Das Gras (Das bescheidene Geschenk des Lebens) Es war im Monat Thebt, als die Erde von jungem Gras bedeckt war nach den Regenfällen, wie eine smaragdgrüne Decke, art wie eine feine Daune eines !ükens" #nd an einem hellen, sonnigen Morgen versammelte versammelte sich $esus mit den neuen %rüder der &userwählten umrunden ihn, damit sie die 'ehren ihrer (äter mit ihren )hren h*ren und mit ihrem +eren verstehen k*nnten, so wie sie früher von +enoch gelehrt wurden" #nd $esus sa unter einem knorrigen, uralten %aum und hielt ein kleinen t*nernen To-f in seinen +änden" #nd im To-f wuchs artes Gras aus .eien, das -erfekteste unter allen samenhaltigen !räutern" #nd das arte Gras im To-f strahlte wie das 'eben, so wie das Gras und die /flanen, die die +ügel bis weit in die fernen 0elder bedeckten und darüber hinaus" #nd $esus streichelte das Gras im To-f mit den +änden ebenso sanft als würde er den !o-f eines kleinen !indes berühren" #nd $esus sagte1 2Glücklich seid ihr, 3*hne des 'ichts, denn ihr wandelt auf dem .eg der #nsterblichkeit und auf dem /fad der .ahrheit, so wie es deine alten (äter getan haben, die unterrichtet wurden von den Groen Meistern" Mit den &ugen und )hren des Geistes Geistes sehen und h*ren 3ie die 3ehenswürdigkeiten 3ehenswürdigkeiten und Geräusche Geräusche vom Reich der irdischen Mutter1 Der blaue +immel, in dem der Engel der 'uft wohnt, und der schäumenden 0luss, in dem der Engel des .assers .assers fliet, und das goldene 'icht, das vom Engel der 3onne ausstr*mt" #nd ich sage euch wahrlich, all diese sind sowohl in dir als auch auerhalb" Denn dein &tem, dein %lut, das 0euer des 'ebens in dir sind alle eins mit der 4rdischen Mutter" &ber von all diesen ist das kostbarste Geschenk eurer irdischen Mutter das Gras unter euren 0üen, auf ihr ohne darüber nachudenken geht" %escheiden und 3anftmütig ist der Engel der Erde, denn sie hat weder 0lügel u fliegen noch goldene 'ichtstrahlen 'ichtstrahlen um den 5ebel u durchdringen" &ber gro ist ihre 3tärke und weitreichend ihr +errschaftsgebiet, +errschaftsgebiet, denn sie bedeckt die Erde mit ihre Macht und ohne sie gäbe es keine 3*hne der Menschen mehr, denn kein Mensch kann ohne das Gras leben, ohne die %äume und die /flanen der irdischen Mutter" #nd das sind die Geschenke Geschenke des Engels der Erde an die Menschens*hne" &ber jett werde ich mit euch über geheimnisvolle Dinge s-rechen, denn ich sage euch wahrlich, das bescheidene Gras ist mehr als nur 5ahrung für Mensch und Tier" Tier" Es verbirgt seine +errlichkeit unter einem bescheidenen &nblick, wie es von einem alten +errscher erählt, der als %ettler getarnt die D*rfer seiner #ntertanen besuchte, wohl wissend, dass sie einem solchen viele Dinge erählen würden, aber vor ihrem !*nig vor &ngst niederfallen würden"
Genauso verdeckt auch das bescheidene Gras seine +errlichkeit unter seinem Mantel aus bescheidenem Grün und Die 3*hne der Menschen gehen darauf herum, -flügen es, füttern füttern ihre Tiere damit, aber wissen nicht, welche welche Geheimnisse in ihm verborgen sind, nämlich die Geheimnisse des ewigen 'ebens in den himmlischen !