Der Mutscheltag Teil 1 Die Herrenrunde Schon seit einigen Jahren traf sich die illustre Herrenrunde, alles alles Honora Honoratio tioren ren der größte größten n Kleins Kleinstad tadtt Deutsc Deutschla hlands nds,, immer wieder, nicht nur zum Viertele im Hirschen! Denn zu s"#ter Stunde, nach reichlich Trollinger$%em&erger, Trollinger$%em&erger, hatten die die Herr Herren en fest festge gest stel ellt lt,, dass dass sie sie nich nichtt nu nurr die die %ie& %ie&e e zu '( rtte rtttem tem& m&er erge ur stsa die geme ge mein insa sam en (rtt (r em&e &er rger ger und 'urst urs rst tsala salatt und die gem mei eins nsa am men me n "oli "o liti tisc sch$ h$wi wirt rtsc scha haft ftli lich chen en )nte tere ress ssen en der ehem ehemal alig igen en "olit litisc isch$w h$wir irts tsch chaf aftl tlic iche hen n )n resse n in der frei freien en *eic *eichs hsta tadt dt +er& +er&an ande den, n, sond sonder ern n auch auch die die %ust %ust an seuellen -rle&nissen weit (&er den *ahmen der ".ichtgem# ".ichtgem#ß ß zur /ufrechte /ufr echterhal rhaltung tung der -hen +ollzogenen +ollzog enen /ufrecht echterha erhaltung ltung +ollzogenen h#us h#uslic liche hen n /0te /0te hina hinaus us!! So un unte ters rsch chie iedl dlic ich h sich si ch auch im sic h auch -inzelnen die Vorlie&en darstellten, waren sich doch alle in zwei Dingen einig Die 2&3e0te der 4egierde waren 3ung, zwar 0eine ganz 0leinen Kinder, a&er doch deutlich unter dem gesetz gesetzlich lich ges ellscha chaftl ftlich ich a0ze"t a0ze"tier ieren en *ahmen *ah men! etzlic h und gesells gesell ellsch schaft aftlich lich *ahme n!! 5nd die *olle des Mannes war sel&st+erst#ndlich dominant, &estimmend und hart! Da war Heinrich Stoll, mit 67 Jahren der Senior und )nitiator der Herrenrunde, 8hef einer Maschinen&au9rma, die er durch r(c0sichtslose 5mstru0turierungen durch alle 'irrungen des 'eltmar0tes 'eltmar0t es zu einem nach wie +or 'eltmar0tes (&erschau&aren a&er höchst "ro9ta&len S"ezialunternehmen S"ezialunternehmen gemacht hatte! Sein fetter 'ohlstands&auch, 'oh lstands&auch, die Hal&glatze und di+erse :ett"olster :ett"o lster 'ohlstands&auch, :ett"olster machten ihn nicht un&edingt zum /donis der Stadt $ a&er iin n seinem 5nternehmen ga& es gen(gend a&h#ngige wei&liche 4esch#ftigte, &ei denen $ o& willig oder gezwungen $ Macht und ;eld die 0ör"erlichen M#ngel ausglichen! )m 4ereich der Mannesorgane eher zur(c0haltend ge&aut glich er dies durch etreme 4rutalit#t aus! -in +on ihm ge9c0tes M#dchen musste schreien, weinen, &etteln und im /nschluss deutliche S"uren ihrer 4enutzung nach Hause tragen Der zweite im 4unde war *ichter Dr! Johannes -nderle, <6 Jahre, schon seit den =eiten in seiner T(&inger T(&inger schlagenden Ver&indung Ver&indu ng ein "olitisch erz0onser+ati+er Ko"f Ver&indung und energischer Verfechter eines radi0alen >atriarchats nationaler >r#gung! Vom *egiment in seiner eigenen :amilie 1
wurden hinter +orgehaltener Hand grausige ;eschichten erz#hlt! 'iders"ruch duldete der normal ge&aute, leicht lei cht angegraute Jurist weder im ;erichtssaal noch im 4ett! Die +oll0ommene Kontrolle Kontrolle und Dominanz, die -rniedrigung der Minderwertigen erf(llte ihn mit stolzer %ust! Dazu 0am ein deutlich rassistischer ;rundzug, der sich +!a! in seinen 0nallharten /&schie&ungsurteilen &ei muslimischen oder dun0elh#utigen dun0elh#u tigen /s?l&ewer&ern niederschlug! dun0elh#utigen
Dr! Thomas 4ihl war seit einigen Jahren *e0tor einer großen innerst#dtischen Schule! Mit <7 Jahren erst leicht meliert, groß, schlan0 und drahtig ge&aut war er eine durchaus &eeindruc0ende &eeindruc0ende -rscheinung! So gut es gesetzliche V orschriften Vorschr Vorschriften iften zuließen, +ersuchte er auch auf der Schule mit eiserner Strenge dem gesellschaftlichen Verfall Verfall -inhalt zu ge&ieten! Doch die Methoden seiner 'ahl, die harte, r(c0sichtslose 0ör"erliche =(chtigung &ei nac0ten Delin@uentinnen 0onnte er nur heimlich in wenigen ausgew#hlten :#llen anwenden! Dr! *oland Aeuschele war ein angesehener Kinderarzt in der Stadt! Den 4eruf hatte der
