Aufstel
I
u
ng:
empfiehlt sich, den Klarinettisten rechts vom Pianisten und den Cellisten neben die ,,Bucht" des Flrigels zu setzen, so dass beider Einsâtze * wo verlangt - mit Hilfe des Pedals im Cehâuse des Fltigels nachhallen kônnen. Der Klarinettist sollte an diesen Stellen den Schalltrichter seines lnstruments in Richtung bzw. ins Flûgelgehâuse heben, muss evtl. sogar aufstehen und sich dem Flûgel um einen Schritt nâhern. Es
Anmerkungen zu Notation und Ausfûhrung Allgemein Fortezeichen in Anfiihrungszeichen lz. B. ,,Jm" oder ,rgP") zei8en nicht das objekive Laulstàirkeresultat, sondem die (,subjekive") lntensitât der Anstrengung bei der Ausfrihrung an (die gleichwohl als solche erkennbar sein muss).
Klarinette bzw. Bassklarinette ln B notiert.
(tonlos)
Eckige,durcheinenhorizontalenBalkenfortgefÛhrteNotenkôpfebedeutentonlosesSpielmit gelockertemLippendruck,d.h.bloBes-gleichwohlintensivzugestaltendes-Luftgerâusch,das
,,f"
#''
den vorgeschriebenen Criffen entsprechend in seiner Helligkeit abgestuft wird.
-
qr.rasi toyrtos ,,Quasi tonlos": Hier soll hinter dem Luftgerâusch die notierte Tonhôhe gerade noch erkennbar sein.
brkhJ*CCdCC
lWenn innerhalb einer Spielfigur zwischen normalem und tonlosem (bzw. quasi tonlosem) Spiel gewechselt werden soll, ist der tonlos (bzw. quasi tonlos) auszufûhrende Anteil gelegentlich im Bass-Schltissel notiert (vgl. z. B. T. 1Vfi)1.
l-6=
r-6______r
-
Rautenfôrmige Notenkôpfe (offen) zeigen eine Art ,,Flautato"-Spiel an, bei welchem aus kûrzester Entfernung aufs Mundstuck geblasen werden soll, vergleichbar dem Spiel auf einer Blockflôte. Um bei dieser Notation Halbe und Viertel unterscheidbar zu machen, wurden bei Viertelwerten auch solchen mit Punktierungen - die Rauten halb geschwârzt.
n i lfr)-7T+;-t
Slaptones entsprechen dem ,,tongue ram" auf der Flôte: Zusammen mit einem vom Zwerchfell aus ausgeftlhrten LuftstoB schnellt die Zunge nach vorne zwischen die Lippen und blockiert so abrupt die weitere Luftzufuhr. Das Resultat ist ein harter perkussiver Schnalzlaut, dessen Tonhôhe sich
durch die Criffstellung der Klarinette bestimmt.
Multiphone Klânge sollen
- wo ângezeigt
(vgl.
f. fls,
217ff., 4521-vom Spieler selbct je nach ihm verfii8baren Repertoire bestimmt werden, jedesmal aber ein
anderer.
Violoncello AuBer den t|'aditionellen auBer Kraft.
Molin-, Tenor- und
Bass-) Schlùsseln werden hier noch
æ
#
zweiweitere Schlùss€l verwendet. Sie setzen jeweils die zuvor wirkenden Schlùssel
a) Der Saitenschlùssel. Er zeigt an, welche Saite traktiert werden soll, und kommt hier stets dort vor, wo hinter dem Steg gespielt - in der Regel gepresst oder gezupft - werden soll. b) Der Stegschltissel. Er symbolisiert die Saitenoberflâche, allerdings so, dass der Steg oben, der Criffbrettbereich unten gezeichnet sind; dies dem Umstand Rechnung tragend, dass hôhere Criffe nâher beim Steg liegen. Die jeweils zu traktierenden Saiten sind in rômischen Ziffern angegeben. Das Dâmpfzeichen bedeutet Dâmpfen aller vier Saiten durch lockeres Auflegen der linken Hand auf der Saitenoberflâche.
ffi d" .,jS*
Die Bezeichnung ,,japsend" meint ein explosives Crescendo im Aufstrich, welches durch lockeres BerLihren der Saite - evtl. mit zusâtzlichem Finger - abrupt gestoppt wird. Der âuBerst heftig zufahrende Bogen muss - ohne dass sein Schwung gebremst wird - im allerletzten Moment, gleichzeitig oder unmittelbar nach dem Auflegen der Griffhand von der Saite weggerissen werden. Die quasi ,,japsende" Wirkung muss einem vom Tonband rùckwârts abgespielten PizzicaTo gleichen.
