BAZIN-Ontologie BAZIN-Ontologie des fotograschen fotograschen Bildes 1) Welche Rolle spielt laut Bazin die Muizierung !ei der "ntstehung der #unst$ Der Urbeginn der Malerei und der Skulpturen hangt mit der Mumifzierung zusammen. Die agyptische Religion war ausschlieslich gegen den Tod gerichtet, sie machte das Uberleben on der materiellen Unerganglichkeit abhangig. Die !gypter ersuchten sich gegen den !blau" der #eit zu schutzen und er"anden so die Mumifzierung. Um trotz des $abirynths innerhalb der %yramide abgesichert gegen &rabrauber zu sein, stellten sie eine Statue des Toten or die %yramide. Der Mensch sollte durch sein !bbild gerettet werden. %) "rlautern &ie die Besonderheiten der 'otograe und ihr (erhaltnis zur Malerei Seit dem '(.)ahrhundert hat sich die Malerei mit der *llusion und der wirklichkeitsgetreuen +iedergabe +iedergabe bescha"tigt. Die rfndung der de r %erspektie war ein erster Schritt in diese Richtung, be"riedigte das -erlangen der Maler nach dem per"ekten !bbilds edoch nicht ollkommen. Das !u"kommen der /otografe beendete dann den 0arock und somit auch den !hnlichkeitswahn der Malerei. /otografe und /ilm be"riedigten das -erlangen nach Realismus endgultig. !uch, weil es sich hier um einen mechanischen Reproduktionsprozess Reproduktionsprozess handelt, mit dem der Mensch nichts zu tun hat. !lle 1unste beruhen au" der !nwesenheit des Menschen, nur die /otografe zieht ihren 2utzen aus seiner !bwesenheit. /otografe ist im &egensatz zur Malerei obekti. obekti. *) Wie ausert sich Bazin u!er den 'il in Bezug zur 'otograe$ Da die /otografe im &egensatz zur Malerei nicht "ur die wigkeit produziert, schutzt sie das abgebildete 3bekt or dem -er"all. Sie balsamiert die #eit #ei t ein, wie die !gypter es mit den $eichen Taten, Taten, um deren -erwesung -erwesung zu erlangsamen. Unter dieser %erspektie scheint der /ilm als %er"ektionierung der 3bektiitat der #eit. r will nicht nur einen einzigen !ugenblick "esthalten und bewahren, wie es die /otografe tut. Der /ilm macht das 0ild der Dinge auch zu dem ihrer Dauer 4 er kann nicht nur einen !ugenblick, sondern mehrere !ugenblicke hintereinander, einen #eit5uss, bewahren. Der /ilm ist somit eine sich bewegende Mumie. +) Was sind die Besonderheiten der 'otographie und ,as zeichnet sie aus ,ie steht sie i Bezug zur Malerei$ Die /otographie hat die Malerei on ihrem !hnlichkeitswahn be"reit. Die 0esonderheit der /otographie besteht also in der 3bektiitot und ihrer Reproduzierbarkeit. Die $inse tritt an Stelle des menschlichen !uges.
BA./RI00AR/-enseits 2on Wahr und 'alsch 1) Waru 2erteufelt Baudrillard das Bild$ /ur 0audrillard ist der 1on"ormismus der technisch reproduzierten 0ildern ihr teu5isches Merkmal. Das 0ild hat eine strategische $ist, mit der es den !nschein erweckt, sich au" etwas Reales zu beziehen, dass ihm chronologisch orausgeht. !ls Simulakrum geht edoch das 0ild dem Realen oraus, inso"ern es die logische !b"olge on Realem und Reproduktion umkehrt. So wie sich in der +elt der +ahrnehmung der Spiegel als 6ekt der Tauschung erhalt, so erhalt sich "ur 0audrillard das 0ild. s gibt nur or, dem Realen zu gleichen. /ur den 0etrachter gibt es eine Ununterscheidbarkeit zwischen 0ild und Realem, die keinen %latz "ur Reprasentation lasst. Das 0ild transportiert in seiner !hnlichkeit also keinen Sinn, weder einen wahren noch einen "alschen. s "uhrt hingegen zur einer !usloschung des Sinns. %) Was reprasentiert das Idol$ Das *dol erkorpert die $eidenscha"t des 0ildes an sich und