"#do"hilen Aeigungen ergriCen $ und sein S"rechzimmer &ot ihm reichlich Möglich0eiten! Kinder (&er 6 untersuchte er immer in /&wesenheit der -ltern $ und hatte ein recht genaues ;es"(r, wo er wie weit gehen d(rfte! 4esonders interessierten ihn seuelle /&normit#ten &ei seinen 3ungen >atientinnen, >atientinnen >atientinnen,, wo+on sich in der großen 4ehindertenanstalt des St#dtchens manche fanden! /uch 4ehandlungen mit seuellen Kom"onenten f(hrte er gerne durch, +on analen 5ntersuchungen 5ntersuchungen (&er die Schamteila0u"un0tur Schamteila0u"un0tur &is hin zu 4eschneidungen f(r muslimische :amilien $ heimlich auch an den hal&w(chsigen M#dchen durchgef(hrt, die oft +on ihm zu+or ent3ungfert worden waren, &e+or er sie dann wieder +ern#hte! 'olfang *oll hatte +on seinem Vater Vater ein wahres )mmo&ilienim"erium geer&t und es solide weitergef(hrt $ und so war er als einer der reichsten und &esitzendsten M#nner der Stadt ein 0larer Kandidat f(r die e0lusi+e *unde! -r war der einzige 5n+erheiratete unter den acht Herren $ und das nicht ohne ;rund! Der E3#hrige war schwul! Schon als Junge +om eigenen Vater Vater als -rsatz f(r die dauer0ran0e dauer0ran0e Mutter ins 4ett geholt drehte er als 2
wurden hinter +orgehaltener Hand grausige ;eschichten erz#hlt! 'iders"ruch duldete der normal ge&aute, leicht lei cht angegraute Jurist weder im ;erichtssaal noch im 4ett! Die +oll0ommene Kontrolle Kontrolle und Dominanz, die -rniedrigung der Minderwertigen erf(llte ihn mit stolzer %ust! Dazu 0am ein deutlich rassistischer ;rundzug, der sich +!a! in seinen 0nallharten /&schie&ungsurteilen &ei muslimischen oder dun0elh#utigen dun0elh#u tigen /s?l&ewer&ern niederschlug! dun0elh#utigen
Dr! Thomas 4ihl war seit einigen Jahren *e0tor einer großen innerst#dtischen Schule! Mit <7 Jahren erst leicht meliert, groß, schlan0 und drahtig ge&aut war er eine durchaus &eeindruc0ende &eeindruc0ende -rscheinung! So gut es gesetzliche V orschriften Vorschr Vorschriften iften zuließen, +ersuchte er auch auf der Schule mit eiserner Strenge dem gesellschaftlichen Verfall Verfall -inhalt zu ge&ieten! Doch die Methoden seiner 'ahl, die harte, r(c0sichtslose 0ör"erliche =(chtigung &ei nac0ten Delin@uentinnen 0onnte er nur heimlich in wenigen ausgew#hlten :#llen anwenden! Dr! *oland Aeuschele war ein angesehener Kinderarzt in der Stadt! Den 4eruf hatte der
"#do"hilen Aeigungen ergriCen $ und sein S"rechzimmer &ot ihm reichlich Möglich0eiten! Kinder (&er 6 untersuchte er immer in /&wesenheit der -ltern $ und hatte ein recht genaues ;es"(r, wo er wie weit gehen d(rfte! 4esonders interessierten ihn seuelle /&normit#ten &ei seinen 3ungen >atientinnen, >atientinnen >atientinnen,, wo+on sich in der großen 4ehindertenanstalt des St#dtchens manche fanden! /uch 4ehandlungen mit seuellen Kom"onenten f(hrte er gerne durch, +on analen 5ntersuchungen 5ntersuchungen (&er die Schamteila0u"un0tur Schamteila0u"un0tur &is hin zu 4eschneidungen f(r muslimische :amilien $ heimlich auch an den hal&w(chsigen M#dchen durchgef(hrt, die oft +on ihm zu+or ent3ungfert worden waren, &e+or er sie dann wieder +ern#hte! 'olfang *oll hatte +on seinem Vater Vater ein wahres )mmo&ilienim"erium geer&t und es solide weitergef(hrt $ und so war er als einer der reichsten und &esitzendsten M#nner der Stadt ein 0larer Kandidat f(r die e0lusi+e *unde! -r war der einzige 5n+erheiratete unter den acht Herren $ und das nicht ohne ;rund! Der E3#hrige war schwul! Schon als Junge +om eigenen Vater Vater als -rsatz f(r die dauer0ran0e dauer0ran0e Mutter ins 4ett geholt drehte er als 2
-rwachsener den S"ieß rum und ge9el sich darin, Jungen 0urz +or oder am 4eginn der >u&ert#t als M#dchen zu 0leiden und zu &enutzen! Sein großer Schwanz stellte f(r die 3ungen %ust0na&en da&ei regelm#ßig eine erhe&liche Herausforderung dar! FCentlich war da+on nichts &e0annt und auch in der Herrenrunde ga& es nur Vermutungen! ;(nter Digel, ein <3#hriger Handwer0er, "asste eigentlich nicht ganz in diese *unde, weder +on seiner sei ner gesellschaftlichen >osition und seinen Vermögens+erh#ltnissen noch +on der S0ru"ellosig0eit seines Vorgehens Vorgehen s oder der >er+ersit#t seiner ;el(ste! Der Vorgehens sel&stst#ndige Handwer0smeister war &odenst#ndig, ein lie&e+oller :amilien+ater :amilien+ater und eine ehrliche, einfache Haut! Sicher, treu war er seiner :rau auch nicht $ a&er er &rauchte nur die ganz normale heiße Aacht mit einer groß&usigen 4londine, die er mit seinem mus0ulösen, gedrungenen Kör"er und seinem ;roßschwanz &egl(c0en 0onnte! 'arum er (&erhau"t da&ei war hatte einen &esonderen ;rund -r war der Schwiegersohn +on Heinrich Stoll und als solcher +om Schwieger+ater mit aufgenommen worden! )n der %iga der ;roß0o"feten f(hlte er sich oft unwohl und minderwertig, was er durch ein gewisses Maß an Ser+ilit#t den anderen Herrschaften gegen(&er zu 0om"ensieren +ersuchte!
