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]ean-Luc Nancy VON DER CHRISTLCN MALEREI
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HEIMSUCHUNG Von der chistlchen Maee Herausgegeben d em Fzöiche üeet vo Marc Gtjah
VERLAG TUI + KANT WEN-BEN
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VON DER CHRISTLIEN MALERE
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l da diee Mecen ka ode elez ind de eie a viellec ein zeoene Aue) wa leichzeii c komme daau zuück a den ie und au da Oe eweie kann.8 M dem o und dem ein und mi deen Männen de dee in e ad aen und ich in jede inch Gße Geclec Lic) on de ahlenden Gupe de aue uneceiden wid de ecwedun in eine een Sinne ein wee Mal aneei diee Mal edoc in unmielae e um Oe und zum Tod Ewa Todaie komm au em eund e Gemälde wie iellech) au dem anen ae enen lick e on e alen Diene a au u ee wd wäend de de jüneen n mue, ee dau einläd da eec i Unoelichen dee zu eliken wa dem Leen oaue und deen wa a e ol e anee Akzen de Tode und wa wede äen no aen i
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a augetrage id georen in enem Dreinande on Seiern und Armen on arben on Lien un on iken das absout nneste nterio intim n , n das s gegeneitig durrngend ie ike der ngau und de Unfutae eintauen die o in e doppete im Hintergnd on den ei Mänern iedeote rsenz eine Aneenden eintauen da on nigendo er kommt und a kenere Zet on keier betimmbaen mfängns [cpn] oer Futbae) on einer eneation onden a dem Diessets de Zei un des aume Z deem Desset kert die räsenz daer zük e de doppete udringng er ike i geizeitig in den opeten n ugeandten ik eke de ie Szene a e idäe dusneiet as ürde diee Fäe die ei äe rqeen nd as inen da ke erogee aen d da da Unoene s betatet und
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bidn Gz on ia igcn dcding. A d Bo i d u ai m a ic bb d oc zwgläug i Si blan bladn i d d d Vbgn n zammg n, n) n zig i gm Auug d Vogu p l o d waa Kalyo di ngn biug an zui, wn n g i ul Kokm m n bi iugn gn, d Bo n in bn n zwi Bdg d mi d wdung zua äng m d z d o im Bauc d au ic w m Übig wi nn u in a l Dl zuomm) S d b u Bl Cii, di bim lzn m dn Jngn i G gil wun
VO D CHISE MA
dnn a lwru r a gsamt histnm bo w br lts hinas di innung mmire] an in vil ält um d aht zu sagn nvodklic dionsisc bäulich ) Hiligkit ist d cho lang a Prmos i acha d nd br ab Cium in m Vr Hö »Brod is der Ere Frucht, doch ist vom
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Man wß auch wi nrra r ucaiih na bmmn oll i d schicht Chnum gspi at n i r runln dn Sin gt dss Gdn b di Odug ds dächnisss nau E ä di aläsnz d Mnnots uckommn ow di ilichkit in invibng duc j di di hilign Gstatn« das ißt di l
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gn Einugn d fligodnn Gott u i nmn Ab d Modu di z at i mit d Rfoaio gpatn Di öi und di antii Ki bnn i u tati n d btanz ti in n ingn von ot und von in nd Lu di ubta tt bat n dn in piiul änz nont Nun it ab o a di al in poliligi llgo i ntifft d ann di mit dn obgungn d Ki zuamnngt i gt iod an n d lonz au da n pulk \d gtlt att von Kal V aggfn id d i na dm a d Roma) mit d apt vbündt at n di iod ign i di lontni Küntl im Allginn paioti. Manglo tl i id n dn int d publi u vbt
VO DER HRSCEN MLEI
it0 Die lie re it l mit de reliien eri ei onrl wr loez it ereen eformhübe eier i Verr ertene mie Kie bett eween ie Stdt erlebte r einie ereinzete Übertitte um er ube Gew Pontormo ibt ier ene »refmierte« ekundun b, ber mn nn drh nnehme, d e eine ein weni reformitihe ue äi' b r Vorläe iee Himsuhung umekere nuehen bet, de orez ur e Pr omn betr wrde Mri beuhen die ntie Mut ter Jeu, Rx flntn ppul eine l u der et onol wieder feommene evie e Hmuu wird udem n m l ein Sy de ber m 0 -Vg. s m ..O 5f
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i we dr iee Ab zwe we welie erw de mäld a di rliiöe War a di malrihe Wahrei wüd a l Wei wih wei de de Aee m Abdmal ee a mir eie e Gde, a a Ereii aäi wideralebe l da de l Akalä alde d a eie dr Rrai i dä , da a da erie wa i akaiiere da elmer ewi a ll i Im ei w im ader all ha del m ei Uvrdihe: Sixtinsche Mado vn Raael die n nt mit de bidh aeu der lie lecwedu i endu bi t e das in dem Fal d Gemäle im iendnen explizten nd ieet a zu tu, da e keie lei Anpielun au de Kmmunn enthät me analieen, eu e abziel ezt e e Malee n die See de ele Kulte e vee e e au nd n F eie Wahei vn hheem Ween de ae ? Ich
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dlen en mu e u uf e P n Fne pp wede l dlen e lezee ell· we mn weß de üde 13 ee e de ie e we unte nen und dee enen knne en deen Wedeuhen e hend wen upend len dee äßee nde de ähne u d eäß de Junu wllen uf de he de heend e ppeläe Au e d De ene um ee eue zu eweke de obld dee e bemek n lne unew leen kn k d d le ud de Ge h e e elun ehw men en de d he n de lee de benee de
