Die Spiritistische Wissenschaft und wissenschaftliche Studien der spiritistischen Wissenschaft – TEIL II Aus dem Film vom Prof. Prof. Amit Amit oswami !Der "uanten#A$tivist% "uanten#A$tivist% 31.08.2016 www.geeak.de
A&enda
Einleitun& rundla&e der "uantenph'si$
Aus Film vom Prof. Amit Goswami „Der Quanten-Aktivist“
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten Die Wissenschaft ,"uantenph'si$) *iolo&ie und Astroph'si$- e&r/ndet die E0isten1 ottes "uantenph'si$ untersucht den !Perisprit%
Vergleich mit der !iritistischen "ehre
2ersicht der Parallele 1wischen "uantenph'si$ und Spiritistischer Lehre 3ritische Pun$te aus spiritistischer Sicht
Einleitun&
Einleitun&
„# der !iritismus ist $ugleich eine %eo%achtende %eo%achtende &issenschaft und eine !hiloso!hische "ehre. Als !raktische &issenschaft %esch'ftigt er sich mit den (e$iehungen) die man mit der Geistigen &elt ha%en kann* „ (KARDEC, Allan Was ist Spiritismus?)
„Der !h+sische ,r!er ist nichts weiter als ein elektronischer trudel) der durch das (ewusstsein gesteuert wird. (…) Chemiker und Physiker, e!meter und "athematiker #erden $u %!rs&hern der Wahrheit und sind heute, !hne dass sie es 'ea'si&htien, Priester der Spiritualitt, denn als K!nse*uen$ ihrer umstrittenen Studien, +ers&h#inden der "aterialismus und der Atheismus Da die "aterie an si&h ni&ht i't, -ehlt ihnen die .asis -/r ihre neati+istis&hen Spekulati!nen0 (…) Die ukunft gehrt dem Geist/*1
Einleitun&4 (eta#Ph'sische *e&riffe aus der Sicht der Spiritistischen Lehre
0eta-Ph+sische (egriffe aus der icht der !iritistischen "ehre
rundla&e der "uantenph'si$
rundla&e der "uantenph'si$
Alte Physik
3eue Physik (4uantenphysik)
Das .!hrs&he At!mm!dell(56578) des Wasserst!--at!ms (9 ; 5)0 .eim <'eran des Elektr!ns +!n der d er 70 $ur =0 Kreis'ahn sendet das At!m ein Ph!t!n der Enerie aus0
rundla&e der "uantenph'si$
Der Begriff Quantenphysik fasst alle Phänomene und Effekte zusammen, die darauf beruhen, dass bestimmte Größen niht !eden beliebigen "ert annehmen können, sondern nur festgelegte diskrete "erte #siehe Quantelung$% Quantelung
%$Da$u gehren auch der &elle-1eilchen-Dualismus) die 2ichtdeterminiertheit von !h+sikalischen Vorg'ngen und deren unvermeidliche (eeinflussung (eeinflussung durch die (eo%achtung. Quantenphysik umfasst alle &heorien, 'odelle und (onzepte, die auf die Quantenhypothese )on 'a* Plank zur+kgehen% Plan&ks >yp!these #ar um 56
n!t#endi e#!rden, weil die klassische Ph+sik $. (. %ei der (eschrei%ung des "ichts oder des Auf%aus der 0aterie an ihre Gren$en gesto3en war. 4uelle https@@de0#ikipedia0!r@#iki@4uantenphysik
rundla&e der "uantenph'si$4 Prof. Dr. Amit oswami
Prof. Dr. Amit Goswami # -% .o)ember /012 in 3ndien$ ist ein indish4 amerikanisher Physiker% Er 5ar Professor am 3nstitut of &heoretial 6iene der 7ni)ersity of 8regon% Er hat zahlreihe 5issenshaftlihe 9rbeiten )erfasst und z5ei z5ei Physikb+her Physikb+her geshrieben, da)on eines +ber Quantenmehanik%
Quellen: https:;;555%faebook%om;
rundla&e der "uantenph'si$
=3n der #the!retis&hen $ Quantenphysik sind 8b!ekte (+&lich$eiten, Auswahlmglichkeiten f4r das (ewusstsein %>
+
=Die rihtigen 'ethoden der "issenshaft m+ssen u%5ektives und 6%5ektives mit einbeziehen%>
+
+
rundla&e der "uantenph'si$