*egierungsrat Michael 'eiser war der einzige Aichtschwa&e in der *unde, ein Aeigschmec0ter also! /&er seine r(c0sichtslos mit -ll&ogen und Schmutz0am"agnen Schmutz0am"agnen gegen Kon0urrenten Kon0urren ten &etrie&ene 4litz0arriere iin Kon0urrenten n %andratsamt und *egierungs"r#sidium hatte die Herren nachhaltig &eeindruc0t! /ußerdem saß er an Schl(sselstellen der Verwaltung und 0onnte so manche )nteressen der 4ruderschaft fördern! So drec0ig wie seine sei ne Karrieretric0s waren auch die seuellen Vorlie&en, des großen, hageren und &leichen 4eamten Aoch wichtiger als der /0t war es f(r den 3#hrigen, ein M#dchen zu seiner Toilette zu machen, zu &esudeln, &eschmutzen und mit seinem Verdauungsm(ll V erdauungsm(ll Verdau ungsm(ll innen und außen zu f(llen! /ndreas 4ec0, mit seinen 1 Jahren der J(ngste hatte +or 0urzem die weltweit agierende S"edition seines Vaters Vaters (&ernommen! 4öse =ungen mun0elten, mun0elten, der Schmiergeldetat der S"edition w#re sogar noch größer als das %och im st#dtischen Haushalt! Jedenfalls reichte er loc0er daf(r aus, im 2sten ganze Ministerien
3
aufzu0aufen! ;ut trainiert, mus0ulös und in 3eder Hinsicht stattlich ge&aut hatte der 5nternehmer große /uswahl an :rauen! Doch ihn interessierte fast e0lusi+ die 3(ngere ;eneration! ! -r lie&te es, einem &lut3ungen Ding, einen hal&en Meter 0leiner als er, seinen ;roßschwanz hart und ohne *(c0sicht &is zum /nschlag hinein zu rammen! Seine :rau hatte er nach diesen Kriterien ausgesucht Schlan0, 0lein&r(stig, 0eine 1ra0ti0en oCen&art hatten, war es nicht &eim *eden ge&lie&en! /lle waren sie M#nner der Tat $ und so folgten +erschiedene 5nternehmungen! Da ga& es 'ochenenden in der Jagdh(tte des :a&ri0anten, &ei denen die 3(ngsten erh#ltlichen Aachwuchsnutten ge&ucht wurden $ (&ers /lter wurde nicht geredet, a&er wahrscheinlich waren die drei 'eißrussinnen um die 16! Aach den drei Tagen Tagen mit mit den den acht acht geilen geilen Herren Herren sahen sahen sie a&er ein ganzes St(c0 #lter aus! -ine 'oche Thailand mit ein "aar )nsiderti"s f(r &esonders 3unge Kinderhuren war dann &islang der Höhe"un0t! /lle waren weitgehend auf ihre Kosten ge0ommen, 'olfgang *oll hatte sich in Thailand auch immer wieder %ust0na&en angeln 0önnen und sonst immer ein .ach&r(stiges 0urzhaarige M#dchen in den /rsch ge9c0t! Doch &eim StammtischtreCen im /d+ent ergriC Heinrich Stoll die )nitiati+e 4riader, ihr wisset, &ald isch dr Mutscheltag! 2nd i 9nd, mr sodded desmal e&&es ganz etras macha
Aach zustimmendem ;emurmel fuhr Heinrich fort )hr 0ennet doch mei %ia&lingsmutschels"ial 4
Ha 3o, sInac0te %uisle, du alder 4oc0 rief /ndreas dazwischen! So ischs, au wemr do am l#ngschde &raucht, &is ma a Mutschal 0riagt! /&er i den0 gessa han i no nie zwenig! Mi reizd des %uisle! 2nd i fend, mr sotted des seligsmal mit nem echta %uisle s"iela ond des auszieha ;roßes ;e3ohle und /""laus 0am ihm +on allen entgegen! Aur *e0tor 4ihl mer0te an Des isch 3a scho recht, a&er oi %uisla f(r ons #lle $isch des et a &issle wenig Des goht 3a gar net, Vadder fuhr ;(nter Digel fort! fort! mr 0o derer 3a 3a et et dr *oc0 acht mol radau )hr hend 3a recht, Manna, da &raucht a 3eder sei oiges oiges %uisle! %uisle! 2nds 2nds &eschde &eschde w#r, w#r, a 3eder &rengt ois mit! )hr m(ssed halt suche, a&er des 0rieget ihr scho na! 4loß mai ;inter, der hot 3a scho ois Schallendes ;el#chter &edachte die /ns"ielung auf ;(nters #lteste Tochter, 1B Jahre,
rothaarig und auf 'unsch des ;roß+aters %uisa getauft! Aur ;(nter wurde etwas &leich und schluc0te! /&er Heinrich fuhr in seiner *ede fort Hannes, du &isch doch onser >aragrafareiter, du guc0sch nach da S"ielregla! Michel, du schw#tsch mit dem 'irt, das mr dia Stua& f(r ons hend! 'olfgang, du &ringsch die Kamera mit, dass mr au e&&es zum -rinnere hend! 2nd *oland, du 0osch mi 3a +erarzte, wenn ) an Herz0asch"er 0riag, wenn i dia nac0ige %uisla sieh /&er dia sotted 0oine alde 'ei&er sei, sonsch 0on ) glei dahoim &lei&e mer0te /ndreas an! Da send mr uns glau& i schnell einig meinte Thomas 4ihl, der *e0tor! Ai (&er 1<, des 0enndsch 3a au en Schduagard im >uC hau unterst(tze ihn /ndreas, ond Jongfraue sodded se au no sei /lso Manna, mr send ons einig, a 3eder &rengt a %uisla mid, Jongfraila et (&er 1<, a&er au 0oine 4uzzala!
