Technik: Für luzides Träumen: Die 7er-Kombinationstech 7er-Kombinationstechnik nik (von © Jonathan Dilas, matrixseite.de)
Da meine Techniken so gut ankommen und so viel Nachfrage besteht, möchte ich neben dem Astralreisen das luzide Träumen nicht vernachlässigen. Es gibt viele Menschen, die sich auch für das luzide Träumen interessieren und sich im psychischen Cyberspace herumtreiben und dort ihre individuellen Abenteuer Abenteuer erleben möchten. Ist es doch gerade für Anfänger auch zu Beginn angenehmer, angenehmer, sich erst um das Träumen zu kümmern, da dies weniger gruselig ist, und es ist leichter zu erreichen als das Astralreisen. Außerdem kann kann der Träumer lernen, sich mit den Gesetzmäßigkeiten Gesetzmäßigkeiten des Bewusstseins und des Träumens anzufreunden. anzufreunden. Darum im Folgenden möchte ich meine persönliche Technik für das luzide l uzide Träumen vorstellen. Einige werden diese Techniken teilweise schon kennen, aber viele auch nicht. Die Technik, die ich für das Erreichen des luziden Träumens zusammengestellt habe, nenne ich die “7er-Kombinationstechnik“, d.h. sie setzt sich aus sieben verschiedenen Techniken
zusammen, die man über über den Tag und die Nacht verteilt einsetzt. Wer diese Kombinationstechnik Kombinationstechnik anwendet, wird innerhalb einiger Tage oder Wochen einen luziden Traum erfahren! I. Portalübung
Von nun an wirst Du bei jeder Tür, die Du benutzt, sei sie offen oder geschlossen, einen Realitätstest machen. Du bleibst kurz auf der Schwelle stehen und checkst Deine Umgebung Um gebung ab, ob Du Dich in einem Traum befindest. Frage Dich, ob dies ein Traum ist! Nach der Selbsthinterfragung wirst Du feststellen: “Stimmt, es ist ein Traum!” Es ist unwichtig, ob Du
gerade träumst oder nicht bzw. ob das Ergebnis wissenschaftlich fundiert ist oder nicht. Wichtig ist hierbei, dass zum Schluss der Überprüfung immer festgestellt wird, dass es sich um einen Traum handelt. Somit wird genau dies auch innerhalb eines Traumes geschehen und Dir darin den grandiosen Tipp vermitteln, nämlich, dass Du träumst! II. Traumsimulation
Du stellst Dir mehrmals am Tage vor, dass Du Dich in einem Traum befindest. Mache dabei Deine Augen weit auf und versuche, die komplette Umgebung auf einmal wahrzunehmen. Versuche dabei die periphere Sicht möglichst miteinzubeziehen. Schaue Dich mit größter Klarheit um. Es reichen 30 Sekunden. Mache es aber öfter am Tage. III. Sprachverhalten
Streiche folgende Begriffe für immer aus Deinem Sprachinventar: Sprachinventar: Schlafen, Schlaf, verschlafen etc. und ersetze sie durch: Träumen, Traum, Traumnotwendigkeit, Traumnotwendigkeit, verträumt usw. Wenn Dir beispielsweise der Morgenschlaf fehlt, kannst Du dafür sagen, Du hättest noch Traumbedarf. Für den Nachtschlaf kannst Du sagen, dass Du nun träumen gehst, oder Nachttraumbedarf hast, etc. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. IV. Suggestionen
Jede Nacht, nachdem Du vielleicht das Buch weggelegt und das Licht ausgemacht hast, lege Dich in Deine gewünschte Traumposition und gebe Dir selbst Suggestionen, solange, bis Du darüber darüber einschläfst. Diese sollten positiv formuliert werden, wie z .B. ”Ich habe heute Nacht einen
Klartraum,” oder ”Sobald ich träume, erkenne ich, dass ich mich in ei nem Traum befinde.” usw. Suggestionen wie ”Ich träume jetzt nicht mehr unbewusst” oder andere Verneinungen wirken
nicht so gut. V. Schlafunterbrechung
1. Lege Dich um 21 Uhr ins Bett. Suggeriere Dir bis zum Einschlafen, dass Du heute Nacht einen luziden Traum haben wirst. Benutze dazu die Gegenwartsform, wie z.B .: “Heute Nacht träume ich luzide” oder “Ich habe heute Nacht einen Klartraum” etc.
2. Stehe dann um 2 Uhr wieder auf. Lies etwas im Internet oder in einem Buch über luzides Träumen. Gehe danach um 3 Uhr wieder ins Bett. Wende Deine Suggestionen an, bis Dein Körper einschläft. Bewährt hat es sich auch, wenn man so tut, als ob man schliefe. So, wie man es vielleicht als Kind gemacht hat, um die Eltern auszutricksen. VI. Mantra
Es gibt ein Mantra, das sehr viele und deutliche Träume auslösen kann. Dieses Mantra wiederholt man in einem fort, mindestens ein paar hundert Mal oder solange, bis man darüber einschläft. Sage Dir immer wieder flüsternd oder laut vor: “ Gaum, Raum, om. Bauer, buh, mama, papa. ”
Das ist das einzige Mantra, das es zum luziden Träumen gibt und es kann eine gute Wirkung erzielen! VII. Aufwachverhalten
Bitte direkt nach dem Aufwachen noch nicht den Körper bewegen oder die Augen öffnen! Zuerst die Träume zurückrufen, danach ganz wenig bewegen, gerade soviel, dass Du sie notieren kannst. Dann erst kannst Du Dich wieder bewegen, umdrehen, aufstehen, Tee machen oder irgendwelche anderen Routinen ausführen. Ich hoffe, dass meine 7er-Kombinationstechnik hilft und meinen Lesern die Möglichkeit gibt, in den Genuss eines luziden Traumes zu kommen. Innerhalb eines luziden Traumes ist alles möglich. Man kann den Raum beliebig verändern, beliebige Personen erschaffen, Kontakt zu seinem höheren Selbst suchen, sich mit Traumpersönlichkeiten unterhalten, fliegen, verrückte Sachen machen oder die ganze Nacht Sex haben. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und alles ist erlaubt!