. 42 Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 438 Königs Erläuterungen Bd. 368 Wie interpretiere ich Lyrik?
1801-1 1711-3 1733-5 1504-1 1816-5 1712-0 1448-8
Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung Beliebte Gedichte interpretiert Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Wie interpretiere ich Gedichte? Wie interpretiere ich Lyrik? Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Wie interpretiere ich Gedichte? Königs Erläuterungen Bd. 215
1554-6 1539-3 3027-3 1474-7 1512-6 3027-3 1474-7 1800-4
Musterklausuren I Wie interpretiere ich Lyrik? Übungen Bd. 1 Wie interpretiere ich Lyrik?
1528-7 1513-3 1512-6
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Eichendorff bis Fontane Autor
Titel
interpretiert in ...
Eichendorff Eichendorff
Frische Fahrt Ihm ist‘s verliehn
Eichendorff Eichendorff Eichendorff Eichendorff Eichendorff Eichendorff
Ihm ist‘s verliehn Mittagsruh Mondnacht Sehnsucht Sonette. An A... Stimmen der Nacht
Eichendorff Eichendorff Eichendorff
Stimmen der Nacht Weihnachten Zauberei der Nacht
Eichendorff Engelke Enzensberger Enzensberger Enzensberger Enzensberger Enzensberger
Zauberei der Nacht Tod im Schacht an alle fernsprechteilnehmer Bildzeitung Bildzeitung Blindlings In höheren Lagen gewittrige Störungen Medea
Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Lyrik der Romantik Lyrik der Romantik Musterklausuren I Wie interpretiere ich Gedichte? Wie interpretiere ich Gedichte? Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Lyrik der Romantik Wie interpretiere ich Lyrik? Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Lyrik der Romantik Wie interpretiere ich Gedichte? Wie interpretiere ich Lyrik? Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Beliebte Gedichte interpretiert Wie interpretiere ich Gedichte? Musteraufsätze - erläutert und kommentiert 11.-13. Schuljahr Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Königs Erläuterungen Bd. 480 Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?
Euripides
Fitzgerald Flake
A Rose for Emily Fluchtweg Die Revolution im Tierreich oder Der Magen und die Glieder Der große Gatsby Der Brief
Fontane Fontane Fontane Fontane Fontane Fontane
Archibald Douglas Auf dem Matthäikirchhof Ausgang Die Brück‘ am Tay Effi Briest Frau Jenny Treibel
Faulkner Fels Fischer
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Königs Erläuterungen Bd. 389 Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Lyrik des Realismus Lyrik des Realismus Wie interpretiere ich Lyrik? Beliebte Balladen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 253 Königs Erläuterungen Bd. 360
ISBN 978-380441512-6 1513-3 3024-2 3024-2 1528-7 1474-7 1474-7 1513-3 3024-2 1512-6 1553-9 3024-2 1474-7 1512-6 3027-3 1539-3 1474-7 1545-4 3043-3 1851-6 1512-6 1518-8 1792-2 1518-8 3025-9 3025-9 1512-6 1477-8 1730-4 1739-7
Wo ist was interpretiert?
Fontane bis Goethe Autor
Titel
Fontane
Fontane Fontane Fontane
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Irrungen, Wirrungen John Maynard Unterm Birnbaum
Frank Fried Frisch Frisch Frisch
Das Tagebuch der Anne Frank Beim Nachdenken über Vorbilder Andorra Biedermann und die Brandstifter Der andorranische Jude
Frisch Frisch
Homo faber Homo faber
Frisch Gaiser García Márquez Gellert
Stiller Der Mensch, den ich erlegt hatte Chronik eines angekündigten Todes Der Tanzbär Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Komm in den totgesagten park Beliebte Gedichte interpretiert Sommer-Gesang (Geh aus mein Lyrik des Barock Hertz und suche Freud) Siebenmal mein Körper Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik An den Mond Goethe. Das lyrische Schaffen Auf dem See Lyrik der Klassik Auf dem See Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Das Göttliche Lyrik der Klassik Das Göttliche Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Dem aufgehenden Vollmonde Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Der Gott und die Bajadere Lyrik der Klassik Der König in Thule Beliebte Balladen interpretiert Der Zauberlehrling Lyrik der Klassik
Fontane
George Gerhardt Gernhardt Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe
Wo ist was interpretiert?
interpretiert in ... Beliebte Balladen interpretiert
ISBN 978-380441477-8
Lyrik des Realismus
3025-9
Königs Erläuterungen Bd. 330 Beliebte Balladen interpretiert Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 410 Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Königs Erläuterungen Bd. 145 Königs Erläuterungen Bd. 352 Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 148 Ödipus. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Königs Erläuterungen Bd. 356 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 477
1738-0 1477-8 1504-1 1751-9 3028-0 1702-1 1784-7 1518-8 1783-0 3040-2 1813-4 1546-1 1881-3 1518-8 1539-3 3022-8 1513-3 3053-2 3023-5 1513-3 3023-5 1513-3 1553-9 3023-5 1477-8 3023-5
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Goethe Autor
Titel
interpretiert in ...
Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe
Der Zauberlehrling Die Braut von Korinth Die Leiden des jungen Werther Die Metamorphose der Pflanzen Die Wahlverwandtschaften Ein Gleiches (Wandrers Nacht lied) Eins und alles
Beliebte Balladen interpretiert Lyrik der Klassik Königs Erläuterungen Bd. 79 Lyrik der Klassik Königs Erläuterungen Bd. 298 Goethe. Das lyrische Schaffen
Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe
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Elegie (aus: Trilogie der Leidenschaft) Epigramme. Venedig 1790 (Ve nezianische Epigramme, Nr. 66) Erlkönig Faust I Faust I Faust II Faust II Ganymed Gefunden Gesang der Geister über den Wassern Gesang der Geister über den Wassern Gingo biloba (aus: Westöstlicher Divan) Götz von Berlichingen Heidenröslein Ilmenau Iphigenie auf Tauris Mailied Mignon Natur und Kunst Natur und Kunst Prometheus Römische Elegien V Selige Sehnsucht (aus: Westöstlicher Divan)
ISBN 978-380441477-8 3023-5 1734-2 3023-5 1786-1 3053-2
Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Goethe. Das lyrische Schaffen
3053-2
Goethe. Das lyrische Schaffen
3053-2
Goethe. Das lyrische Schaffen Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Königs Erläuterungen Bd. 21 Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Königs Erläuterungen Bd. 43 Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Goethe. Das lyrische Schaffen Lyrik der Klassik
3053-2 3042-6 1852-3 3042-6 1727-4 1513-3
Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Goethe. Das lyrische Schaffen Königs Erläuterungen Bd. 8 Goethe. Das lyrische Schaffen Goethe. Das lyrische Schaffen Königs Erläuterungen Bd. 15 Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Lyrik der Klassik Lyrik der Klassik Goethe. Das lyrische Schaffen Goethe. Das lyrische Schaffen Goethe. Das lyrische Schaffen Goethe. Das lyrische Schaffen
1553-9
3053-2 3023-5 1513-3 3053-2 1696-3 3053-2 3053-2 1794-6 1513-3 3023-5 3023-5 3053-2 3053-2 3053-2 3053-2
Wo ist was interpretiert?
Goethe bis Günther Autor
Titel
Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe Goethe & Büchner
Thema: Toleranzbegriff Torquato Tasso Urfaust Urworte. Orphisch Urworte. Orphisch Willkommen und Abschied Thema: Außenseiter, anhand Leiden des jungen Werther/ Woyzeck Herr der Fliegen Schweigen Schweigen Die schwarze Spinne Die Blechtrommel Hundejahre Im Krebsgang Katz und Maus Kinderlied Kinderlied Das goldene Vließ
Golding Gomringer Gomringer Gotthelf Grass Grass Grass Grass Grass Grass Grillparzer Grimmelshausen Grimmelshausen & Nadolny Grünbein Gryphius Gryphius Gryphius Gryphius Gryphius Gryphius Gryphius Günderrode Günther
Simplicissimus Thema: Reisemotiv, anhand Simplicissimus/Entdeckung der Langsamkeit Nostalgischer Krebs An sich selbst Auf das graue Gewitter / so den 24. August 1654 entstanden Menschliches Elende Morgen Sonnet Schluß des 1648sten Jahres Thränen in schwerer Kranck heit Threnen des Vatterlandes. Anno 1636 Liebe Abschieds-Aria
Wo ist was interpretiert?
interpretiert in ...
ISBN 978-38044Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Wie interpretiere ich ein Drama? 1467-9 Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6 Lyrik der Klassik 3023-5 Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2 Goethe. Das lyrische Schaffen 3053-2 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Königs Erläuterungen Bd. 332 Beliebte Gedichte interpretiert Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Königs Erläuterungen Bd. 422 Königs Erläuterungen Bd. 159 Königs Erläuterungen Bd. 442 Königs Erläuterungen Bd. 416 Königs Erläuterungen Bd. 162 Beliebte Gedichte interpretiert Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Königs Erläuterungen Bd. 149
1710-6 1539-3 3027-3 1761-8 1853-0 1827-1 1854-7 1773-1 1539-3 3027-3 3043-3 1882-0
Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Lyrik des Barock Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Lyrik? Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 Lyrik des Barock
3028-0 3022-8 1553-9 1512-6 1512-6 1485-3 3022-8
Wie interpretiere ich Gedichte?
1474-7
Lyrik der Romantik Lyrik des Barock
3024-2 3022-8
71
Hacks bis Heine Autor
Titel
interpretiert in ...