5
Johannes erg#nzte /lso die %uisla sotted die gleiche Sacha anha&e, ond ) den0 a Tracht w#r e&&es Schees! Koi so neumodischs ;lom""! 'olfgang, du 0ennsch doch die %eit +om Trachta+erei, du 0osch doch da e&&es organisiera! Koi >ro&lem, des 0riag ) grad no so na
So war die Sache &eschlossen /m Mutscheltag, dem Donnerstag nach dem F&erschde, dem 6! Januar w(rden sie das &elie&te S"iel Aac0tes %uisle nicht mit Strichen an der Tafel, sondern am le&enden 2&3e0t &egehen! Die >ersonen der ;eschichte soweit &isher erw#hntL Heinrich Stoll, 67, :a&ri0ant, 1EGcm, 1B 0g, ;latze, 1< Dr! Johannes -nderle, <6, *ichter, 1G1 cm, 1B< 0g, graue 0urze Haare, 1G,< Thomas 4ihl, <7, *e0tor, 11cm, G7 0g, schwarzgraue 0urze Haare, 7B6 Dr! *oland Aeuschele,
Teil 7
Die M#dchen 6
/m Mutscheltag trafen sich die Herren am fr(heren /&end in ihrer Stammwirtschaft, dem Hirschen! Das r#umlich +öllig +on der ;aststu&e getrennte Ae&enzimmer hatten sie diesmal ganz f(r sich allein! 5nd tats#chlich hatte 3eder der G Herren ein %uisle im Schle""tau, noch allerdings 0ein Aac0tes! /lle M#dchen waren gleich angezogen, nicht ganz in der traditionellen Tracht, sie war etwas modi9ziert worden! Schwarze Heels mit Gcm$/&s#tzen und halterlose Aetzstr(m"fe &etonten die 3ungen lec0eren Schen0el! 2&en wurde ein traditioneller Trachtenschurz getragen, unten weiß, o&en schwarz und rot durchwir0t, allerdings entgegen dem urs"r(nglichen Modell deutlich (&er dem Knie endend und &is unter die 4usen ausgeschnitten! 5nter dem Schurz &efand sich ein sehr 0urzer schwarzer *oc0 mit ;old&orte, der 0aum die Strum"fnder &edec0te! 2&en ga& es eine weise, trans"arente 4luse, &is ins De0olletO hinein ohne Knö"fe! Die 5nterw#sche war nicht festgelegt worden! Die meisten M#dchen wussten, dass sie sich w(rden ausziehen m(ssen! Mehr wussten auch die Herren nicht $ &is auf Johannes, den *ichter! /uf der einen Seite hoCten sie, dass sich doch deutlich mehr erge&en w(rde $ auf der anderen Seite waren sich
+iele unsicher, o& sie sich das trauen w(rden, nicht nur einge0aufte *ussenteenies oder thail#ndische Kindernutten sondern normale M#dchen aus ihrer Stadt ein einer der angesehensten 'irtschaften durchzuziehen und zu miss&rauchen! Heinrich Stoll hatte eine 0leine 113#hrige Vietnamesin da&ei, 1N cm groß, mit 0leinen Kindertittchen und schwarzen schulterlangen Haaren, einer 0indlichen ;estalt und einem un&ehaarten :ötzchen!! Die Mutter ar&eitete in seiner :a&ri0, die /ufenthaltsgenehmigung der :amilie hing /ltfallregelung im /s?lrechtL an ihrem -in0ommen! So war es nicht wir0lich schwer, die Mutter zu (&erzeugen, die Kleine als 4edienung f(r diesen /&end zu &e0ommen! )n asiatischen :amilien ist der ;ehorsam gegen(&er -ltern und Vorgesetzten das entscheidende -rziehungsziel und so hatten die -ltern der 0leinen %en noch einmal eingesch#rft auch 3a alles zu tun was der gute Herr Dire0tor ihr sagen w(rde! Seuell war das Schlitzm#dchen noch +öllig unerfahren, 0aum richtig aufge0l#rt und ohne einen &lassen Schimmer, was (&er das /&legen der Kleidung noch auf sie 7
zu0ommen w(rde! Johannes -nderle, der strenge *ichter und 2rganisator des S"iels hatte sich in seinem -in.uss&ereich &edient $ &ei einer +on der /&schie&ung &edrohten :amilie aus Sierra %eone! :(r die :amilie war es nicht +erwunderlich, dass sie sich das 'ohlwollen des *ichters er0aufen 0onnten und mussten $ das war in /fri0a 3a (&erall so! Sie waren geradezu gl(c0lich, dass sie als arme Schluc0er doch mit ihrer zweiten Tochter das Ka"ital hatten, ihr Duldungs+erfahren "ositi+ zu &eein.ussen! Vom 4(rger0rieg gezeichnet und a&gestum"ft schien den -ltern ein /&end &eim *ichter das deutlich 0leinere P&el als die *(c00ehr in die immer noch gewaltge"lagte Heimat! Die 173#hrige ;loria war ein wenig größer als %en, 1