=Die Quantenmehanik Quantenmehanik 5urde so konstruiert, dass sie f+r eine ?ielzahl )on Ereignissen eine durchschnittliche Antwort 'ereit hlt % Deshalb ist die Quantenphysik )oraussagend% 6ie hat die 'aht et5as )orauszusagen% )orauszusag en% Diese 'aht maht sie so erfolgreih% 9ber die Quantenphysik Quantenphysik l'sst auch 7aum f4r die individuelle 8ntscheidung. Das (ewusstsein %eh'lt sich diese sch!ferische ,raft $ur4ck %> Pr!-0 Dr0 Amit !s#ami
2icht B Determiniertheit8 2icht B!kalisierun8 B!kalisierun8
rundla&e der "uantenph'si$
9 icht des !iritismus $u „2icht- Determiniertheit/ 2icht-"okalisierung/“: 1hema: „Gedanken4%ertragung“ 3n der 6piritistishen @ehre 5ird mehrfah gelehrt, dass unsere edan$en und eete unah5n&i& von der Entfernun& von anderen (enschen und eistern empfan&en werden $+nnen. 9uh in der spiritistishen Pra*is bestätigen 5ir, dass 5ir niht nur lokal sondern nicht-lokal miteinander kommuni$ieren% (Karde&, E+anelium 22, .ittet, s! #ird Eu&h ee'en und .d" =F= %raen /'er die Anru-unen, A's0 G)
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
!Wir haen in der Schule leider &elernt) dass alles stofflich sei. 3h 5ar ein 'aterialist und 5ie die meisten Physiker fragte ih niht nah den 5aren grundlegenden Aragen der "irklihkeit des 7ni)ersums% 'aterialistishe "issenshaft #also die 'ehrheit der "issenshaftler$ denkt die
&ahrheit f'ngt mit den 8lementarteilchen ;oder Atomen< an) dann %ilden sie $.(. ellen) das Gehirn %$w. %ilden sich Planeten usw.. usw.. Dies nennt man eine = au-steiende Kausalitt >% >% = .europhysiologen stimulieren das Gehirn und )erursahen eine feinstofflihe Erfahrung% # e-/hl us#0$ Darauf hin und aus anderen Beispielen denken )iele, dass die materielle "elt die feinstofflihe "elt bestimmt oder gar )erursaht und auf diese Einfluss nimmt%
Das ist eine reduktionistische Auslegung) die innere Ph'nomene nicht erkl'rt. ie redu$iert
Welt
Auf steigende steigende Kausalität
(grobstofflicher / materialistischer Ansatz)
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
"ir postulieren, dass das menshlihe Gehirn ein lebens5ihtiges 8rgan ist% Es 5ählt aus 'öglihkeiten aus, damit sie also in &atsählihkeiten umge5andelt 5erden Gehirn< ist auch eine 0glichkeit. ,60glichkeit. ,6können% A%er der (eo%achter sel%er ;also das Gehirn< Das sheint eine logishe Aolge und ein (reislauf zu sein% 'an nennt das =tangled hierarhy>, also )ershränkte # +er#i&kelte$ ierarhie% #au&h „Sel'stre-eren$ialitt1, „Strane „Strane l!!p1 l!!p1 $
In dem Fall immer wenn das *ewusstsein hinschaut) st/r1en sie ein ,$ollaieren sieund werden 1u 78e$ten der ewussten Erfahrun&.,...Das geshieht niht nur mit stofflihen 8b!ekten, sondern auh mit Gedanken% # „S&hrHdiners „S&hrHdiners Kat$e1 Kat$e1 $ Sinn 'reitet si&h aus #ie Wellen0 #edanken/'ertraun $
Parado09Dualismus :4 *ewusstsein :4 *ewusstsein aus ehirn ,(aterieist $onditioniert und w5re nur eine weitere (+&lich$eit)
Materie (Ursache + Möglichkeiten) a
b
c
a b oder c Möglichkeit
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
Weitere Fra&en 9 Parado0en4 - &ie erkl'ren sich innere Ph'nomene der Ps+che) des Gef4hls= - &arum ha%en dann eineiige willinge unterschiedliche >haraktere) >haraktere) denken und entscheiden anders= -usw.