Hacks
Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe Der Glieder Streit mit dem Magen Mit Haut und Haar Jeden Tag
Königs Erläuterungen Bd. 468
Hagedorn Hahn Haufs Haufs Hauptmann Hauptmann Hauptmann Hauptmann Hauptmann Hauptmann & DrosteHülshoff Hebbel Hebbel Hebbel Hebbel Hebbel Hein Hein Heine Heine Heine Heine Heine Heine Heine Heine Heine Heine Heine Heine
72
Jeden Tag Bahnwärter Thiel Der Biberpelz Die Ratten Die Weber Rose Bernd Thema: Verführbarkeit des Menschen, anhand Judenbuche/Biberpelz Agnes Bernauer An den Tod Maria Magdalena Mysterium Sommerbild Der fremde Freund/Drachen blut In seiner frühen Kindheit ein Garten Belsazar Belsazar Das Fräulein stand am Meere Der Apollogott (I) Der Asra Deutschland. Ein Winter märchen Die Grenadiere Die schlesischen Weber Die Wallfahrt nach Kevlaar Doktrin Enfant perdu Ich steh auf des Berges Spitze
ISBN 978-380441871-4
Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Königs Erläuterungen Bd. 270 Wie interpretiere ich ein Drama? Königs Erläuterungen Bd. 284 Königs Erläuterungen Bd. 189 Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung
1518-8
3028-0 1746-5 1467-9 1862-2 1785-4 1485-3 1554-6
Wie interpretiere ich ein Drama? Lyrik des Realismus Königs Erläuterungen Bd. 176 Lyrik des Realismus Lyrik des Realismus Königs Erläuterungen Bd. 439
1467-9 3025-9 1668-0 3025-9 3025-9 1824-0
Königs Erläuterungen Bd. 484
1889-9
Lyrik der Romantik Heine. Das lyrische Schaffen Wie interpretiere ich Lyrik? Heine. Das lyrische Schaffen Heine. Das lyrische Schaffen Königs Erläuterungen Bd. 62
3024-2 3054-9 1512-6 3054-9 3054-9 1750-2
Heine. Das lyrische Schaffen Heine. Das lyrische Schaffen Beliebte Balladen interpretiert Heine. Das lyrische Schaffen Heine. Das lyrische Schaffen Lyrik der Romantik
3054-9 3054-9 1477-8 3054-9 3054-9 3024-2
1485-3 1461-7
Wo ist was interpretiert?
Heine bis Hofmannswaldau Autor
Titel
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Lebensfahrt Heine Leise zieht durch mein Gemüt Heine Nachtgedanken Heine Zum Lazarus 10 Heine Heißenbüttel c [konjunktivisch] Hemingway Der alte Mann und das Meer Ich möchte hingehen... Herwegh Wiegenlied Herwegh Welt, ich muss dich lassen Hess
interpretiert in ...
ISBN 978-380443054-9
Heine
Heine. Das lyrische Schaffen
Hesse Hesse Hesse
Heine. Das lyrische Schaffen Heine. Das lyrische Schaffen Heine. Das lyrische Schaffen Heine. Das lyrische Schaffen Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Königs Erläuterungen Bd. 256 Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Königs Erläuterungen Bd. 316 Königs Erläuterungen Bd. 464 Königs Erläuterungen Bd. 138
1700-7 1867-7 1699-4
Königs Erläuterungen Bd. 473 Königs Erläuterungen Bd. 86 Königs Erläuterungen Bd. 465 Königs Erläuterungen Bd. 17 Lyrik des Expressionismus Wie interpretiere ich Lyrik? Beliebte Gedichte interpretiert Wie interpretiere ich Gedichte? Lyrik des Expressionismus
1877-6 1735-9 1864-4 1754-0 3026-6 1512-6 1539-3 1474-7 3026-6 3041-9
1767-0 1878-3 1689-5 3022-8 3022-8
Hesse Hesse Hesse Hesse Heym Heym Heym Heym Heym
Das Glasperlenspiel Demian Demian - Siddhartha - Der Steppenwolf Der Steppenwolf Narziß und Goldmund Siddhartha Unterm Rad Der Krieg Die Gefangenen Die Stadt Printemps Vergleich von Heyms Die Stadt und Brinkmanns Gedicht
Hochhuth
Die Berliner Antigone
Hoddis Hoernle
Weltende Der Herr und sein Knecht
Hoffmann Hoffmann Hoffmann Hofmannswaldau Hofmannswaldau
Das Fräulein von Scuderi Der goldne Topf Der Sandmann Auff den Mund
Antigone. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Lyrik des Expressionismus Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 314 Königs Erläuterungen Bd. 474 Königs Erläuterungen Bd. 404 Lyrik des Barock
Vergänglichkeit der Schönheit
Lyrik des Barock
Wo ist was interpretiert?
3054-9 3054-9 3054-9 3054-9 3027-3 1723-6 1512-6 1512-6 1513-3
3026-6 1518-8
73
Hölderlin bis Kafka Autor
Titel
Hölderlin Hölderlin Hölderlin Hölderlin Hölderlin Hölderlin Höllerer Hornby Horváth Horváth
An Zimmern Brot und Wein (1. Teil) Die Eichbäume Die Eichbäume Hälfte des Lebens Hälfte des Lebens Gaspard About a Boy Der jüngste Tag Geschichten aus dem Wiener Wald Jugend ohne Gott Die Schattenchaussee Letzte Fahrt Dämmerschoppen Flug durch Zürich
Horváth Huchel Huchel Hürlimann Hürlimann
Huxley Ibsen Ibsen Ibsen Ishiguro Jandl Jandl Jelinek Johansdorf
Brave New World (engl. Ausgabe) Schöne neue Welt Ein Volksfeind Hedda Gabler Nora Was vom Tage übrig blieb Urteil Wien: Heldenplatz Die Klavierspielerin Ich vant ane huote
Kafka
Auf der Galerie
Kafka Kafka Kafka
Das Schloss Das Urteil Der Aufbruch
Kafka
Der Kübelreiter
Kafka
Der Nachbar
Huxley
74
interpretiert in ...