etwas weiter entwic0elt und (&er ihre große Schwester hinreichend aufge0l#rt, doch ohne eigene seuelle -rfahrung! )n der rotweißen Tracht sah die dun0le Aegerin wir0lich zum /n&eißen aus! Mit tiefschwarzer Haut und einer .eischigen, un&ehaarten Jungnegers"alte w(rde sie den Herren +iel :reude &ereiten! Sie hatte gewisse /hnungen, dass die M#nner +on ihr +ielleicht mehr wollten als nur ihr Hinterteil &etrachten! :(r ihre :amilie war sie a&er zu +ielen 2"fern &ereit! *e0tor 4ihl hatte auch f(r sich ein %uisle gefunden -ine t(r0ische $ oder genauer 0urdische $ Sch(lerin der sie&ten Klasse! -igentlich ein gescheites, ehrgeiziges M#dchen hatte sie &ei einer %a""alie (&er die Str#nge geschlagen! 4ihl &enutzte die Möglich0eit, mit Schulausschluss zu drohen und die -ltern einzu&estellen! Die -ltern waren schoc0iert und drohten ;(r&et $ so hieß das 1N3#hrige Ko"ftuchm#dchen $ mit der sofortigen =wangs+erheiratung, wenn sie das nicht in 2rdnung &ringen 0önnte! 5nd so &ot der *e0tor, milde und +erst#ndnis+oll, ein 'ochenende Sozialstunden als =eichen des guten 'illens an! Die -ltern h#tten ;(r&et nicht einmal das /&legen des Ko"ftuchs +or
fremden M#nnern erlau&t, a&er sie wussten 3a (&er die 8
Details auch gar nicht 4escheid! ;(r&et sel&st a&er war &ereit, sich ihrer H(llen zu entledigen, um auf der Schule &lei&en zu 0önnen! Das hatte sie auch auch schon schon +or +or Vater Vater und 2n0el tun m(ssen, um Schl#ge zu em"fangen oder auch um mit ihrem M#ulchen die &eiden Herren immer wieder einmal milde zu stimmen! /uch unter dem Ko"ftuch 0onnte man ahnen, dass ;(r&et eine ausges"rochene Schönheit war, doch in der Tracht zeigte sich das noch +iel &esser %ange wellige schwarze Haare, sinnliche %i""en, ein leicht &r#unlicher Teint, nicht gerade eine Model9gur, a&er schöne große M#dchentitten die mindestens 4H 8 +erlangten! Durch ihre -rziehung f(hlte sie sich +or deutschen M#nnern ausges"rochen unsicher und hatte /ngst ihre -hre zu +erlieren! Doch um dem Schulausschluss und der folgenden =wangs+erheiratung zu entgehen, war sie &ereit, fast alles zu tun! Dr! Aeuschele hatte in seiner >rais ein "assendes 2&3e0t aufgetrie&en! -r hatte eigentlich reichlich /uswahl, war a&er dann doch auf die 1N3#hrige 4ine +erfallen! Sie war geistig &ehindert $ und +on der (&erforderten alleinerziehenden Mutter &eim -insetzen der >u&ert#t in ein örtliches Heim (&erstellt worden! Dr! Aeuschele hatte der Mutter ange&oten, sich um 4ine zu 0(mmern und +on ihr umfassende Vollmachten $ de facto das gesamte Sorgerecht $ (&ertragen &e0ommen! 4ine war mittelgroß, hatte lange, zu Schw#nzen frisierte &raune Haare, ein rundliches ;esicht, etwas :ettansatz, schöne runde Klöße in der 4luse und eine etra lange =unge! Mit einem )Q +on
9
'olfgang *oll &rachte :a&ienne mit! 17 Jahre, schlan0, großgewachsen, die hal&langen Haare zu nec0igen Schw#nzchen frisiert, o&en ganz .ach , a&er mit gut de9niertem /rsch war sie eine echte /ugenweide! Aun 3a, eigentlich nicht sie, sondern er, :a&io, Sohn einer alleinerziehenden Mutter mit Mietr(c0stand! *oll hatte ihn &ereits zu Aac0tfotos eingeladen und &efummelt und dem sich zierenden Jungen mit fristloser 'ohnungs0(ndigung und 2&dachlosig0eit gedroht! So ließ sich :a&io widerwillig zum M#dchen st?len und 0ost(mieren! -r rechnete mit /usziehen, :ummeln und 4etatschen! -s e0elte ihn $ a&er *oll hatte ihn fest im ;riC!