Tonloses Streichen Es
wird auf zwei Arten ausgefùhrt:
sul
Font
ài auf dem Steg (,,sul ponticello", dunkle Klangfarbe). Es empfiehlt sich, den Bogen mit der Faust zu halten, ihn schrâg - môglichst auf der Hôhe der IV. Saite - zu fùhren, und gleichzeitig alle
vier Saiten zu dâmpfen, um ein pures, absolut dichtes, intensives Streichgeràusch ohne den geri ngsten Ton-Antei I zu gewâhrleisten.
lrrl-?-l
uI
?r-+ ---v--------f------
"f
der rechten Steg-Seitenkante (helle Klangfarbe). Bogen hierbei im rechten Winkel zur Stegkante frihren, nicht pressen.
b) auf
Flautato-Spiel
Eflqft.
Bedeutet vôllig verschleierte Tongebung, non vibrato, bei zugleich intensiv dominierendem Streichgerâusch. Die Tonhôhen sollen quasi als Halbflageolett gegriffen, die Saite durch den greifenden Finger sacht berùhrt, keinesfalls aber heruntergedrùckt, der Bogen ohne den geringsten Druck auf die Saite ,,wie ein Hauch" durchgezogen werden. Das Eigengewicht des Bogens muss nôtigenfalls mit dem Handgelenk abgefangen und so reduziert werden. Es empfiehlt sich eine Bogenhaltung, bei welcher der kleine Finger unterhalb des Frosches anliegt. Die gegriffene Tonhôhe soll als blasse Helligkeitsfârbung des - um so intensiver zu favorisierenden - Streichgerâuschs wahrnehmbar sein. Keinesfalls darf die Saite real ins Schwingen kommen. Die Lautstârke - meist in Anfùhrungszeichen gesetzt, siehe oben * soll weniger durch verstârkten Bogendruck als durch Abwandlung der Streichgeschwindigkeit des - stets druckarmen - Bogens abgestuft werden. Die Saitenangabe, auch und gerade bei durchweg hohen Criffen auf tiefen Saiten,
sollte môglichst beachtet werden. Nur in Extremfâllen kann zur Not die nâchsthôhere Saite genommen werden. Wo die Flautato-Criffe unerwtinschte Flageolett-Wirkungen hervorzurufen drohen, muss evtl. ein weiterer Finger hinter dem eigentlichen Criff-Finger zusâtzlich auf die Saite gesetzt werden. Um bei dieser Notation Halbe und Viertel unterscheidbar zu machen, wurden bei Viertelwerten - auch solchen mit Punktierungen - die Rauten halb geschwârzt.
,,sphëruçh" Das ,,sphârische" Spiel ist nichts anderes als die Flautato-Spielweise im Clissando. Erzielt werden soll ein hohes, halliges (,,sphârisches") Clissando. Es sollte immer die tiefstmôgliche Saite gewâhlt werden. Um Flageolett-Wirkungen bzw. harmonische Arpeggio-Wirkungen zu vermeiden, muss ein zweiter Finger hinter dem gleitenden Griff-Finger mit aufgesetzt werden.
w
ta).
zumeist lV. Saite - mit zwei Fingern in die Hôhe gezogen und der so resultierende zangenartige Criff glissando verschoben wird. Bogendruck und Lautstârkekontrol le wie oben.) (Eine andere Ausfùhrungsart sieht vor, dass die
cepreErlerip:cl
-
?