ISBN 978-38044Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Lyrik der Klassik 3023-5 Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) 3027-3 Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Lyrik der Klassik 3023-5 Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Königs Erläuterungen Bd. 436 1822-6 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Königs Erläuterungen Bd. 467 1869-1 Königs Erläuterungen Bd. 400 Wie interpretiere ich Gedichte? Beliebte Balladen interpretiert Musterklausuren I Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 485 Königs Erläuterungen Bd. 338 Königs Erläuterungen Bd. 411 Königs Erläuterungen Bd. 459 Königs Erläuterungen Bd. 177 Königs Erläuterungen Bd. 453 Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Königs Erläuterungen Bd. 471 Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 455 Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Wie schreibe ich einen Aufsatz? 11.-13. Schuljahr, Bd. 1 Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten?
1797-7 1474-7 1477-8 1528-7 1518-8 1890-5 1724-3 1752-6 1861-9 1768-7 1848-6 3027-3 3028-0 1874-5 1513-3 1518-8 1856-1 1756-4 1518-8 1484-6 1519-5
Wo ist was interpretiert?
Kafka bis Kästner Autor
Titel
Kafka Kafka Kafka Kafka Kafka
Der Proceß Die Verwandlung Ein altes Blatt Ein Bericht für eine Akademie Ein Hungerkünstler
Kafka Kafka Kafka
Ein Landarzt Eine kaiserliche Botschaft Gib‘s auf
Kafka
Heimkehr
Kafka Kafka
In der Strafkolonie Kleine Fabel
Kafka Karsunke Kasack Kaschnitz
Vor dem Gesetz Konzertierte Aktion Mechanischer Doppelgänger Ein Gedicht
Kaschnitz Kaschnitz Kaschnitz Kaschnitz
Ein Gedicht Frankfurt Genazzano Nicht gesagt
Kaschnitz Kaschnitz Kaschnitz Kaschnitz Kästner Kästner Kästner Kästner Kästner
Ostia antica Popp und Mingel Rückkehr nach Frankfurt Strom der Zuversicht Chor der Fräuleins Das Eisenbahngleichnis Der September Die andre Möglichkeit Die Ballade vom Nachahmungstrieb Jahrgang 1899 Jardin du Luxembourg Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?
Kästner Kästner Kästner
Wo ist was interpretiert?
interpretiert in ...
ISBN 978-38044Königs Erläuterungen Bd. 417 1796-0 Königs Erläuterungen Bd. 432 1818-9 Königs Erläuterungen Bd. 279, Erzählungen I 1726-7 Königs Erläuterungen Bd. 466 1838-7 Beliebte Erzählungen und Novellen 1504-1 interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II 1756-4 Königs Erläuterungen Bd. 279, Erzählungen I 1726-7 Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und 1519-5 Kurzgeschichten? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und 1518-8 Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II 1756-4 Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und 1518-8 Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 344, Erzählungen II 1756-4 Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1 Deutsch-Abitur: Die vergleichende 1553-9 Gedichtinterpretation Lyrik der Romantik 3024-2 Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6 Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Wie interpretiere ich Lyrik? 1461-7 Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Wie interpretiere ich Lyrik? 1448-8 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1 Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Wie interpretiere ich Lyrik? 1512-6 Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0 Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0 Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0 Kästner. Das lyrische Schaffen 3057-0 Beliebte Balladen interpretiert 1477-8 Kästner. Das lyrische Schaffen Kästner. Das lyrische Schaffen Kästner. Das lyrische Schaffen
3057-0 3057-0 3057-0
75
Kästner bis Krolow Autor
Titel
interpretiert in ...
Kästner Kästner
Kästner. Das lyrische Schaffen Kästner. Das lyrische Schaffen Kästner. Das lyrische Schaffen
3057-0
Beliebte Gedichte interpretiert Kästner. Das lyrische Schaffen Kästner. Das lyrische Schaffen Lyrik des Realismus Königs Erläuterungen Bd. 184 Lyrik des Realismus Königs Erläuterungen Bd. 251 Lyrik des Realismus Wie interpretiere ich Lyrik? Königs Erläuterungen Bd. 447 Königs Erläuterungen Bd. 160
1539-3 3057-0 3057-0 3025-9 1721-2 3025-9 1790-8 3025-9 1512-6 1834-9 1774-8
Beliebte Balladen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 431 Musterklausuren I Königs Erläuterungen Bd. 425 Königs Erläuterungen Bd. 30 Königs Erläuterungen Bd. 461 Königs Erläuterungen Bd. 421 Königs Erläuterungen Bd. 451 Wie interpretiere ich ein Drama? Königs Erläuterungen Bd. 424 Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen
1477-8 1817-2 1528-7 1811-0 1775-5 1864-6 1803-5 1839-4 1466-2 1810-3 3042-6
Koeppen Kracht Krechel Krechel
Lessing Nachtgesang des Kammervir tuosen Notwendige Antwort auf über flüssige Fragen Sachliche Romanze Sachliche Romanze Sogenannte Klassefrauen Die Zeit geht nicht Kleider machen Leute Land im Herbst Romeo und Julia auf dem Dorfe Winternacht Im Eisenbahnhofe Das kunstseidene Mädchen In der Sache J. Robert Oppen heimer Bei den weißen Stiefmütterchen Der Club der toten Dichter Das Bettelweib von Locarno Das Erdbeben in Chili Der zerbrochne Krug Die Marquise von O... Michael Kohlhaas Prinz Friedrich von Homburg Prinz Friedrich von Homburg Das Tagebuch 1933-1945 Fausts Leben, Taten und Höllenfahrt Tauben im Gras Faserland Episode am Ende Episode am Ende
ISBN 978-380443057-0 3057-0
1875-2 1859-2 3028-0 1461-7
Kroetz Krolow Krolow Krolow
Maria Magdalena Liebesgedicht Neues Wesen Neues Wesen
Königs Erläuterungen Bd. 472 Königs Erläuterungen Bd. 457 Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Königs Erläuterungen Bd. 476 Wie interpretiere ich Gedichte? Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne
Kästner Kästner Kästner Kästner Keller Keller Keller Keller Keller Kerner Keun Kipphardt Kirsch Kleinbaum Kleist Kleist Kleist Kleist Kleist Kleist Kleist Klemperer Klinger
76
1880-6 1474-7 3028-0 1461-7
Wo ist was interpretiert?