/ndreas 4ec0, der J(ngste in der *unde, hatte auch das 3(ngste %uisle da&ei! 2lga, Jahre, 1N< cm &lond, sehr schlan0, frisch aus 4ulgarien im"ortiert! Sie +erstand 0aum ein 'ort Deutsch, war a&er schon +on 4ec0 in seinem S"iel0eller mit dem %ederriemen auf ;ehorsam trainiert und im 4lasen unterrichtet worden! Das -inreiten der anderen %öcher hatte er sich noch +er0niCen und hoCte, dass dieser /&end dazu eine gute ;elegenheit &ieten w(rde! 2lga war sehr +er#ngstigt +or dem was 0ommen w(rde, a&er noch mehr +or /ndreas Aieteng(rtel, +on dem sie auf /rsch und Schen0eln &ereits deutliche S"uren trug! Michael 'eiser hatte mit dem 'irt nicht nur (&er den Saal +erhandelt, sondern auch gleich noch dessen 13#hrige Tochter Kathrin mitge&ucht! :urcht&ar schwierig war das nicht, denn die K#ther, wie alle die etwas fr(hreife und nicht gerade "r(de +oll&usige 4londine nannten, half oft &eim 4edienen und ließ sich f(r ein gutes Trin0geld auch ins De0ollete und unter den *oc0 greifen! Den einen und anderen Stammgast hatte sie auch schon im Herren0lo mit ihren 0r#ftigen GB$D Titten und Hand$ und Mundar&eit zum S"ritzen ge&racht und dadurch ihr Taschengeld nicht un&etr#chtlich aufge&essert! So &rauchte es gegen(&er dem Vater nur einen 0urzen Hinweis auf 'eisers gute Ver&indungen zum 'KD und f(r die K#ther den 'in0 mit einigen &raunen Scheinen $ schon war das 167cm große Knei"enluder, die sich (&rigens unterhal& des Halses +öllig haarlos hielt, ge&ucht! Sie hatte ihre hell&londen festen Haare zu zwei =ö"fen ge.ochten und sich ausnahmsweise nur dezent geschmin0t, um etwas 3(nger und unschuldiger zu wir0en! Das glich sie a&er wieder dadurch aus, dass ihre 4luse oCensichtlich nur ganz unten ge0notet und +on einem 10
4H auch nicht +iel zu er0ennen war! :(r sie war das ;anze ein s"annender und lu0rati+er /&endeinsatz! ;(nter Digel hatte manches +ersucht, um ein M#dchen zu organisieren, a&er ihm fehlte es an Konta0ten, Kleingeld und S0ru"ellosig0eit! Sein Schwieger+ater war auch 0eine große Hilfe, er meinte nur Du hasch doch dei %uisle , die 0osch doch mit&ringa!!! 5nd so gerne ;(nter &ei den hemmungslosen 2rgien der anderen Herren mit da&ei war, so ungern wollte er doch seine eigene Tochter dieser "er+ersen und ihm sel&st oft unheimlichen M#nnerwelt aussetzen! /&er letztlich siegte der 'unsch, &ei den großen :ischen mit zu schwimmen (&er Scheu und S0ru"el und er &eschloss, seine 1B3#hrige %uisa, einen 1Ecm großen *otscho"f mit frisch s"rießenden Kindertitten mitzunehmen! %uisa er0l#rte er, der 2"a h#tte sie doch auch im Sommer im ;(tle nac0ig gesehen, das w#re doch nicht so schlimm! Seiner :rau war es gar nicht recht,
dass er die Kleine zum Mutscheln mitnehmen w(rde, a&er sie wollte nicht reden $ denn dann h#tte sie (&er all das s"rechen m(ssen, was ihr +or +ielen Jahren +on ihrem Vater widerfahren war! -twas #ngstlich dr(c0te sich die noch ganz nai+e und 0indliche %uisa an ihren Vater, als alle sich mit ihren M#dchen um den Tisch setzten!