*nigreichen" &ber die 3*hne des 'ichts sollen wissen, was im Gras verborgen verborgen ist, denn es wird ihnen gegeben, um den 3*hnen der Menschen Geborgenheit u bringen" 3o lehrt uns auch die irdische Mutter mit dieser kleine +andvoll .eien in einem einfachen To-f, nämlich derselbe Tonto-f, den ihr um Trinken der Milch verwendet und den +onig der %ienen darin sammelt" $ett ist der To-f mit schwarer Erde gefüllt, mit alten %lättern und ist feucht vom Tau des Morgens, nämlich mit dem wertvollsten Geschenk des Engels von Erde" 4ch habe darin eine +andvoll .eien angefeuchtet, angefeuchtet, damit der Engel des .assers in ihn eintreten eintreten kann" Der Engel der 'uft umarmte es auch und der Engel der 3onne, und die Macht dieser drei Engel erweckten den Engel des 'ebens im .eien, .eien, und 3-r*ssling und .urel wurden in jedem !orn geboren" Dann legte ich den erwachten .eien .eien in den %oden des Engels der Erde und die !raft !raft der irdischen Mutter und all ihrer Engel trat in den .eien .eien ein und nachdem die 3onne viermal aufgegangen war, waren die !*rner u Gras geworden" 4ch euch 4hnen wahrlich, es gibt kein gr*eres .under als dieses"6 Die %rüder blickten ehrfürchtig auf die arten Grashalme Grashalme in den +änden von $esus und einer fragte ihn1 2Meister, was ist das Geheimnis des Grases, das du in deinen +änden hältst7 .ie unterscheidet es sich von dem Gras, das die +ügel und %erge bedeckt76 #nd $esus antwortete1 2Es unterscheidet unterscheidet sich nicht, 3ohn des 'ichts" &lles Gras, alle %äume, alle /flanen in jedem Teil der .elt ist Teil des Reiches der irdischen Mutter" &ber ich habe getrennt in diesem To-f einen kleinen Teil des !*nigreichs eurer irdischen Mutter, damit ihr es mit den +änden eures Geistes berühren k*nnt und damit ihre !raft in euren !*r-er eindringen kann" Denn ich sage euch wahrlich, es gibt einen heiligen 3trom des 'ebens, aus dem die irdische Mutter geboren wurde, sie und alle ihre Engel" 0ür die 3*hne der Menschen ist dieser 3trom des 'ebens unsichtbar, unsichtbar, denn sie wandeln in der 0insternis und sehen die Engel des Tages Tages und der 5acht, die sie umgeben sie und über ihnen schweben, nicht" &ber die 3*hne des 'ichts sind sieben $ahre mit den Engeln des Tages und der 5acht gewandelt, und jett erfahren sie die Geheimnisse der Gemeinschaft mit den Engeln"
#nd die &ugen deines Geistes werden werden sich *ffnen, und du wirst den 3trom des 'ebens, der die irdische Mutter geboren geboren hat, sehen und h*ren und berühren" #nd du wirst eintreten eintreten in den heiligen 3trom des 'ebens, und er wird dich mit unendlicher 8ärtlichkeit um ewigen 'eben tragen in das !*nigreich deines himmlischen (aters"9 2.ie sollen wir das machen, Meister76, fragten einige erstaunt" 2.elche Geheimnisse müssen wir kennen, um den heiligen 3trom des 'ebens u sehen, u h*ren und u berühren79 #nd $esus antwortete nicht" &ber er legte seine beiden +ände sanft um die wachsenden Grashalme im To-f, als wäre es die 3tirn eines kleinen !indes" #nd er schloss seine &ugen und um ihn herum waren 'ichtwellen, die in der 3onne schimmerten, so wie das 'icht bei groer +ite unter wolkenlosem +immel schimmert" #nd die %rüder knieten nieder und neigten ihre !*-fe in Ehrfurcht vor der Macht der Engel, die aus dem vor ihnen sitenden $esus str*mten: und immer noch sa er schweigend mit seinen geschlossenen +änden wie im Gebet um die Grashalme" #nd niemand wusste, ob eine 3tunde vergangen war oder ein $ahr, da die 8eit stehen geblieben war und es war, als würde die gane 3ch*-fung den &tem anhalten" #nd $esus *ffnete seine &ugen und den Duft von %lüten erfüllte die 'uft, als $esus s-rach1 2Dies ist das Geheimnis, 3*hne des 'ichts, hier in diesem einfachen Gras" +ier begegnen sich die irdische Mutter und der himmlische (ater, hier ist der 3trom des 'ebens, aus dem alle 3ch*-fung geboren wurde" 4ch sage euch wahrlich nur den Menschens*hnen ist es gegeben, den 3trom des 'ebens u sehen, u h*ren und u berühren, der wischen den irdischen und himmlischen hi mmlischen !