Krolow bis Lorca Autor
Titel
interpretiert in ...
Krolow Krolow
Ode 1950 Terzinen vom früheren Einver ständnis mit aller Welt Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins Der Wolf und das Lamm
Wie interpretiere ich Gedichte? Lyrik der Nachkriegszeit (45-60)
ISBN 978-380441474-7 3027-3
Königs Erläuterungen Bd. 423
1808-0 1519-5
Saisonbeginn Ein alter Tibetteppich
Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Beliebte Gedichte interpretiert
1546-1 1539-3
Kundera La Fontaine Langgässer LaskerSchüler LaskerSchüler Lee Lehmann Lenau Lenz, J.M.R. Lenz, J.M.R. Lenz, S.
Heimweh
Lyrik des Expressionismus
3026-6
To Kill a Mockingbird Februarmond Bitte An das Herz Der Hofmeister Das Feuerschiff
1849-3 3027-3 1512-6 1512-6 1826-4 1504-1
Lenz, S. Lenz, S. Lersch Lessing
Deutschstunde Ein Freund der Regierung Mensch im Eisen Der Wolf und das Schaf
Königs Erläuterungen Bd. 478 Lyrik der Nachkriegszeit (45-60) Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Lyrik? Königs Erläuterungen Bd. 441 Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 92 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Wie interpretiere ich Gedichte? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 16 Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Königs Erläuterungen Bd. 312 Königs Erläuterungen Bd. 10 Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Lyrik? Beliebte Balladen interpretiert Wie interpretiere ich Lyrik? Beliebte Gedichte interpretiert Lyrik des Barock
1718-2 3042-6 1695-6 1692-5 1512-6 1512-6 1477-8 1448-8 1539-3 3022-8
Wie interpretiere ich Gedichte? Wie interpretiere ich Gedichte?
1474-7 1474-7
Die Ringparabel aus Nathan der Weise Emilia Galotti Lessing Faust Lessing Minna von Barnhelm Lessing Nathan der Weise Lessing Lichtenstein Prophezeiung Der Blitzzug Liliencron Der Golem Liliencron Blauer Abend in Berlin Loerke Des Krieges Buchstaben Logau Logau Epigramme aus Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend Heutige Weltkunst Logau Lied Lorca Lessing
Wo ist was interpretiert?
1757-1 1546-1 1474-7 1518-8 1518-8
77
Lukas bis Meyer Autor
Titel
interpretiert in ...
Lukas (Evangelist) Luther
Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Beliebte Gedichte interpretiert
Luther
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn Der XLVI. Psalm Deus noster refugium et virtus Vom Hunde im Wasser
Luther
Wolf und Lämmlein
Malecha Mann, H. Mann, H. Mann, H. & Dürrenmatt
Die Probe Der Untertan Professor Unrat Thema: Einschätzung des Menschen, anhand Untertan/ Besuch der alten Dame Mephisto Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Buddenbrooks Der Tod in Venedig Der Zauberberg Doktor Faustus Tonio Kröger - Mario und der Zauberer Tristan Thema: Künstlerfiguren, anhand Dr. Faustus/Ansichten eines Clowns Doktor Faustus Neapel sehen Ballade Rede vom Gedicht
Mann, K. Mann, T. Mann, T. Mann, T. Mann, T. Mann, T. Mann, T. Mann, T. Mann, T. & Böll Marlowe Marti Meckel Meckel
Rede vom Gedicht In Tränen geh ich nun allein
Meckel MereauBrentano Meyer
Das Amulett
Meyer Meyer Meyer
Der römische Brunnen Die Rose von Newport In der Dämmerung
78
ISBN 978-380441518-8 1539-3
Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 348 Königs Erläuterungen Bd. 454 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung
1518-8
1546-1 1741-0 1855-4 1554-6
Königs Erläuterungen Bd. 437 Königs Erläuterungen Bd. 456
1823-3 1858-5
Königs Erläuterungen Bd. 264 Königs Erläuterungen Bd. 47 Königs Erläuterungen Bd. 443 Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Königs Erläuterungen Bd. 288
1731-1 1719-9 1828-8 3042-6 1709-0
1518-8
Königs Erläuterungen Bd. 470 1873-8 Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung 1554-6 Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Beliebte Balladen interpretiert Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Lyrik der Romantik Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Beliebte Gedichte interpretiert Lyrik des Realismus Musterklausuren I
3042-6 1546-1 1477-8 1461-7 3028-0 3024-2 1504-1 1539-3 3025-9 1528-7
Wo ist was interpretiert?