Teil N Die Vor&ereitungen Die >ersonen der ;eschichte soweit &isher erw#hntL Heinrich Stoll, 67, :a&ri0ant, 1EGcm, 1B 0g, ;latze, 1< &ringt %en, 11, Vietnamesin, 1N cm, N7 0g, 6/, lange schwarze Haare, unten haarlos +öllig unerfahren, sch(chtern Dr! Johannes -nderle, <6, *ichter, 1G1 cm, 1B< 0g, graue 11
0urze Haare, 1G,< &ringt ;loria, 17, Aegerin, 1
N! Die Vor&ereitungen Schön, dass ihr alle ge0ommen seid, lie&e :reunde! 5nd 12
noch schöner, dass ihr so schöne %uisle mitge&racht ha&t! )ch &in mir ganz sicher, das wird heute ein wir0lich un+ergesslicher Mutscheltag! so &egr(ßte Heinrich die +ersammelten Herren, die sich auf den 4#n0en rund um den Mutscheltisch &reit machten, 3eder sein M#dchen im /rm, die teilweise schon ganz heftig angegra"scht wurden! Der 'ein steht heute schon auf dem Tisch, =uschauer &rauchen wir 3a nicht! )hr nehmt euch einfach, was ihr &raucht! 5nd unser :reund Johannes wird uns nun er0l#ren, wie wir heute Mutscheln wollen! So, meine Herren &egann der *ichter, ich ha&e mir da etwas (&erlegt! 'ir fangen nicht sofort mit dem Aac0te %uisle an, wir s"ielen zu erst noch Haar ums %och! )hr 0önnt 3a wetten, welche der %uisle scho so etwas hat! Mit diesem S"iel entscheiden wir dann, wer nachher mit welchem %uisle s"ielt! /lso ich hatte eigentlich gedacht, 3ede s"ielt mit der sel&st Mitge&rachten, oder meldete sich 'olfgang zu 'ort und zog seine widerstre&ende :a&ienne eng an sich! Aein 'olfgang, wir sollten hier gerecht teilen und es ausw(rfeln! 'er gewinnt, darf sich al esrtes ein %uisle raussuchen, dann der =weite!!! antwortete Hannes! Ja, das ist eine sehr gute )dee, ".ichtete ihm Michael 'eiser &ei, der auf eine der 3(ngeren M#dchen hoCte! 'ir sind 3a :reunde, die alles teilen, oder )n 2rdnung stimmten die meisten zu $ nur 'olfgang und ;(nter war die ganze Sache aus unterschiedlichen ;r(nden nicht so recht, a&er sie f(gten sich der oCensichtlichen Mehrheit! Aun &egann das erste S"iel Haar ums %och! 'as dieses S"iel, &ei dem nur die 1 und die 6 z#hlen, mit der wei&lichen Scham&ehaarung zu tun ha&en, ist nicht ganz 0lar! Mehr &esch#ftigten sich die Herren mit Vermutungen (&er den 4ehaarungszustand der %uisle! 4ei ;(r&et, 4ine und der K#ther , +ielleicht auch &ei der Aegerin wurden Haare +ermutet! 4ine +erstand gar nicht um was es ging, ;(r&et wurde 0nallrot, die rasierte K#ther grinste wissend in sich hinein! Schließlich war die *eihenfolge f(r die /uswahl der M#dchen ermittelt Die höchsten -rge&nisse hatte 'olfgang erzielt, er &ehielt seineRn :a&ienne &ei sich im /rm! Die 13
zweite 'ahl hatte Heinrich Stoll $ er w#hlte die eigene -n0eltochter %uisa, die dar(&er nicht ungl(c0lich schien! ;(nter wusste nicht so
recht, was er da+on halten sollte! /uf der einen Seite war es ihm lie&er, %uisa &ei seinem Schwieger+ater zu wissen als zum 4eis"iel &ei /ndreas oder dem *e0tor $ a&er er 0annte e&en auch die &rutalen Vorlie&en Heinrichs! /ndreas durfte als drittes w#hlen und entschied sich f(r %en, die 0leine Vietnamesin, die recht gut in sein 4euteschema
"asste! Thomas, der *e0tor nahm sich +or, die 'irtstochter Kathrin zu erziehen! Sie schien damit weniger gl(c0lich, a&er &ega& sich doch an seine Seite! Dr! *oland *oland Aeuschele Aeuschele st(rzte sich auf die 0leine Aegerin, mit welchen ;edan0en auch immer! Johannes, der *ichter nahm sich die 0leine 4ulgarin 2lga +or, die $ immerhin illegal in Deutschland Deutschland $ seinen Strafeifer ans"ornte! Michael 'eise wollte die &löde 4ine ha&en, er dachte, dass sie +ielleicht am ehesten auch zu +ersauten Klos"ielen &enutzt werden 0önnte, wenn sie denn erst mal nac0t w#re! :(r ;(nter &lie& noch die scheue T(r0in ;(r&et (&rig, die er gra"schend zu sich zog und die ihm gar nicht so schlecht ge9el! Aur 'olfgang hatte das eigene M#dchen gew#hlt und &is auf den &esorgten Vater ;(nter waren auch alle recht gl(c0lich mit ihrer 'ahl! -inige hatten 0urz (&erlegt, doch die sel&st mitge&rachte ;öre zum S"iel zu &enutzen, a&er sie gingen da+on aus, dass dazu e+entuell s"#ter noch gen(gend ;elegenheit sein w(rde! Daf(r &egannen die Herren gleich, den neu ers"ielten M#dchen an +erschiedene attra0ti+e Kör"erteile zu fassen! So, setzte Johannes zur weiteren -r0l#rung der S"ielregeln an, wie man dasInac0te %uisle s"ielt, das wisst ihr 3a! -rst muss man die 1 w(rfeln, dann zieht man dem %uisle die Sch(rze aus! Die zwei &edeutet die 4luse, drei den *oc0, +ier und f(nf die Schuhe, sechs und sie&en die Str(m"fe und dann die 5nterw#sche! 5nd wenn das erste %uisle nac0t ist, sage ich euch, wie es weitergeht! 'ir 14
s"ielen so wie wir sitzen, dem /lter nach und unser +errehrter Heinrich f#ngt nat(rlich an, der hat 3a auch ein richtiges %uisle!