Dieses darf in keinem Fall unmittelbar am Steg ausgefùhrt werden! Erzeugt werden soll ein ,,Schnarcheffekt" mittels gepresster Bogenfùhrung, wobei der beim Frosch ansetzende Bogen in der Regel vom Steg in Richtung Criffbrettmitte entweder steil, im rechten
Winkel zur Saite (also ohne gleichzeitige horizontale Bogenbewegung), oder etwas schrâg (also mit kaum merklicher Abstrichbewegung des Bogens) herangezogen wird. Die jeweils so zu traktierenden Saiten sind in rômischen Ziflern angegeben.
c e preutes-S
prelhr$edell5leg hinterm Stcg, am Sail.enhatlzr
sïrz -6-
ffi
lmmer nahe am Saitenhalter, niemals nahe am Steg auszufrihren. Das Resultat muss ein je nach angegebener Saite helleres oder dunkleres scharfes Rattern sein (vergleichbar der Flatterzunge einer gedâmpften Posaune).
Legno battuto bzw. legta_lajlatdq lelgedâmpften Saiten 1..
satt.
fi
t. b"fi,bf
be
ry
Die so zu erzeugenden Tône sind als eckige leere Kâstchen notiert. Legno battuto ist mit der Spitze, legno saltando ist mit der Mifte der Bogenstange auszufiihren. Bogen mit der Faust gehalten. Beim Aufschlagen bzw. Aufprallen des Bogens nicht die geringste Aufoder Abstrichbewegung des Bogens zulassen! Die dabei entstehenden Tonhôhen bzw. Tonhôhenverânderungen des Aufschlaggerâuschs sind prâzise angegeben, wenn auch weithin nur approximativ realisierbar, wobei diese Tonhôhen keinesfalls mit der Linken gegriffen werden dùrfen (diese hat den Dâmpfgriff auszufùhren): vielmehr werden diese dadurch erzeugt, dass die Bogenstange dort auf die Saite(n) auftrifft, wo diese Tonhôhen bei gewôhnlicher Ausfrlhrung (,,normalem" Spiel) mit der Linken gegriffen werden mûssten. (Wobei auBer Acht bleiben kann, dass bei ,,normalem Spiel" derart extrem hohe Criffe wohl kaum auf tiefen Saiten verlangt wùrden.) Beim Legnosaltando-Spiel muss der springende Bogen durch Dagegenhalten mit dem Handgelenk so nahe an die Saite gezwungen werden, dass ein dichter, nicht zu kurzer Praller entsteht. Bei vorge-
schriebenem Clissando muss die Kontaktstelle wâhrend der Prallerbewegung je nachdem in Richtung Steg (Aufi^/ârts-Clissando) oder Richtung Criffbrettmitte (Abwârts-Clissando) verlagert werden. Wenn hierbei die traktierte Saite zusâtzlich doch mitschwingen soll, ist statt des Dâmpfgriffs der
gewûnschte Ton notiert.
Pizzicato auszufrihrende Tône sind als dreieckige Notenkôpfe notiert.
Pizzicato mit Finserna8el
^ +
Pizzicato mit linker Hand
Klavier Benôti8t wird ein Konzertfliigel mit sostenuto-Pedal, votz ugsweise steinwây.
Der Flùgeldeckel muss hochgestellt sein wegen der zu eaeugenden Resonanzwirkungen und der an den Ve6ûebungen auwufuhrenden ,,Raimenschl?ige". Es
empfiehlt sich, ein
-
evtl. ad hoc anzufertigendes - Notenpult mit kleineren Abmessungen zu benutzen, welches auf den Verstrebungen aufsitzt und an den wo im Flugellnneren gespielt werden und der Saitenbereich bequem zugânglich sein muss.
Stellen nach hinten geschoben werden kann,
Zusâtzlich benôtigt werden : Ein Plastil4Emmer fùr Schlâge aufdie Versfebungen (,,Rahmen"), ein Plektrum ftir Akionen an den Saiten (v), sowie'l-2 Sliibe, nicht aus Metall, fiir ClissandoAkionen ûber die Stimmstifte bzw. den abgeteilten Saitenb€reich zwischen Stimmstillen und Sattel. (Dje Erfahrunt hat gezeigt, dass miteinem haften \4braphon- oder Marimbaphonschlâ8el mit massivem Schlâgelstiel, der auf Triangelstâb-Lânge verkùrzI ist, sowohl die Schl?ge als - bei umgedrehter Criff-Haltung - auch die genannten Clissando-Akionen ausgefûhrt werden kônneni dies b€deutet spieltechnisch eine gro8e Erleichterung.)