Meyer bis Orwell Autor
Titel
Meyer Meyer Meyer Meyer Miller Molière Mörike
In der Dämmerung Schwüle Schwüle Zwei Segel Tod eines Handlungsreisenden Der eingebildete Kranke An die Geliebte
Mörike Mörike Mörike Mörike Mörike Mörike Mörike Mörike Mörike Mörike Müller Musil Nadolny Nadolny & Grimmelshausen Nestroy Nestroy Novak Novalis Novalis Opitz Opitz Opitz Orwell Orwell
interpretiert in ...
Lyrik des Realismus Musterklausuren I Lyrik des Realismus Wie interpretiere ich Lyrik? Königs Erläuterungen Bd. 142 Königs Erläuterungen Bd. 418 Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne An die Geliebte Lyrik des Realismus Das verlassene Mägdlein Wie interpretiere ich Lyrik? Das verlassene Mägdlein Lyrik des Realismus Denk es, o Seele! Wie interpretiere ich Gedichte? Die Geister am Mummelsee Beliebte Balladen interpretiert Er ist‘s Beliebte Gedichte interpretiert Fußreise Lyrik des Realismus Mozart auf der Reise nach Prag Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Septembermorgen Wie interpretiere ich Lyrik? Um Mitternacht Wie interpretiere ich Gedichte? Germania Tod in Berlin Königs Erläuterungen Bd. 401 Die Verwirrungen des Zöglings Königs Erläuterungen Bd. 444 Törleß Die Entdeckung der Lang Königs Erläuterungen Bd. 427 samkeit Thema: Reisemotiv, anhand Deutsch-Abitur: Die literarische Erörterung Siplicissimus/Entdeckung der Langsamkeit Der böse Geist Lumpazivaga Wie interpretiere ich ein Drama? bundus Der Talisman Königs Erläuterungen Bd. 412 Eis Wie schreibe ich einen Aufsatz? 11.-13. Schuljahr, Bd. 1 Hymne an die Nacht 3 Lyrik der Romantik Marienlied Wie interpretiere ich Gedichte? Auff den ersten Januarij Lyrik des Barock Das Fieberliedlin Lyrik des Barock Francisci Petrarchae Lyrik des Barock 1984 Königs Erläuterungen Bd. 108 Farm der Tiere Königs Erläuterungen Bd. 109
Wo ist was interpretiert?
ISBN 978-380443025-9 1528-7 3025-9 1512-6 1720-5 1798-4 1461-7 3025-9 1512-6 3025-9 1474-7 1477-8 1539-3 3025-9 1504-1 1512-6 1474-7 1674-1 1830-1 1814-1 1554-6 1467-9 1753-3 1484-6 3024-2 1474-7 3022-8 3022-8 3022-8 1769-4 1697-0
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Pasolini bis Schiller Autor
ISBN 978-38044Medea Pasolini Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3043-3 Die neuen Leiden des jungen W. Königs Erläuterungen Bd. 304 Plenzdorf 1795-3 Jemand Rathenow Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) 3028-0 Auf ziseliertem Silber Reding Beliebte Kurzgeschichten interpretiert 1546-1 Im Westen nichts Neues Remarque Königs Erläuterungen Bd. 433 1819-6 Kunst Reza Königs Erläuterungen Bd. 460 1863-9 Die Welle Rhue Königs Erläuterungen Bd. 387 1805-9 Ich knall euch ab! Rhue Königs Erläuterungen Bd. 429 1815-8 Abschied Rilke Wie interpretiere ich Lyrik? 1461-7 Bd. 2: Realismus bis Postmoderne An der sonngewohnten Straße Rilke. Das lyrische Schaffen Rilke 3056-3 An Hölderlin Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Archaischer Torso Apollos Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Das Karussell Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Der Abenteuerer Rilke Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Der Panther Rilke Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3 Der Panther Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Der Tod der Geliebten Rilke Deutsch-Abitur: Die vergleichende 1553-9 Gedichtinterpretation Duineser Elegien, Die achte Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Elegie Herbst Rilke Wie interpretiere ich Gedichte? 1474-7 Herbsttag Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Kindheit Rilke Wie interpretiere ich Lyrik? 1461-7 Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Römische Fontäne Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Rose, oh reiner Widerspruch Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Volksweise Rilke Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Was wirst du tun, Gott, wenn Rilke. Das lyrische Schaffen 3056-3 Rilke ich sterbe? Roth, Joseph Die Kapuzinergruft Musterklausuren I 1528-7 Roth, Joseph Hiob Königs Erläuterungen Bd. 435 1821-9 Barbarossa Rückert Beliebte Balladen interpretiert 1477-8 Der kleine Prinz SaintKönigs Erläuterungen Bd. 378 1782-3 Exupéry Der Fänger im Roggen Salinger Königs Erläuterungen Bd. 328 1743-4 Lied Schelling Lyrik der Romantik 3024-2 Das Lied von der Glocke Schiller Beliebte Gedichte interpretiert 1539-3 Das Lied von der Glocke Schiller Lyrik der Klassik 3023-5
80
Titel
interpretiert in ...