die *mmanenz des 0egehren im 0ild. Die modernen 0ilder "aszinieren uns, weil in ihnen Sinn und Reprasentation erschwinden, es keine Realitatprinzipien gibt, wie wir sie kennen. Das $einwandidol produziert einen 6ekt der -erdichtung und ist unmittelbar ansteckend, es ist der Traum. Und obwohl das *dol so iel erkorpert, hat es keinen Reprasentationswert, es reprasentiert nichts, lasst uns nicht traumen. *) "r3laren &ie das 4arado5on der doppelten .noglich3eit Die modernen 0ilder sind der 3rt, wo Sinn und Reprasentation erschwinden. Sie sind somit kein reprasentaties !bbild der +irklichkeit mehr, sondern e7istieren nur noch um ihrer selbst willen. 3bwohl sie nicht real sind, sind sie aber auch nicht imaginar, denn die "otografschen 0ilder laden nicht zum traumen ein. Das 0ild hat sich zwischen das Reale und *maginare gedrangt und die 0alance zwischen beiden zerstort. s stellt eine Unmoglichkeit des Realen und des *maginaren dar. Das 0ild ist masgeblich an der %roduktion der +irklichkeit beteiligt und kann diese diese "olglich nicht abbilden. +) Was eint Baudrillard it de 6eheinis des Bildes$ Die Ununterscheidbarkeit zwischen 0ild und Realitat. AN/"R&-/ie Anti7uiertheit des Menschen 1) Welche .nterschiede z,ischen #ino und 8(9Radio nennt Anders in :in!lic3 auf /ispositi2 (er3auf #onsu$ Das 1ino bietet seine +are als eine o6entliche 8Schau "ur -iele9 an, wahrend man T- und Radio
innerhalb der eigenen ier +ande auch allein konsumieren kann. #usatzlich konnte die Rund"unk: und T-:*ndustrie mit dem -erkau" der "ur den 1onsum der Massenware er"orderlichen &erate iel %roft machen. -or allem deshalb, weil sie dies an beinahe edermann tut. *hr #iel war es, dass eder au"grund des gleichen 0edar"s ;"ur dessen %roduktion man gleich zu sorgen hat< das gleiche kau"t. Die 1onsumenten kau"ten, um die +are zu =ause konsumieren zu konnen.
%) /enieren &ie den Begri; Massenensch !z, Massenereit Der 0egri6 Masseneremit, also Massen:insiedler, beschreibt &unther !nders als den modernen ;Massen:
dasselbe ;"ern< sehen. Die im 1ino erstandliche Situation, die Massenware auch als Masse kollekti zu konsumieren, wurde abgescha6t und gegen die isolierte 1onsumierung eingetauscht. Die *ndustrialisierung hat den &rundsatz der #entralisierung gegen das %rinzip der Streuung getauscht. *) Wie deniert Anders den <:eiar!eiter= und ,ie unterscheidet er sich 2o ursprunglichen :eiar!eiter$ Der moderne 8=eimarbeiter9 stellt "ur !nders der Massenmensch dar. )eder 1onsument ist ein unbezahlter =eimarbeiter "ur die =erstellung des modernen Massenmenschen, denn Massenmenschen produziert man da dadurch, dass man sie Massenwaren konsumieren lasst. Das bedeutet, dass sich der 1onsument durch seinen 1onsum zum Mitarbeiter bei der %roduktion on Massenmenschen macht. Damit einhergehend erwandelt er sich selbst in einen solchen Massenmenschen. r arbeitet "ur die -erwandlung seiner selbst, zahlt also da"ur, dass er sich selbst erkau"t ;da er zunachst das /ernseh:?a gegen &eld erwerben und teilweise auch "ur das %rogramm zahlen muss<. Der klassische =eimarbeiter hingegen wurde "ur seine !rbeit entlohnt. +ahrend der moderne =eimarbeiter seine !rbeit durch Muse tut ;"ernsehen ist "reilich Muse<, so hat der klassische =eimarbeiter %rodukte hergestellt, um sich ein Mindestmas an Muse sichern zu konnen. +) Was ist ein Massenereit$ >1) Der Massenmensch, welcher isoliert Massenware konsumiert ;uber /ernsehen oder Radio<. ?) Wen ,ill Anders in 1) Den ein"achen /ernsehzuschauer ;keine /achleute<.