*nigreichen !*nigreichen fliet" 'egt eure +ände um das arte Gras des Engels der Erde, und ihr werdet die !raft aller Engel sehen und h*ren und berühren"6 #nd einer nach dem anderen sa jeder der %rüder in Ehrfurcht vor der Macht der Engel, und hielt das arte Gras in seinen +änden" #nd jeder s-ürte den 3trom des 'ebens in seinen !*r-er str*men, mit der !raft !raft eines rauschenden 3troms nach einem 0rühlingssturm" #nd die !raft der Engel str*mte in ihre +ände und ihre &rme und schüttelte sie mächtig, wie der 5ordwind die ;ste der %äume schüttelt" #nd alle wunderten sich über die Macht, die im einfachen Gras verborgen war, und dass in ihm alle Engel und die !*nigreiche der irdischen Mutter Mutter und des himmlischen (aters (aters enthalten waren" #nd sie saen vor $esus und wurde von ihm gelehrt" #nd $esus sagte1 23eht 23eht das einfache Gras, Gras, !inder des 'ichts, 'ichts, in dem alle Engel der irdischen Mutter und des himmlischen (aters enthalten sind" Denn jett seid ihr in den 3trom des 'ebens eingetreten, und seine 3tr*mungen werden euch ur rechten
8eit um ewigen 'eben in das !*nigreich deines himmlischen (aters tragen" Denn in diesem Gras hier sind alle Engel" 4m Glan der grünen 0arbe der .eienhalme ist der Engel der 3onne" Denn niemand kann auf die 3onne schauen, wenn sie hoch im +immel ist, denn die &ugen der Menschens*hne werden durch ihr strahlendes 'icht geblendet" #nd deswegen verwandelt verwandelt der Engel der 3onne alles, dem er das 'eben gibt, in dieses Grün, damit die &ugen der Menschens*hne all die vielen und verschiedenen Grünt*ne Grünt*ne schauen kann, um darin !raft !raft und Geborgenheit u finden" 4ch sage euch wahrlich, alles, was grün ist und lebt, hat die !raft des Engels der 3onne in sich, so auch diese arten +alme des jungen .eiens" .eiens" #nd so segnet auch der Engel des .assers das Gras, denn ich sage euch wahrlich, es ist mehr vom Engel des .assers .assers in diesem Gras Gras als von irgendeinem der anderen Engel der irdischen Mutter" Denn wenn ihr das Gras in euren +änden erreibt, s-ürt ihr das .asser des 'ebens, das das %lut der irdischen Mutter ist" #nd alle Tage, wenn ihr das Gras berührt und den 3trom des 'ebens betretet, gebt ihr dem %oden ein -aar Tro-fen .asser, durch das das Gras durch die !raft des Engels des .assers erneuert wird" .isset auch, dass der Engel der 'uft im Gras ist, denn in allem, all em, was lebt, und grün ist, wohnt der Engel der 'uft" !ommt mit eurem Gesicht nahe an das Gras, atmet tief durch und lasst den Engel der 'uft tief in euren !*r-er eindringen" Denn er bleibt im Gras, wie die Eiche bleibt in der Eichel und der 0isch im Meer bleibt" Der Engel der Erde ist es, der das Gras ur .elt bringt, bringt, so wie das !ind im Mutterleib Mutterleib von der 5ahrung seiner Mutter lebt, so gibt die Erde von dem ihren dem !orn des .eiens, .eiens, und lässt ihn aus der Erde s-rieen, damit es den Engel der 'uft umarmen kann" 4ch sage euch wahrlich, jedes .eienkor .eienkorn, n, das nach oben in den +immel wächst, ist ein 3ieg über den Tod, über den der 3atan regiert" Denn das 'eben beginnt immer wieder aufs 5eue" Es ist der Engel des 'ebens, der durch die Grashalme in den !