Materie (Ursache + Möglichkeiten) a
b
c
a b oder c Möglichkeit
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
L+sun& Parado09Dualismus :4 ;uerst m/ssen wir auf den edan$en ver1ichten) dass das *ewusstsein etwas Stoffliches sein $ann. Be5usstsein ist kein Phänomen des Gehirns% Be5usstsein ist die 7rsahe allen 6eins, niht die 'aterie% 7nd 'aterie besteht aus 'öglihkeiten des Be5usstseins% 'it andern "orten: Das (ewusstsein ist nicht aus
dem Gehirn entstanden) sondern das Gehirn ist aus dem (ewusstsein entstanden. !e"usstsein (Ursache + Dann ist das parad!I-rei0 #ntscheidung) Dann erkennen 5ir, dass eine 'e#usste Entsheidung niht länger eine dualistishe andlung )on Be5usstsein und 'aterie ist%
< *ewusstsein ist also nichtrtlich. nichtrtlich. ,ohne ren1en der &roen (aterie Also eine ?nderung des materialistischen &elt%ildes
Materie (Möglichkeiten) a
b
c
$%%%n%% Möglichkeiten
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
9 icht des !iritismus $u "sung Parado@Dualismus B: "ein (ewusstsein ist .estandteil meines indi+iduellen eistes und die .es&ha--enheit meines Perisprits Je na&h meinem Ent#i&kluns$ustand0 (Je #eiter ent#i&kelter, dest! mehr .e#usstsein meiner Sel'st)0 Wie in der .i'el „am An-an #ar das W!rt1 er$euen #ir aus dem 'e#ussten eist unsere Realitt0 (2de!plastie) Der Geist 5irkt sih +ber den Perisprit auf den (örper aus% #(arde, BdG C, 2F0 und Bd' ap 33, 9bs% $
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
"it dieser Hsun des Parad!Ies treffe ih also eine be5usste Entsheidung% Diese 5ird aus einer Aaette, !e nah meinem Blik5inkel getroffen% Es ist keine andlung, also keine 9bgabe )on Energie nötig, also hier kein Dualismus%
Die =rsache ist also das *ewusstsein. So w5hle ich meine >ealit5t aus.
2un sollen wir uns nur einen (0& vorstellen= Wie, es k!mmt a'er kein Aut!0000?8 "ieso funktioniert also das niht so einfahH
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
&er darf $uerst durch fahren= &er darf f4r sie entscheiden=
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
Das unmittel%are (ewusstsein) das ich erfahre nennt man 8G6. "eil 5ir in ge5öhnliher "eise mit unserem Ego aus5ählen% 7nd es ist konditioniert% "ir 5ählen nur das aus, 5as unsere Erfahrungen 5aren, oder 5as 5ir lernten% 9lso z5ishen =?anilleeis> oder =6hokoladeneis>%%% #%%%$ Eine #irkli&h 'e#usste Entsheidung ist aber subtiler%
Parado09Dualismus ?4 - &oher wei3 ich was gut oder schlecht) richtig oder falsch f4r mich und f4r die anderen ist= - &oher kommen die richtigen 8ntscheidungen= 8 ntscheidungen= - &er darf aus den 0glichkeiten ;$uerst< ausw'hlen=
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
L+sun& Parado09Dualismus ?4 Es soll auf einer feinsinni&en Eene unseres *ewusstseins passieren. Diese erhaltensmuster nehmen #ir +!n einer 2nkarnati!n $u 2nkarnati!n mit0 9ber 5ie und 5ann 5erden 5ir dann 5irklih shöpferishH 3n diesen hellen 'omenten, 5enn 5ir am 6trand spazieren und im "ald 5andern%%%% us5%#%%%$ "ir erleben eine 5underbare helle Erfahrungen dieses gegen5ärtigen 'omentes% 3m Iapanishen nennt man es 'omenten des = Sat!ri >, >, im induismus des =6amadi> % Es ist der 'oment, in dem die hristen sagen 5+rden =Der eilige Geist hat zu mir ; durh mih gesprohen> # !der „2&h #ar er-/llt +!m heilien eist1 $ Es sind
"!mente der k!smis&hen Erkenntnisse0
9 &ir sollen also aus dem kollektivem ;nicht-rtlichen< (ewusstsein sch!fen und dort die richtigen 8ntscheidungen „a%lesen“ .