Wo ist was interpretiert?
Schiller bis Schröder Autor
Titel
interpretiert in ...
Schiller
Der Ring des Polykrates
Schiller Schiller
Der Taucher Der Verbrecher aus verlorener Ehre Die Bürgschaft Die Bürgschaft Die Götter Griechenlands Die Jungfrau von Orleans Die Räuber Die Worte des Glaubens Don Karlos Kabale und Liebe Maria Stuart Nänie Ring des Polykrates Wallenstein Wilhelm Tell Die himmlische Mutter
Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Beliebte Balladen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 469
Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schiller Schlegel, A.W. Schlegel, D. Schlegel, F. Schlegel, F. Schlink Schlink Schmich Schneider Schnitzler Schnitzler Schnitzler Schnitzler Schnitzler Schnurre Schröder
Beliebte Balladen interpretiert Lyrik der Klassik Lyrik der Klassik Königs Erläuterungen Bd. 2 Königs Erläuterungen Bd. 28 Lyrik der Klassik Königs Erläuterungen Bd. 6 Königs Erläuterungen Bd. 31 Königs Erläuterungen Bd. 5 Lyrik der Klassik Lyrik der Klassik Königs Erläuterungen Bd. 440 Königs Erläuterungen Bd. 1 Lyrik der Romantik
Draußen so heller Sonnenschein Lyrik der Romantik Weise des Dichters Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Weise des Dichters Lyrik der Romantik Der Vorleser Königs Erläuterungen Bd. 403 Der Vorleser Ödipus. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Die Kündigung Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Schlafes Bruder Königs Erläuterungen Bd. 390 Die grüne Krawatte Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Fräulein Else Königs Erläuterungen Bd. 428 Liebelei Wie interpretiere ich ein Drama? Lieutenant Gustl Königs Erläuterungen Bd. 463 Traumnovelle Königs Erläuterungen Bd. 481 Politik Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Zum Totensonntag Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik
Wo ist was interpretiert?
ISBN 978-380441513-3 1477-8 1872-1 1477-8 3023-5 3023-5 1763-2 1749-6 3023-5 1832-5 1747-2 1748-9 3023-5 3023-5 1825-7 1691-8 3024-2 3024-2 1553-9 3024-2 1755-7 3040-2 1518-8 1772-4 1518-8 1806-6 1467-9 1866-0 1886-8 1518-8 1513-3
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Schulze bis Strauß Autor
Titel
interpretiert in ...
Schulze Schwab Schwitters
Simple Storys Das Gewitter Banalitäten aus dem Chine sischen Das siebte Kreuz Der Kaufmann von Venedig Hamlet Macbeth Romeo und Julia Epigramme aus Cherubinischer Wandersmann Antigone Antigone
Königs Erläuterungen Bd. 465 Beliebte Balladen interpretiert Wie interpretiere ich Gedichte?
ISBN 978-380441865-3 1477-8 1474-7
Königs Erläuterungen Bd. 408 Königs Erläuterungen Bd. 32 Königs Erläuterungen Bd. 39 Königs Erläuterungen Bd. 117 Königs Erläuterungen Bd. 55 Lyrik des Barock
1715-1 1809-7 1717-5 1771-7 1705-2 3022-8
Seghers Shakespeare Shakespeare Shakespeare Shakespeare Silesius Sophokles Sophokles Sophokles Sophokles Sophokles Spee Stadler Stifter Storm Storm Storm Storm Storm Storm Storm Storm Storm Storm Stramm Stramm Stramm Strauß
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Königs Erläuterungen Bd. 41 Antigone. Ein Mythos und seine Bearbeitungen König Ödipus Königs Erläuterungen Bd. 46 König Ödipus Ödipus. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Ödipus auf Kolonos Ödipus. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Anders Liebgesang der gespons Lyrik des Barock JESV. Zum Anfang der Sommerzeit Vorfrühling Lyrik des Expressionismus Brigitta Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Abseits Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Abseits Lyrik des Realismus Der Schimmelreiter Königs Erläuterungen Bd. 192 Die Regentrude Das Märchen Die Stadt Wie interpretiere ich Lyrik? Geh nicht hinein Lyrik des Realismus Hans und Heinz Kirch Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Meeresstrand Lyrik des Realismus Meeresstrand Wie interpretiere ich Lyrik? Pole Poppenspäler Königs Erläuterungen Bd. 194 Patrouille Wie interpretiere ich Lyrik? Sturmangriff Wie interpretiere ich Lyrik? Untreu Lyrik des Expressionismus Wann merkt ein Mann Musterklausuren I
1789-2 3041-9 1765-6 3040-2 3040-2 3022-8 3026-6 1504-1 1461-7 3025-9 1876-9 1468-6 1448-8 3025-9 1504-1 3025-9 1512-6 1780-9 1512-6 1448-8 3026-6 1528-7
Wo ist was interpretiert?