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ystsen Hhzet wederhl be der der ngrle ah berhte wrde. Gen her m tgen pel ener aar prt de ene ndere ebeswört wrd ds Gesle erwesen. De erengng des göttlen Geistes mt dem enslen Fles w er sebst merel, se st e eretng n das erslngensen nt nr deser are, sndern deses gnen gren Dre nnders, eser wrbelnen, beweglhen nd n der webe gehenen Menge n Faltenwren pspreszeren en ben. Der örer de ngfr lsst sh erhnen gewss nht ls msste mn se mt dem lk enkleden, sndern elmer n Wahrhet ls wre de ganze shernde prale, n der de Grpe sh löst dese ah selbs, sene Önng nd sene efe, sene Lebksng nd sen ht ds les ds grer st r de gen enes nrenklhen Geneßens (n wenn ds eshet der ng
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rdn wl, n nc r dr Z ln nl rn n u chr und urc n hl cwln drck ück d · u ndr Drk m Znrum d Gmld rwi r umöc, d dl rüc nc uch n dn Pl d Mlr d l dr m dn dn rch rln l d ml dr Br dr d l chn , d h Mair um i Br u nun, Po d nn drn n r ndun r) wün ic n in ühn wi ndrlhn rw lun, dr Krpr, dr d n dr d, dr Mnch ' di r) ud dr G rmc di Gnd d d ü, d ic ud d xur d und d Wln, d Rprnn und d NchPrnrr n w n Gchc nd d nd
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ggbr it d abtn in nr hig Lach, di gaz Gd al i Bah r al Ag z in ci l nnr hi gnt, a z End i z Bgin icht al in gn nr Orc i hragh Bwgng dr nin i Abrall Blic r rw dr tra dr rachn Far da it tachc a rbn, a v Gt hrrht: nirgndw v ial v inr rrg v atn ß da initn Inr tn a Inr igaltt n licz ig tat ir al grß htüc, da dn a übrtig gichziig di it ac t i azndn Tmp d Gr Da Uvnlh ir Ort d dir Zt rn nd r rnz z d a nicht zrücricht dr ar imm-chnda i d Bach d ttr nd d Git ar a
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dr prm Lt ds Mrrus ud d ddä mu l d mmls d dr Sz d d üs t r<4 splt ud ßt m dr Stff dm rd Sw w zw Stm ud dm udl uss dr Blk, dr us tmmt dr u lä, dss d ws zu s t z m trrud ud z dr rä t ts drs t l d s r r d trrud zur rä u d Tf d Baus ud d mml u dm Grd dr td ud d rd dr u, m sd l mr uf Nu m m w ds drmm dr V t, d ält st ls d r r Hmh, d mmr wdr fmm wrd t m Swu d d Obä slst s swll ud r. Mr r d, w s s t
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c d um Abclu nn itn citt mcn, nd i d Mi, i zu in ndn c n nd t i mngni [cci] Mn knnt di Mada d Par n Pi dl cc A. 3 in Wk d d n Ptm um ug 60 ug und d lz l nt. E t nct dlb jt: E it kin imucung t uc kin Vkündigung nd kin but bl i dn Ttl V Get kmmn t und l di um cuz d ißn dn dn ). E it in Szn d knn tn Ptz n d ligin gnd gic in zn in Mli .) D ung tt ufct n n z , u in ndn
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il grun Bau lig, wo d bla lid da af ilr H aufgnü i (zwfllo zr quliki r Mur, i wi Hmd zg, ff Di auf dn nd di langn li glg d nimm i u Halung in i kan dn f uam mnaln r i ffn wrnd i bn gu li ffn ann a i i bri in di wirung inudrg auf di i gaz offnkundig d l ln nd ir5 Auc i glang an l 5 -Chg mle nh eer Behgng eer Maa 193 ee wa ra (Amedm, Sdjk Mem), de m em Fnger ren zeg, em Medll en klene Mnn dgeell der rnlen Td n der »Hemhnge« fged n de e rnne wr. Vgl l W Pir d/la a. aa l pat, r m Mn S. f E mh egeg d g m er m Pn geme m Meme z nde: D Mverhän er Hg m Vergeh zm nergnd e
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nti ab au in an Wi, zm nihtban a n um t ban im a: a amt Gml it nu in Öfnun n tal dl ) , in Önn in n ann un bi in n itun nit an it a pltt Zltt al lbt önt u bn Ob n n Enln un Jua anabt i (Au linn S au t in l Slt i a an San a an u nit a Wß W nn n abt lt nn. ill ni i b m Gl n 16 ll ik H g N d ctz s Klds g 6 Es xs g ss bll, pyls Koeae au. l t H Dsc (Eie Kidhetsrnug vo P lla Fc, u d
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d bghn s, uns gz n Ar And dr s In snr r dr Tbl v 975 bl Hn n dvon » d P« ( Es gb r kn lg unfr hr Ir Gl s bnso vrshund hr m ( Tl unds d r onr von Hn' >Fr d Madonna dl pato17 nd. Es s Ml d dr M gd s b ngr n s d Gdähs
re Bahs E wis au dara h dass di »eimsuhg< p d See Var« si g wi dies eizee Mda 7 Dnan n ana' Mse d'rt mde de Ia Vie de Pis, ais 1 r dem itl l art stee sugspue ebe der Rerti des Wes (S. 30 aber i dr Eilig Sue age (S Ma ss ar re ass wicg See v Ha" Ttel a täg d dass ies sinr Gmäld wedum > 'Ot< etite s m r Wi mg a Tiort s gt als ei B eer Bziehug z rgaghei de Mai
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VO DR RISTIN I
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