Zu den beiden ûblichen Frinfliniensystemen fùr die rechte und die linke Hand treten ad hoc darùber bzw. darunter je ein weiteres Ftinfliniensystem. Was dort notiert ist, klingt um zwei Oktaven nach oben bzw. nach unten versetzt.
Angaben filr das rechte Pedal sind im allgemeinen etwas hôher gesetzt als die Angaben filr das Sostenuto-Pedal. Bei letzterem ist immer am Anfang der per Sostenuto-Pedal festzuhaltende Griff durch eine senkrechte Verbindungslinie zum Pedalzeichen angegeben
'
àim'
^{_2""'
_=
?
Rautenfôrmige offene Notenkôpfe bezeichnen rechtzeitig, oftmals frùher als notiert vorzubereitende, unhôrbar niederzudrùckende Criffe. Sie werden je nachdem mit der Hand (bei waagrecht weitergefûhrten Balken) oder mittels Sostenuto-Pedal (siehe voriges Bsp.) festgehalten.
Bei Vierteln, auch bei punktierten, ist der Notenkopf halb geschwârzt, damit er sich von Halben unterscheidet (vgl. bspw. T. 1-3, untere Systeme).
Nacheinander loszulassende Tône sind in komplizierteren Fâllen als unterschiedlich lange waagrechte Balken auf der Hôhe der jeweiligen Tonhôhe notiert. (Ausnahme: T. 138, wo die loszulassenden Tasten als kreuzchenfôrmige Notenkôpfe
-
ohne eigenen Dauernwert
sind.)
Cluster verstehen sich grundsâtzlich als chromatisch. Ausnahmen sind solche mit ausschlieBlich weiBen oder mit ausschlieBlich schwarzen Tasten (2.8.T.393 rechter Arm, T. 396/397, 422). Diese dienen a) zur Vorbereitung von Flageolett-Wirkungen und b) zur ,,Filterung" (partiellen Ausdrinnung) von bereits Klingendem.
lFi6l Éup
Cezupfte Tône sind
- wie beim Cello -
als dreieckige Notenkôpfe notiert.
-
angezeigt
Clissandi ùber Saiten werden môglichst mit Plektrum ausgefi.ihrt (vgl. auch T.163, oberstes System, oder T. 381). (Clissando ,,sul ponticello" meint die Ausfûhrung der Clissando-Bewegung am âuBersten vorderen Saitenende.)
Clusterglissandi auf Saiten mûssen mit nebeneinander aufgestellten FingerspiTzen, oder wenn môglich
mit der Handflache ausgefiihrt werden.
(^
) oder mit Plektrum ( V ) geriebene Saiten sind als gezacke Linien notiert (siehe voriges Bsp., aber auch T. 382383). Fingernagel bzw Plekrum sollen je nach angegebener Lautstârke locker auf die Sâitenumwicklung gedriick und so entlang bewegt werden. Es muss ein ,,strahlendes" Ratteh ezeuSt werden.
Mit Fingernagel
+
kurzer Wisch ûber eine beliebige Saitengruppe (vgl.
z.8.T.79)
ffiz'
dÈtirb
Clissando-Aktion riber Saiten im vorderen Bereich zwischen Stimmstiften und Sattel
r i
Stimmstift mit Stab angeschlagen; Clissando ùber Stimmstifte
tr
l-R"h-*rl^
-_u^-
,,Rahmen-Schlâge" (Die Verstrebungen niemals von oben, sondern Pedal! - immer von der Seite her locker anschlagen!)