*r-er der 3*hne des 'ichts fliet und ihn mit seiner !raft schüttelt" schüttelt" Denn das Gras ist 'eben und der 3ohn des 'ichts ist 'eben und das 'eben fliet wischen dem 3ohn des 'ichts und den Grashalmen und schlägt eine %rücke um +eiligen 'ichtstrom, aus dem die gane 3ch*-fung geboren wurde" #nd wenn der 3ohn des 'ichts die Grashalme wischen seinen +änden hält, ist es der Engel der 0reude, die seinen !*r-er mit Musik erfüllt" #m in den 3trom des 'ebens einutreten, muss man eins sein mit dem 'ied der (*gel, den 0arben der wilden %lumen, dem Duft der Getreidek*rner, die neu auf den 0eldern geboren werden" 4ch sage euch wahrlich, wenn der Menschensohn keine 0reude in seinem +eren em-findet, em-findet, arbeitet er für 3atan und bringt den 3*hnen der 0insternis +offnung"
Es gibt keine Traurigkeit im !*nigreich des 'ichts, nur den Engel der 0reude" 'ernt von den arten Grashalmen Grashalmen das 'ied des Engels der 0reude, damit die 3*hne des 'ichts immer mit ihm gehen k*nnen, damit er die +eren der Menschens*hne tr*stet und ihnen Geborgenheit schenkt" Die irdische Mutter ist es, die für unsere !*r-er sorgt, denn wir sind aus ihr geboren und haben unser 'eben in ihr" 3o versorgt sie uns mit den Grashalmen, mit denen wir mit unseren +änden in %erührung kommen" Denn ich sage euch wahrlich, dass der .eien .eien uns nicht nur als das %rot nähren kann, das ihr aus ihm macht" .ir sollen nämlich auch von den arten Grashalmen essen, damit die !raft der irdischen Mutter in uns eintreten kann" &ber erkaut die +alme sorgfältig, denn die Menschens*hne haben andere 8ähne als die Tiere, und nur wenn wir die Grashalme gut kauen, kann der Engel des .assers .assers in unser %lut eindringen und uns !raft geben" Esst also von diesem -erfektesten !raut vom Tisch unserer irdischen Mutter, 3*hne des 'ichts, damit eure Tage lang sind auf der Erde, denn solche finden Gunst in den &ugen Gottes" 4ch sage euch wahrlich, der Engel der Macht dringt in euch ein, wenn ihr den 3trom des 'ebens durch die Grashalme berührt" Denn der Engel der Macht ist wie ein leuchtendes 'icht, das jedes 'ebewesen umgibt, so wie der (ollmond (ollmond von 3trahlenringen umgeben ist, und wie der 5ebel von den 0eldern aufsteigt, aufsteigt, wenn die 3onne in den +immel steigt" #nd der Engel der !raft tritt ein in den 3ohn des 'ichts, wenn sein +er rein ist und sein einiges (erlangen ist, die 3*hne der Menschen u ermutigen und u lehren" %erührt die Grashalme und s-ürt, wie der Engel der Macht in eure 0ingers-iten und weiter nach oben durch euren !*r-er str*mt und euch schütteln, bis ihr vor .under und Ehrfurcht erittert" .isset auch, dass der Engel der 'iebe in den Grashalmen vorhanden vorhanden ist, denn die 'iebe ebenfalls das Geschenk für die 3*hne des 'ichts und gro ist die 'iebe, die euch von den arten Grashalmen gegeben wird" Denn ich sage euch wahrlich, der 3trom des 'ebens fliet durch jedes 'ebewesen und alles all es was lebt, badet im +eiligen 3trom des 'ebens" #nd wenn der 3ohn des 'ichts die Grashalme mit 'iebe berührt, so geben die Grashalme seine 'iebe urück und führen ihn um 3trom des 'ebens, wo er das ewige 'eben finden kann" #nd diese 'iebe ist i st unersch*-flich, unersch*-flich, denn ihre