@) Anders spricht 2o 1) Der 1onsument der Massenware. Dadurch, dass er die Massenware konsumiert, produziert er eine neue /orm des Rezipienten ;seiner selbst< 4 den Massenmenschen?Masseneremiten. /ur diese %roduktion wird der =eimarbeiter nicht bezahlt, sondern muss sogar selbst zahlen mit &eld und /reizeit. ) Nennen &ie * Begri;e die den .nterschied z,ischen 'il und 'ernsehen pragnant !eschrei!en >%) Dispositi !nderung ;om kollektien zum indiiuellen 1onsum, raumliche -eranderung< $ie:Ubertragung ;/ahigkeit der &leichzeitigkeit< !uswahlmoglichkeit ;mediales 1onsumangebot< @< +o fndet 8Aonditioning9 stattB 0ei edem zu =ause in der insamkeit. Scheinbar sollen die /reiheit und *ndiidualitat om Menschen gewahrt werden, doch *rrtum. "NZ"N&B"R6"R %) '. philosophische -oraussetzung, !u"klarung der Menschen ;0ruch der Theokratie< C. politische -oraussetzung 4 %roklamation der Menschenrechte, insbesondere der &leichheit und /reiheit ;rst dort wo die Menschen glauben "rei zu sein, "unktioniert die 0ewusstseinsindustrie< . okonomische -oraussetzung 4 Die massenha"te =erstellung on 1onsumgutern muss gegeben sein, also ein Uber5uss on /reizeit. E. technologische -oraussetzung ;/unk,/ilm...< : um das 0ewusstsein erst industriell zu trans"ormieren %) Welche Wir3ung9&tellen,ert hat die Be,usstseinsindustrie$ 1ontroll: und Steuerungs"unktion der &esellscha"t. Sie legt die technischen Standards "est. *) Welche Bedeutung hat <4riare A33uulation= in Bezug auf die Bedingungen der Be,usstseinsindustrie$ 3konomische !nhau"ung 4 die massenha"te =erstellung on 1onsumgutern muss gegeben sein und Menschen mussen auch 1apital besitzen diese zu erwerben. +enn Sie nur ihr nacktes Dasein "risten "unktioniert die 0ewusstseinsindustrie nicht. „Erst wenn die massenhafte Herstellung von Konsumgütern gesichert ist, kann sich die Bewusstseinsindustrie frei entfalten“. +) Was schlagt "nzens!erger zu .gang it der Be,usstseinsindustrie 2or und ,er ,ird angesprochen$ >%) r kritisiert an der 0ewusstseins *ndustrie dass wir nicht nur 1onsument sein sollen und schlagt die !u"hebung der Trennung zwischen 1onsument und %roduzenten or.
s soll eine +echselwirkung zwischen Sender und mp"anger entstehen. r spricht eden mundigen 0urger an. ;0eispiel> /acebook, Foutube<
?) Was ist das 4ro!le der Be,usstseinsindustrie$ Die -ermittlung on 0ewusstsein nimmt industrielle Mase an, ab da wird sie ein %roblem> Die -ermittlung on 0ewusstsein wird sichtbar. ;"ruher -ermittlung on 0ewusstsein selbsterstandlich 4 $ehrer, %riester...< @) In,iefern ist das 4rodu3t der Be,usstseinsindustrie iateriell$ Die 0ewusstseinsindustrie bringt keine &uter unter die $eute, sie bringt 0ewustseinsinhalte aller !rt ;Meinungen, Urteile, -orurteile< unter die $eute. ) Nenne drei #ennzeichen der Be,usstseinsindustrie : Selbstkontrolle ;Sie kann on niemand anderem als sich selbst kontrolliert werden< : limination on !lternatien : Sie lebt und ist erletzbar an ihrer kunstlerischen Stelle ;Musik, 1unst, $iteratur, %hilosophie< ) Was ist it den 4arado5ien der Be,usstseinsindustrie geeint$ Man kann sich nicht ausern, ohne sich ihrer selbst zu bedienen. #0.6"-/ie Macht der Be,usstseinsindustrie und das &chic3sal unserer O;entlich3eit 1) Welche #riti3 u!t #luge auf die Medien aus$ Medien wie /ernsehen und Rund"unk tun so als wurden sie kommunizieren, spielen aber in +ahrheit Monologe ab. %) Wie 3ann der Mensch "rfahrung ge,innen$ *ndem er sich on seinen rlebnissen distanziert, und andere Menschen beobachtet. *) Welche <(orteile= der neuen Medien nennt #luge$ Die neuen Medien sind in der $age in unmenschlicher +eise zu Mobilisieren. +) Welchen ,esentlichen .nterschied 2on 'ernsehen und Austausch unter Menschen nennt #luge$ 0eim /ernehen ist die Dauer wichtiger als der *nhalt. Das %rogrammschema ist "estgelegt. !lles gesagte ist bereits einstudiert. ;/ernsehen ist nicht unmittelbar, es ist beschnitten<. ?) Welches 4ro!le sieht #luge in der ittel!aren "rfahrung des Menschen i :in!lic3 auf die Medien$ 0erichterstattung kann nicht au" seine =erkun"t uberpru"t werden, da der Sinn des Rezipienten das gezeigte nicht erlebt hat. Der moderne Mensch eignet sich "ast nur mittelbare r"ahrung an, damit bleibt ihm sein instinkties Ruck"ragen an die unmittelbare r"ahrung erwehrt. 0"(C-Anthropologie