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
L+sun& Parado09Dualismus ?4 Wenn sich ein kollektives (ewusstsein manifestiert) (ewusstsein manifestiert) also ein !nichtrtliches !nichtrtliches (ewusstsein%) (ewusstsein%) werden unsere Intentionen auf der rundla&e des !nicht+rtlichen *ewusstseins% &eildet) unsere individuelle ;ur/c$haltun& soll mit dem $olle$tiven !nicht+rtlichen *ewusstsein% mitschwin&en. Dann 5erden die korrekten 3ntentionen 5ahrJ
&enn wir %eim Ge%et aufmerksam $uhren) erkennen wir) dass wir uns am 8nde Gott hinge%en. &ir sagen „Dein &ille geschehe/“ S! s!ll es sein, #enn es Dein Wille ist0 Als! ni&ht mein Wille s!ndern s!n dern Dein Wille0 Spirituelle ruppen rup pen #issen und 'esttien 'esttie n das lnst0 Also nur wenn meine Cntention mit der gttlichen Cntention 4%ereinstimmt) 4%ereinstimmt) dann wird sie sich manifestieren. Diese nterscheidung ist eine 'u3erst wichtige nterscheidung@ nterscheidung@
(aterie) *ewusstsein und Auswahl von (+&lich$eiten
9 icht des !iritismus $u "sung Parado@Dualismus E: 3m Gebet, durh 3ntuition, &raum us5% erheben 5ir unsere Gedanken und stehen auh in offensihtlihem (ontakt mit unserem !der einem hel-enden eist %
S!'ald i&h aus einer ni&htBe!istis&her, ni&htBmaterialistis&her Weise eine #!hl/'erlete Ents&heidun tre--e ist sie ri&hti0 In unserem Gewissen sind die Geset$e Gottes !&eschrieen%. 3n diesem unterbe5ussten &eil unseres Geistes finden 5ir immer die rihtigen 9nt5orten% Es gibt aber auh !ttes Wille, den 5ir manhmal niht genau 5issen oder begreifen%
(Karde&, .d, "!ralis&he eset$e, 3atureset$e !der Httli&he eset$te)
Die Wissenschaft ,"uantenph'si$) *iolo&ie und Astroph'si$- e&r/ndet die E0isten1 ottes
"uantenph'si$ e&r/ndet die E0isten1 ottes
Quanten!h+sik: &ie kann man wissenschaftlich 4%er Gott s!rechen) Gott erkl'ren oder gar einen wissenschaftlichen (eweis f4r Gott finden= Aolgen 5ir der @ogik der Botshaft der Quantenphysik um einen 5issenshaftlihen Be5eis f+r Gott zu finden, so )erstehen 5ir 5i r 5ie Gott mit unserem Be5usstsein Be 5usstsein )erbunden ist%
„&ir ha%en also den Vermittler gefunden/ gefunden/ Das nichtrtliches (ewusstsein ist also Gott) Der $wischen Verstand) ,o!f) ,r!er vermittelt) vital und su!ramental.“
"uantenph'si$ e&r/ndet die E0isten1 ottes
Quanten!h+sik: Alle "illiarden "ens&hen aua u- der Erde kHnnen ni&ht au- einmal ei nmal ein Aut! 'ek!mmen0 Wer dar- -/r sie aus#hlen, #er l/&k hat und #er ni&ht? 8s gi%t eine 0glichkeit) dieses Parado@on $u lsen. Es!teriker, "ystiker, spirituelle, lu'ie "ens&hen saen Das (hHhere) .e#usstsein sel'st #hlen diese Wirkli&hkeit aus0 Dies (ewusstsein nennen sie „G611“ 0 S!'ald das .e#usstsein s&hHp-eris&he Wirkli&hkeit ma&hen lsst, das ist !tt0 Die @ösung der Quantenphysik f+r dies Parado*on ist hier sehr ähnlih%
Denn #ir k!mmen $um Ents&hluss, dass diese Wahl +!m „ni&ht Hrtli&hen .e#usstsein1 k!mmt0 "an kann es au&h 4uanten'e#usstsein nennen0 Das ist das ?uivalent $u G611.