- bei rechtzeitig
getretenem
Die anzuschlagenden Stellen an den VeEtrebungen sollen vom Spieler am jeweiligen lnstrument selbst bestimmt werden, wob€i geachtet werden muss auf a) die vorgeschriebenen Helligkeitsgrade (vgl. z. B. T. 105ff. oder 243fi.), b) die Qualitiit (Klarheit und ,,Leuchtkraff') des resultierenden Hâlls bei getretenem PedâI, c) die môelichst nâtûrliche bzw. bequeme Veôindung dieser Akioô mit dem ilbrigen Spielbewegungs-Âblaufl
t
Arrangement: It is recommended to plâce the clarinetist to the right ofthe pianist and the cellist next to the "curve' of the piano so that their actions whenever this iscalled for can be made to echo inside the piano case with the help of the pedal. At such passages, the clarinetist should raise the bell of his instrument and âim it into or in the direction of the piano case, whereby he might have to stand up and step towards the piano.
Comments on notation and performance technique General observations Forte markings in quotation marks (e.g."ffi" or "rnf"\ do not indicate the objective resulting volume, but the ("subjective") intensity of the effort during the execution (which must still be recognized as such).
Clarinet resp. Bass clarinet Norated in B
flat.
(bnlos) Squarenote-heads,extendedbyahorizontalbeam,signiflrtonelessplayingwithrelaxedlippressure,
i.e.onlyairsound,thebrightnessofwhichmustbegradedaccordingtotheprescribedfingerings,
-=...-uJ quasi tontos
#,,Quasitonlos,,(almosttoneless):herethenotatedpitchhastobejustbarelyperceptiblebehind
ffi
iheai:.sounc.
nf
lwhenever the change from normal to toneless (or almost toneless) playing is called for within one fi8ure, the part that is to be played tonelessly (or almost tonelessly) is occasionally notated in the bass clef (see e. g. mm. 171ff.)1.
T6=r--6-_____r
Diamond-shaped note heads (open) indicate a kind of "flautato" playing where the player must blow onto the mouthpiece from the shortest distance possible, similarly to playing a recorder. ln order to distinguish between half notes and quarter notes in this notation, the diamonds were semi-blackened at quarter-note values, including dotted ones.
Slap tones correspond to the "tongue ram" on the flute: in conjunction with a thrust of air from the diaphragm, the tongue flicks towards the front between the lips, thus abruptly blocking the flow of air. The result is a hard, percussive click whose pitch is determined by the fingering on the clarinet.
A(:cnls
Âl
lid
n()tc vnluoli shoukl bo (!x(!(:ukxl with lhc diaphrilgm ând nol
phy(rl nnew
(sq:)
c. g. m. 285 or m. :,55).
indicad (s€e e. g. mm.115t 217f|.t 452), multiphonic sounds should be determined by ùre player himself according to the stock he commands; ho\À€ver, they should be different each time. wherever
Moloncello ln addition to the traditional clefs (violin, tenor and bass), two further clefs are used here. They cancel the clefs immediately preceding them.
æ
# o__vo_
a) The string clef. lt indicates the string on which an action is to be performed and always occurs for actions behind the bridge, generally with pressed bowing or plucking. b) The bridge clef. lt symbolizes the surface of the strings, but in such a way that the bridge is indicated above, and the fingerboard area below; this reflects the circumstance that higher fingerings are closer to the bridge. The strings to be used are indicated in Roman numerals. The mute symbol signifies the muting of all four strings by placing the left hand lightly on the surface of the strings. The indication 'Japsend" (gasping) means that the player should abruptly stop an explosive crescendo in the up-bow by loosely touching the string, possibly with an additional finger. The very forcefully
nffi -_--_=-nlry
a"
drawn bow must be ripped away from the string at the very last moment, either simultaneously with or immediately after placing the stopping hand, but without taking anything away from the bow's dynamic swing. This effect, similarto a "gasping" sound, should resemble apizzicato played backwards on a tape.
Toneless bowing It is executed in two manners:
sul
FonL
a)
,rf"*3 ^
{---v_-------l--J----rJ_-
"f'
on the bridge ("sul ponticello," dark timbre). lt is recommended to hold the bow with the fist, draw it obliquely, if possible at the level of the fourth string, and to mute all four strings at the same time in order to guarantee a pure and perfectly compact, intense bowing sound without the tiniest percentage of actual tone.
b) on the right-side edge of the bridge (bright timbre). Draw the bow at a right angle to the edge of the bridge - do not press.
Flautetto playing
y
flaut.