3o bestimmt der Engel der .eisheit die Gemeinschaft Gemeinschaft der 3*hne des 'ichts mit dem 3trom des 'ebens durch die arten Grashalme" Denn ich sage euch wahrlich, euer !*r-er ist heilig, weil er im 3trom des 'ebens badet, welcher die Ewige )rdnung ist" %erührt die Grashalme, 3*hne des 'ichts, und berührt den Engel des ewigen 'ebens" Denn wenn du mit den &ugen deines Geistes siehst, du wirst wirklich sehen, dass das Gras ewig ist" $ett ist es jung und art, mit dem 3trahlen eines neugeborenen %ab=s" %ald wird es gro und sch*n, wie der %aum mit seinen ersten 0rüchten" 0rüchten" Dann vergilbt es mit dem <er und verbeugt seinen !o-f in Geduld, so wie das 0eld nach der Ernte liegt" #nd schlielich wird es verwelken, denn dieser kleine To-f kann dem .eien .eien nicht die volle 'ebensdauer schenken" &ber es stirbt nicht, denn die braune %lätter kehren kehren um Engel der Erde urück, und sie hält die /flane in ihren &rmen und schenkt ihr 3chlaf, und alle Engel arbeiten in den verblichenen %lättern und siehe, sie verändern sich und sterben nicht, sondern stehe in einer anderen Gestalt wieder auf" #nd so sehen auch die 3*hne des 'ichts niemals den Tod, sondern finden 3ie sich ebenfalls verändert und werden um ewigen 'eben erhoben" #nd so schläft der Engel der &rbeit niemals, sondern schickt die .ureln .ureln des .eiens tief hinein in den Engel der Erde, damit die Triebe des arten Grüns den Tod und die +errschaft des 3atans überwinden k*nnen" Denn alles 'eben ist %ewegung, und der Engel der &rbeit ist niemals still, sondern arbeitet ohne /ause im .einberg des +errn" 3chliet eure &ugen, wenn ihr das Gras berührt, 3*hne des 'ichts, aber schlaft nicht ein, denn den 3trom des 'ebens u berühren bedeutet, den ewigen Rh=thmus der ewigen !*nigreiche u berühren, und im 3trom des 'ebens u baden bedeutet, die !raft !raft des Engels der &rbeit immer mehr in euch u s-üren und auf Erden das !*nigreich der +immel u erschaffen" 0rieden ist das Geschenk des 'ebensstroms 'ebensstroms an die 3*hne des 'ichts" Deshalb grüen wir uns immer i mmer mit dem Gru 90riede sei mit dir"9 dir"9 &uch das Gras begrüt deinen !*r-er mit dem !uss des 0riedens" 4ch sage euch wahrlich, 0rieden ist nicht nur die &bwesenheit von !rieg, denn der friedliche 0luss kann sich sehr schnell in einen tosenden 3trom verwandeln und die gleichen .ellen, die das %oot wiegen, k*nnen es schnell an den 0elsen erbrechen" &lso wartet Gewalt auf alle Menschens*hne, die nicht die 5achtwache des 0riedens halten" %erührt die Grashalme und damit den 3trom des 'ebens" Darin werdet ihr 0rieden finden, 0rieden, der durch die !raft !raft aller Engel entstanden ist" Mit diesem 0rieden werden die 3trahlen des +eiligen 'ichts alle 0insternis davon stoen" .enn die 3*hne des 'ichts Eins sind mit dem 3trom des 'ebens, dann wird die Macht der Grashalme sie in das ewige !*nigreich des himmlischen (aters führen" #nd sie werden mehr über die Geheimnisse erfahren, für die es bis dahin noch nicht die 8eit war, sie u h*ren"
Denn es gibt noch andere +eilige 3tr*me in den immerwährenden !*nigreichen" !*nigreichen" 4ch sage euch wahrlich, die himmlischen !*nigreiche werden werden von goldenen 3tr*men durchogen, durchogen, die sich weit über den +immel und das Gew*lbe des +immels endlos erstrecken" #nd die 3*hne des 'ichts werden durch diese 3tr*me reisen für immer, ohne den Tod u kennen, geleitet von der ewigen 'iebe des himmlischen (aters" #nd ich ich sage euch, alle diese Geheimnisse stecken in diesem einfachen Gras hier, wenn ihr es ärtlich berührt und euer +er für den Engel des 'ebens in euch *ffnet" 3ammelt dann die .eienk*rner und -flant sie in kleine irdene T*-fe: und habt jeden Tag Tag mit frohem +eren Gemeinschaft Gemeinschaft mit den Engeln, damit sie sie euch um +eiligen 3trom des 'ebens führen k*nnen, und so k*nnt ihr den Menschens*hnen Geborgenheit und 3tärke aus seiner ewigen