„8s gi%t somit einen genau definierten wissenschaftlichen wissenschaftlichen (eweis f4r die 8@isten$
*iolo&ie e&r/ndet die E0isten1 ottes
(iologie: Au&h immer mehr Wissens&ha-tler(aus Wissens&ha-tler(a us .i!physik, Chemie und .i!l!ie), .i !l!ie), die si&h in den „S!l+ayBK!n-eren$en1( https@@de0#ikipedia0!r@#iki@S!l+ayBK!n-eren$ ) https@@de0#ikipedia0!r@#iki@S!l+ayBK!n-eren$ ) reelmLi tre--en k!mmen $um Ents&hluss Das e'en und die E+!luti!n #ie #ir es aus Dar#in kannten, ist ni&ht +!llstndi erklrt0 Die 8ntstehung des "e%ens aus 5edem ellorganismus muss %ereits einen Planer und (auer geha%t ha%en) der das im Voraus ge!lant und den (au!lan 5eden "e%ewesens %ereits mitgege%en hat.
Dieser 8r%auer knnen wir „G611“ nennen. nennen. Das ist unter den Begriff =Cntelligent Design> bekannt% #https:;;de%5ikipedia%org;5iki;3ntelligent4Design4Be5egung https:;;de%5ikipedia%org;5iki;3ntelligent4Design4Be5egung$$
Astroph'si$ e&r/ndet die E0isten1 ottes
Astro!h+sik: Au&h immer mehr Astr!physiker, die si&h s i&h mit dem K!sm!s 'es&h-tien , k!mmen $u dem lau'en au-rund der <'er$euun, dass Mrknall, Planeten us#0 ni&ht !hne einen enauen Plan einer „%ermacht 1 entstanden sind0 „Die feine A%stimmung der 2aturgeset$e ins!iriert $u der Annahme) dass dies kein ufall ist) sondern ein weck dahinter steht“ HDas &eltall ist uns so unwahrscheinlich g4nstig gesinnt) dass es ge!lant $u sein scheintH „&enn ich a%ends hinausgehe und in den ternenhimmel schaue) dann s!4re ich etwas Gttliches* “ Siehe http@@###0spieel0de@#issens&ha-t@mens&h@#issens&ha-tBundBrelii!nB#ieB
"uantenph'si$ untersucht den !Perisprit%
"uantenph'si$ untersucht den !Perisprit%4 Dr. Sheldra$e
„Vitale 8nergie ist ver%unden mit der (ewegung (ewegung des mor!hogenetischen Feldes.“ Feldes.“ Dr. 7u!ert heldrake ent5ikelte eine ypothese, in dieser die E*istenz eines uni)ersellen Aeldes postuliert 5ird, 5elhes das =Grundmuster> eines biologishen 6ystems kodieren soll,
das morphische ,auch morpho&enetische- Feld. #http:;;555%sheldrake%org;deutsh;morphishe4felder$ 3m 7ntershied zum elektromagnetishen Aeld als =eneretis&her ypus der erursa&hun> soll dieses Aeld keine Energie zur ?erf+gung stellen%
Die I+!othese eines mor!hischen Feldes dient als 8rkl'rungsmodell f4r das genaue Aussehen eines "e%ewesens " e%ewesens ; als als Teil seiner Epi&eneti$ < und sollte am Verhalten und an der der
"uantenph'si$ untersucht den !Perisprit%4 Dr. Sheldra$e
Dieses morphogenetishe Aeld soll eine (raft zur ?erf+gung stellen, 5elhe die Ent5iklung eines 8rganismus steuert, sodass er eine Aorm annimmt, die anderen E*emplaren seiner 6pezies ähnelt% Ein K+kkoppelungsmehanismus namens = morphische >esonan1> soll so5ohl zu ?eränderungen an diesem 'uster f+hren als auh erklären, 5arum et5a 'enshen 5ährend ihrer Ent5iklung die spezifishe Aorm ihrer 9rt annehmen%