1) Auf ,elchen drei ,esentlichen Mer3alen des Menschen !eruht die "rde$ Sprache, Technologie, komple7e /ormen sozialer 3rganisation %) Welche "nt,ic3lung hat das Wissen des Menschen durchgeacht$ !n"angs beruhte das +issen au" Mythen und Riten. Die nachste bene ist die Schri"t ;0eginn der &eschichte, Theorie...<. Die zuletzt erreichte +issensebene ist das 1ollektiwissen. *) In ,elchen drei :insichten ist der :orizont des *) '. 0eziehung zwischen Medien ;+irkung au"einander, wie ein Medium e in anderes re5ektiert< C. Selbstre5e7ion ; Das Medium, das sich selbst beschreibt und behandelt< . asthetische !neignung ;+ie 1unstler au" Technik reagieren und was sie daraus machen< %) /enieren &ie 8heater ,elches sind die grundlegenden Mer3ale$ Das Theater ist gegenwartig ;Unmittelbare zeitliche und raumliche 2ahe zum #uschauer< Das Theater ist 5uchtig ;im !ugenblick seines -ollzugs absolute &egenwart< Das Theater ist ielstimmig ;besitzt eine /ulle an #eichen?#eichensystemen, die zueinander in erschiedensten Relationen stehen< *) Nennen &ie drei Arten 2on 0e3ture nach Roland BarthesD >1) ros 4 Die $ekture die $ust erweckt. )agt 4 Die $ekture die zum nde hastet *nitiation 4 Die $ekture, die zum Schreiben anregt. +) Was ist an der gezeigten "ingangsse7uenz aus 6ru!ers Inszenierung 2on 0a!iches %) Der Darsteller erdeutlicht seine Sprache durch -erkurzung 8Sakrament hab ich einen Durst9 dann 8sakra hab ich einen Durst9. r trinkt nicht aus einem &las sondern gleich om 1rug ;"uhrt zur 0egeisterung om %ublikum<. Die gestischen 0ewegungen des !kteurs erinnern an den Stummflm. 0emerkenswerte 3bekte> Spiegel au" der 0uhne ;%roblem, dass #uschauer sich selbst sieht<, zweiter -orhang in der 0uhne, Uhr au" der 0uhne ;bei zeitlicher -eranderung im Stuck wird die Uhr schnell orangedreht<
?) Wie lautet die /enition 2on Roland Barthes fur 8heater$ „Das Theater ist wohl tatschlich !ene "ra#is, die die $telle kalkuliert, von der aus die Dinge gesehen werden. %enn ich den &orhang so 'lat(iere, sieht in der )uschauer* 'lat(iere ich ihn anders, sieht er ihn nicht. +ch knnte in der %eise 'ro-tieren, dass ich eine +llusion ins $'iel ringe.“ @) Welche z,ei !edeutenden /inge ha!en die 6riechen a 8heater entdec3t$ Demokratie, asthetische *nnoation. :I"E#"8:I"R F Mediendispositi2 1) Was ha!en #inodispositi2 und 'ernsehdisposti2 geeinsa$ s besteht eine partiell ergleichbare 0lickkonstellation. Der #uschauer ist in einer zentralen !chse au" das bewegte 0ild ausgerichtet. -erhaltnismasig ist die /lachigkeit des 0ildes zur Randbegrenzung des 0ildkaders gleich ausgerichtet. Die !bsicht beider ist die -ermittlung des Realitatseindrucks. &esellscha"tliche 0edingungen bei der dispositien Rezeption sind auch ins %riate ubertragbar ;1inoflme konnen im /ernsehen ahnlich rezipiert werden wie im 1ino< %) Was unterscheidet die #inoanordnung 2on der 'ernsehanordnung$ '. !bdunkelung des Umraums nicht notwendig ;0ildschirm leuchtet< C. kleinere 0ild5ache ;$einwand, /ernsehbildschirm< . andere %roektionsausrichtung ;#uschauer nicht zwischen %roektionsapparat und %roektions5ache eingespannt.