Strauß bis Weisenborn Autor
Titel
Strauß und Torney Süskind Süskind Szymborska Szymborska Thenior Thurber
Die Tulipan
Beliebte Balladen interpretiert
Tieck Timm Tolkien Toller Trakl
Das Parfum Der Kontrabaß Werbeprospekt Werbeprospekt Der Fall Die Kaninchen, die an allem schuld waren Melancholie Am Beispiel meines Bruders Der Hobbit Mütter De profundis
Trakl
Der Abend
Trakl Trakl Trakl Trakl Trakl Trakl Treichel Tse-Tung Uhland Uhry Veldeke Vogelweide
Die schöne Stadt Ein Winterabend In den Nachmittag geflüstert In ein altes Stammbuch Melusine Verfall Der Verlorene Pei-tai-ho 1954, Sommer Des Sängers Fluch Driving Miss Daisy Eneasroman Ich saz ûf eime steine
Vogelweide Von der Grün Wagner Walser Wassermann
Under der Linden Unter Tag
Königs Erläuterungen Bd. 386 Königs Erläuterungen Bd. 414 Aufsatz für das 11.-13. Schuljahr, Bd. 2 Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Beliebte Kurzgeschichten interpretiert Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Lyrik der Romantik Königs Erläuterungen Bd. 475 Königs Erläuterungen Bd. 402 Lyrik des Expressionismus Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Deutsch-Abitur: Die vergleichende Gedichtinterpretation Wie interpretiere ich Lyrik? Wie interpretiere ich Lyrik? Beliebte Gedichte interpretiert Lyrik des Expressionismus Beliebte Balladen interpretiert Lyrik des Expressionismus Königs Erläuterungen Bd. 446 Wie interpretiere ich Gedichte? Beliebte Balladen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 480 Wie interpretiere ich Novellen und Romane? Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 1: Mittelalter bis Romantik Wie interpretiere ich Lyrik? Lyrik der Nachkriegszeit (45-60)
Die Kindermörderin Ein fliehendes Pferd Das Gold von Caxamalca
Wedekind Weisenborn
Frühlings Erwachen Zwei Männer
Wo ist was interpretiert?
interpretiert in ...
Wie interpretiere ich ein Drama? Königs Erläuterungen Bd. 376 Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Königs Erläuterungen Bd. 406 Beliebte Kurzgeschichten interpretiert
ISBN 978-380441477-8 1716-8 1778-6 1485-3 3028-0 1546-1 1518-8 3024-2 1879-0 1688-8 3026-6 1553-9 1553-9 1512-6 1512-6 1539-3 3026-6 1477-8 3026-6 1833-2 1474-7 1477-8 1851-6 1472-3 1513-3 1448-8 3027-3 1467-9 1884-4 1504-1 1713-7 1546-1
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Werfel bis Zwerenz/Unbekannter Verfasser Autor
Titel
interpretiert in ...
Werfel
Der Mensch ist stumm
Widmer Widmer Wohmann
Top Dogs Top Dogs Materialien Es war ein Wunder
Wolf Wolf Wolf Wolf Wolfenstein
Der geteilte Himmel Kassandra Medea Medea Städter
Zahl Zech Zesen
Wie interpretiere ich Lyrik? Bd. 2: Realismus bis Postmoderne Königs Erläuterungen Bd. 445 Top Dogs Materialien Wie interpretiere ich Fabeln, Parabeln und Kurzgeschichten? Königs Erläuterungen Bd. 426 Königs Erläuterungen Bd. 372 Königs Erläuterungen Bd. 415 Medea. Ein Mythos und seine Bearbeitungen Musteraufsätze - erläutert und kommentiert 11.-13. Schuljahr Lyrik der Gegenwart (60 bis heute) Wie interpretiere ich Gedichte? Lyrik des Barock
Panhumanismus Der Hauer Palm-baum der höchstlöblichen Frucht-bringenden Gesellschaft Der Hauptmann von Köpenick Königs Erläuterungen Bd. 150 Des Teufels General Königs Erläuterungen Bd. 283 Angst Beliebte Erzählungen und Novellen interpretiert Schachnovelle Königs Erläuterungen Bd. 384 Nicht alles gefallen lassen Beliebte Kurzgeschichten interpretiert
Zuckmayer Zuckmayer Zweig Zweig Zwerenz Unbekannter Verfasser Unbekannter Verfasser Unbekannter Verfasser
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ISBN 978-380441461-7 1831-8 1837-0 1518-8 1812-7 1766-3 1779-3 3043-3 1545-4 3028-0 1474-7 3022-8 1708-3 1777-9 1504-1 1736-6 1546-1
Du bist mîn
Beliebte Gedichte interpretiert
1539-3
Hänsel und Gretel
Das Märchen
1468-6
Volksbuch Historia von D. Johann Fausten dem weit beschreyten Zauberer und Schwarzkünstler
Faust. Ein Mythos und seine Bearbeitungen 3042-6
Titel American Beauty The Truman Show
Filmanalyse Königs Erläuterungen Spezial Bd. 3100 Königs Erläuterungen Spezial Bd. 3101
3100-3 3101-0
Wo ist was interpretiert?