This signil'ies a completely veiled, non-vibrato intonation with an intensely preponderant bowing sound. The pitches should be stopped practically as semi-harmonics, whereby the finger gently touches the string but does not depress i! and the bow is drawn "like a breath", without the slightest pressure on the string. lt might be necessary to counterbalance the weight of the bow and thus
reduce it by a flexible wrist motion. It is recommended to hold the bow in a way with the little finger placed below the frog. The stopped pitch should thus be heard as a weak shading of the brightness of the bowing sound, which should be given absolute priority. Under no circumstances must the string be allowed to vibrate. The volume (which is generally indicated in quotation marks, see above) should be shaded less by increasing the bow pressure than by modifying the speed of the bowing while avoiding too much pressure on it. The indication of the string - including and especially low strings on which high notes are to be played - should be observed as strictly as possible. Only in extreme cases the next highest string can also be used. Whenever the flautato stops threaten to cause undesired harmonics effects, another finger can be placed on the string behind the actual stopping finger. ln order to distinguish between half notes and quarter notes in this notation, the diamonds were semi-blackened at quarter-note values, including dotted ones.
"Ethereal" playing is nothing else than the flautato performance technique in glissando. One should strive for a high, echo-filled ("ethereal") glissando, always selecting the lowest possible string for this. ln order to avoid harmonics effects or harmonics arpeggio effects, place a second finger behind the sliding stopping finger.
(Saita locker zwischen Douynen
- most often the fourth - be pulled up with glissando; bow pressure and volume is whereby resulting double-grip stop shifted two fingers, the control as described above.) (A different way to execute this requires that the string
o
?
Pressed pQyjng
Under no circumstances should this be executed directly at the bridge!
A "snoring" effect is to be produced with the means of a pressed bowing, whereby the bow, beginning at the frog, is generally drawn from the bridge towards the middle of the fingerboard either vertically, at a right angle to the string (thus without simultaneous horizontal bow motion) or somewhat at an angle (thus with a hardly perceptible down-bow motion of the bow). The strings on which this is executed are indicated in Roman numerals.
Pressed bowi ng
tebjdlhg_blldgg h;nterm Stzg, am Saitenhalter
-6's#z
ffi
It is always to be executed close to the tailpiece, never close to the bridge. The result should be a sharp rattling, either bright or dark depending on the string used (comparable to the flutter tongue of a muted trombone).
Legnala!1,ulq_resp;i_leg1o $êlta!dc, almuted_e!! nss The tones to be produced in this manner are notated as little blank squares. Legno battuto is to be executed at the top, legno saltando at the center of the wood of the bow. Hold the bow with the fist and make sure that there is not the slightest up-bow or down-bow motion at the point of contact of the bow! The pitches which thus arise or the pitch alterations of the attack sound are precisely indicated, although they can only be realised approximately to a large extent, whereby these pitches should not be stopped with the left hand (which must execute the muting stop): on the contrary they result from the wood of the bow hitting the string(s) where these pitches would have to be played with the left hand at ordinary execution (,,normal" playing whereby we would rarely find such extremely high fingerings on low strings in "normal playing"). At the legno saltando, the springing bow must be brought so close to the string with a forcible pressure from the wrist that a dense and fairly extended trill arises. lf a glissando is prescribed, the point of contact during the trill action is to be shifted accordingly, either towards the bridge (upward glissando) or towards the middle of the fingerboard (downward glissando).
Whenever the string in question is intended to actually vibrate sympathetically, the appropriate tone is notated instead of the muting stop.
Plucked notes are notated as triangular note heads.
Pizzicato with the fingernail
^ +
Pizzicato wirh left hand
Piano Required is a concert grand with sostenuto pedal, preferably a Steinway. The lid of the piano must be raised because of the resonance effects to be produced and the "frame attacks" to be executed on the struts.
It is recommended to place a smaller music stand, possibly made ad hoc, on the struts that can be shifted towards the rear in the moments when the player must perform actions inside the case and the string area has to be reached comfortably. Also required are: A plastic hammer for attacks against the struts ("frame"), a plectrum for actions on the strings ( V ), and 1 -2 beaters, non-metallic, for glissando actions over the tuning pins and the parts of the strings beWveen the tuning pins and whippen heel. (Experience has shown that both the attacks and - with inverted grip the prescribed glissando actions can be executed with a hard vibraphone or marimba beater with a thick handle shortened to the length of a triangle beater; this makes it much more practical to perform.)