< E. %latzierung des #uschauers er"olgt im priaten +ohnum"eld nicht mehr in der 36entlichkeit : -eranstaltungscharakter ist au"gehoben. %) Wie !eschrei!t 'ocaults das /ispositi2$ /ur ihn ist das Dispositi eine gesellscha"tliche 1onstruktion, die regelt wie etwas wahrgenommen wird. G Die &esellscha"t regelt was als 8normal9 und 8abnormal9 gesehen wird ;8/raming9 der Sichtweise< *< Welchen Begri; ent,ic3elt 'ocaults und ,as ist it ih geeint$ r "uhrt den 0egri6 8%anoptismus9 in die Medienwissenscha"t ein 8alles sehen konnen9. Damit werden die 0ewachungsmechanismen der &esellscha"t beschrieben. s handelt sich um eine !nspielung au" die !symmetrie zwischen Sehen und &esehen werden> Macht und 1ontrolle werden unsichtbar gemacht. +) Was ist ein /ispositi2$ Die raumliche !nordnung on Medium und #uschauer. ?) Was !e,ir3t das #ino /ispositi2$ Die technische &rundlage des 1inos erzielt spezifsche ideologische 6ekte. Dem #uschauer erscheint die +elt zentriert und zusammenhangend, er befndet sich im -erhaltnis zum &eschehen im Mittelpunkt. ;au"grund der "estgelegten 0lickachse?:Richtung<
@) In ,elche Zusaenhang steht das #ino zu :ohlengleichnis 2on 4laton >BaudrG)$ *m =ohlengleichnis sehen die Menschen Schatten und $ichter au" einer +and, welche om ingang der =ohle au" eine +and "allen. Sie glauben an ihre 7istenz, da sie noch nie auserhalb der =ohle waren. &enauso wie im &leichnis haben die Schattenbilder ;om %roektionsgerat ausgestrahlt<, die wir im 1ino wahrnehmen eben"alls einen Realitatsschein. ) Was trei!t eine Medienent,ic3lung 2oran$ Die +unschkonstellationen der Menschen. H) Was ist das "rge!nis der neuen &tru3tur i 'ernseh-/ispositi2$ ine neue 0eweglichkeit des #uschauers. Das /ernseh:Dispositi erlangt eine erhohte Disziplinierung im psychischen 0ereich ;die +ahrnehmungsstruktur des 1inos wird im %riaten eben"alls angewendet.< 1) Welche 8ransforierung acht der Zuschauer !ei 'ernsehdispositi2 durch$ r ist nicht langer 3bekt, sondern Subekt, das das Dispositi nun mitbestimmt. 11) Nenne die drei Modelle der 3onstitutionellen Bestiung des 'ernsehensJ : /ernsehen als staatliches Machtapparat : /ernsehen als staatlich indirekt kontrollierte o6entlich:rechtliche /ernsehanstalt : /ernsehen als 1ommerzielles /ernsehunternehmen 1%) "r3lare #inodispositi2J o6entlicher Unterhaltungsraum, -eranstaltungscharakter des Medienkonsums, spezielle 0lickkonstellation, /lachigkeit des 0ildes, randbegrenzung des 0ildkaders, einseitiger Medienkanal 1*) "r3lare 'ernsehdispositi2J $ie:Teilhabe ;Ubertragungsmedium<, %rogramm"ernsehen, /ernbedienung ;Selektionsmedium<, #uschauerma7imierung bei gleichbleibenden %roduktionskosten, einseitiger Medienkanal. /ispositi2 >8utoriu) 1) Was unterscheidet die das 'ernsehdispositi2 2o #inodispositi2$ !bdunkelung des Umraums nicht mehr notwendig. : 1leinere 0ild5Hche ;$einwand : /ernsehbildschirm< : andere %roektionsausrichtung ;#uschauer nicht mehr zwischen %roektionsapparat und %roektions5Hche eingespannt< : %latzierung des #uschauers er"olgt im priaten +ohnum"eld, nicht im I6entlichen Raum.
%) Wie !eschrei!t 'ocault das /ispositi2$ /Jr /ocault ist das Dispositi eine gesellscha"tliche 1onstruktion, die regelt wie etwas wahrgenommen wird.
*) In ,elche Zusaenhang steht das #ino zu :Khlengleichnis 2on 4laton >BaudrG)$ *m =Ihlengleichnis sehen die Menschen Schatten und $*chter au" einer +and, welche om ingnag der =Ihle au" eine +and "allen. &enauso wie im &leichnis haben die Schattenbilder ;om %roektionsgerHt ausgestrahlt<, die wir im 1ino wahrnehmen eben"alls einen RealitHtsschein.
+) Beschrei!e in &tichpun3ten das Radiodispositi2 : !nwesenheit und !bwesenheit. : s herrscht ein ununterbrochener /low. : s ist on der I6entlichkeit bewahrt. ;kollekti wie priat< : /rJher hatte man eine !ntene die man am Radio richten musste, heutzutage kann man Jberall den /unk emp"angen. ;Smartphone...<