Die 6rgane re!r'sentieren den Vitalkr!er) der seinerseits die 6rgane nach seinem (au!lan erschafft. Also es %esteht eine (e$iehung $wischen dem 6rgan und das mor!hogenetisches Feld) das es re!r'sentiert. =&as ihr !iritisten JPeris!ritJ nennt) kann ich heute wissenschaftlich messen. >
Dr0 Klaus !lkamer (K!nress Psy&h!medi$in =5G, http@@klausB+!lkamer0de)
"uantenph'si$ untersucht den !Perisprit%4 Dr. Sheldra$e
9 icht des !iritismus $u heldrakes „mor!hogenetisches Feld“: Peris!rit umfasst nur den menschlichen Geist und dient als Ver%indung $um ,r!er. Mm die Planeten i't es einen "anetismus und eine Psy&h!sphre0 ('eim "ens&h Psy&he) Das %luidum ist die -einst!--li&he "aterie aus der der Perisprit 'esteht und alle KHrper 'ele't #erden0 Aus dem Allemeinen(Mni+erselles) %luidum k!mmen italB %luidum (e'enskra-t), manetis&hes %luidum("anetismus) us#000 (Karde&, .d Einleitun und enesis, Die %luida)
2ersicht der Parallele 1wischen "uantenph'si$ und Spiritistischer Lehre
2ersicht der Parallele 1wischen "uantenph'si$ und Spiritistischer Lehre -uanten&h.sik
&iritistische *ehre
Kosmisches / nichtlokalisiertes !e"usstsein
mor&hogenetisches ,eld
ott (göttliche esetze)
eist/eele
Ursache / Urs&rung'
Unterbe"usstsein / e"issen
"eniger Materie ,einstofflicher Kör&er
!e"usstsein
mor&hogenetisches ,eld
!e"usstsein
+eris&rit
halb materielles ,luidum
mehr Materie
#influss / Aus"ahl
mittels mittels mittels Konditionierung chö&fungskraft
,reie Wille mehrere #$istenzen Ursache und Wirkung%%%
Wirkung'
=nterschiede 1ur Spiritistischen Lehre
=nterschiede 1ur Spiritistischen Lehre
"etaBPhysis&he .eri--e aus der Si&ht der 4uantenphysik na&h Pr!-0 A0 !s#ami
=nterschiede 1ur Spiritistischen Lehre
"etaBPhysis&he .eri--e aus der Si&ht der Spiritistis&hen ehre
3ritische Pun$te aus der Sicht der Spiritistischen Lehre
3ritische Pun$te aus der Sicht der Spiritistischen Lehre
="enn das Be5usstsein !ede dieser 'öglihkeiten kollabieren lässt, können 5ir erkennen, sp+ren us5% Denken , f+hlen und intuiti) erkennen% .ämlih dass Geist und Gehirn #beide sind 'öglihkeiten dieses Be5usstseins$ 6ofort das Problem lösen% „
9 !iritismus: Der Geist ist au3erhal% der 0aterie und hat eine feste Definition. =Das können 5ir Gott nennen% 7nser freier "ille ist identish mit dem "illen GottesJ = =9us diesem Grund m+ssen damit fertig 5erden, dass kein Gott )ollkommen ist im Bereih )on 'öglihkeiten, 5obei alle 'öglihkeiten gleihzeitig e*istieren und daher nihts passieren kann% =
9 !iritismus: &C7 0enschen ha%en einen freien &illen K Cndividualit't K machen falsche Iandlungen. sw. Gott ist a%er allm'chtig) also !erfekt. !erfekt.
DA3E@