The usual two five-line staves for the right and left hands are supplemented ad hoc with an additional five-line staff above and below them. What is notated there sounds two octaves higher or lower.
lndications for the right pedal are generally set somewhat higher than the indications for the pedal. With regard to the latter, the notes to be sustained are always indicated at the beginning by a vertical line connected to the pedal symbol.
Diamond-shaped open note heads indicate notes that are to be depressed silently and must be prepared in due time, often earlier than when they appear. They are held either with the hand (at horizontally extended beams) or with the sostenuto pedal (see previous example).
At quarter-notes, including dotted ones, the note head is semi-blackened so that it can be differentiated from half-notes (see e. g. mm. 1-3, lower staves).
ln more complex cases, notes to be released one after the other are notated as horizontal beams of varying lengths at the level of the respective pitch. (Exception: m. 138, where the keys to be released are indicated as x-shaped note heads, without an individual note value.)
Clusters are fundamentally chromatic. Exceptions are those with exclusively white or exclusively black keys (e. g. m. 393 right arm, mm. 396/397, m. 422). They serve a)as a preparation of flageoletteffects and b)as a "filtering" (partial reduction)of sounds.
lfite-l nsF æE "p
Plucked notes are notated, as for the cello, as triangular note heads.
The usual two five-line staves for the right and left hands are supplemented ad hoc with an additional five-line staff above and below them. What is notated there sounds two octaves higher or lower.
lndications for the right pedal are generally set somewhat higher than the indications for the pedal. With regard to the latter, the notes to be sustained are always indicated at the beginning by a veftical line connected to the pedal symbol.
Diamond-shaped open note heads indicate notes that are to be depressed silently and must be prepared in due time, often earlier than when they appear. They are held either with the hand (at horizontally extended beams) or with the sostenuto pedal (see previous example).
At quarter-notes, including dotted ones, the note head is semi-blackened so that it can be differentiated from half-notes (see e. g. mm. 1-3, lower staves).
ln more complex cases, notes to be released one after the other are notated as horizontal beams of varying lengths at the level of the respective pitch. (Exception: m. 138, where the keys to be released are indicated as x-shaped note heads, without an individual note value.)
Clusters are fundamentally chromatic. Exceptions are those with exclusively white or exclusively black keys (e. g. m. 393 right arm, mm. 396/397, m. 422). They serve a) as a preparation of flageolett effects and b) as a "filtering" (partial reduction) of sounds.
lFire-l
# "f,
Plucked notes are notated, as for the cello, as triangular note heads.
Clissandi over the strings are to be executed if possible with a plectrum (see also m.163, topmost
five-line staff, or m. 38'l). (Clissando "sul ponticello" means the execution of the glissando movement at the outermost front end of the string.)
Cluster glissandi on strings have to be executed with the fingertips placed next to each other, or possibly with the flat of the hand.
â
with the fingernail ( ) or plectrum ( V ) are notated as crenellated lines {see previous example, but also m. 382383). The fingernail resp. plectrum should be loosely pressed against and moved along the wrapping ofthe string according to the given volume. A "radianf rattling should be produced.
StrinSs rubbed
N
ffi7 Clissando actions over strings in the front area between tuning pins and whippen heel
Strike tuning pin with
tr
trfi*rl^
"Frame attacks" (Never attack the struts from above but always loosely from the side, while depressing the pedal at the right moment!)
The poinls to be struck on the struts should be determined by the player on the basis of the instrument on hand, whereby one should pay âtEntion to: a) the prescriH deSrees of brightness (see e. g. mm. 105ff., or mm. 243ff.), b) the quality (clarity and 'luminosiqy'l of the resulting echo while the pedal is depressed, c) the most nâturâl resp. comfortable combination of this action with the rest of the direction of the motion.
Eduard Brunner, dem Freund, gewidmet
Allegro sostenuto fiir Klarinette, Violoncello und Klavier Helmut Lachenmann, 1986/88
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O 2003 by Breitkopf & Hârtel, Wiesbaden
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