Teil Das Aac0te %uisle wird mit drei '(rfeln ges"ielt! Die =ahlen +on 1$1B m(ssen in der richtigen *eihenfolge erw(rfelt werden $ erst +orw#rts und dann r(c0w#rts! Da&ei d(rfen die /ugen der einzelnen '(rfel auch addiert werden, so dass z!4! der 'urf 1$7$$ alle =ahlen +on 1$E ergi&t! *unde 1 5nter großem Hallo und mit +iel 4egeisterung nahm Heinrich Stoll den '(rfel&echer, um Kleidung und /nstand seiner -n0eltochter zu +ers"ielen! 1,1,
$ so lautete sein -rge&nis! Das ist doch schon mal gar nicht schlecht meinte er und zog der sich zierenden rothaarigen %uisa den Schurz und die 4luse aus! -in schwarzes 4ustier mit Mustern und ein s(ßer Kinder&auch 0amen zum Vorschein! 2"a Heinrich griC gleich nach dem nun oCen liegenden :leisch, w#hrend Johannes den 4echer schwang 1$1$7 Da schau an Da 0omm ich 3a noch weiter rief er aus! Denn das &edeutete, dass die 0leine &londe 2lga Schurz, 4luse, *oc0 und einen Schuh auszuziehen
hatte! ;roß war die P&erraschung, als damit ihre noch .achen Ai""el und auch das haarlose Kinderfötzchen freilagen $ /ndreas hatte &ei ihr großz(gig auf 5nterw#sche +erzichtet! /ndreas, du weißt wie man die Schlam"en anzieht 0eine '#sche, lie&er Striemen $so 0ommentierte Thomas, der *e0tor, das, was sich unter dem *oc0 der 0leinen 2stnutte +er&arg! Doch Thomas hatte &eim '(rfeln 15
noch mehr ;l(c0 1$7$$ $ das nac0te %uisle, mit dem alle =ahlen +on 1$E zusammengesetzt werden 0önnen! Aec0isch legte K#ther a& und zeigte, was sie drunter trug einen +öllig trans"arenten Ministring und eine 4(stenhe&e! *oc0 und 4luse, Schuhe, Str(m"fe alles war gefallen und sel&st der strenge *e0tor 0onnte nicht anders als &ei den großen -utern der 0leinen K#ther 0r#ftig und hart zuzulangen! Aa warte, du +ersaute ;öre, ich werd dir schon noch /nstand &ei&ringen meinte er und +er"asste ihr einen 0r#9gen Schlag auf die nac0ten ;es#ß&ac0en! /uch der Kinderarzt hatte '(rfelgl(c0 Seine ;loria hatte zwar noch ihre weiße 5nterw#sche und einen Strum"f an, a&er auch hier ga& es schon manches zu sehen und anzufassen! 'olfgang 0am nicht +oran, e&enso wenig ;(nter &ei ;(r&et $ die 1er fehlten! Michael 0onnte der &löden 4ine den Schurz ausziehen, was sie 0ichernd geschehen ließ! /ndreas stellte er&ost fest, dass %ens '#sche noch warten m(ssen w(rde! *unde 7 )n der zweiten *unde machte Heinrich mit Volldam"f weiter Sein %uisle +erlor *oc0 und Schuhe und musste sich auf seinem Schoß &etatschen lassen! Johannes 0am daf(r &ei 2lga nicht +oran, genauso wenig Thomas mit K#thers 5nterw#sche und *oland mit ;loria! Daf(r &egann 'olfgang nun, :a&ienne auszuziehen 5nd als *oc0, Schurz, 4luse und Schuhe 9elen zeigte es sich Aicht nur der 4H und dessen :(llung fehlte, im String war daf(r eindeutig etwas zu +iel Material! 'olfgang, 'olfgang, du alter Kna&ensch#nder lachte ihm Michael 'eiser zu, w#hrend dem 'olfgang &egann durch den String :a&iosRennes ;eh#nge zu massieren /uch wenn er etwas erleichtert war, nun nicht mehr als M#dchen zu gelten, war ihm das alles ausges"rochen "einlich $ +or allem weil sein 0leines Schw#nzchen auf die Mani"ulationen des )mmo&ilienhais deutlich reagierte! ;(nter durfte der leicht widerstre&enden ;(r&et dann den Schurz ausziehen! 4ine &e0am die 4luse ausgezogen $ und was schon +orher zu +ermuten war zeigte sich /uch sie trug 0eine 5nterw#sche! /ndreas riss %en &rutal den Schurz +om %ei&!
*unde N Doch nun 0am Heinrich nicht weiter! Der erste Strum"f %uisas wollte nicht fallen! Daf(r zog Johannes der 0leinen 16
2lga nun noch den letzten Schuh und die Str(m"fe aus! Mein %uisle ist nac0t rief er aus $ womit er auch a&solut recht hatte! /&er die anderen "rotestierten Das ist nicht fair, die hat 3a gar 0eine 1B Sachen angeha&t )ch ha&e 3a auch noch nicht gewonnen, antwortete Johannes wenn es nichts mehr zum ausziehen gi&t, machen wir e&en etwas anderes! )ch er0l#re euch das , wenn wir soweit sind! $ und &eruhigte so die aufge&rachte S"ielerschar etwas! 4ihl 0am trotzdem &ei K#thers
5nterw#sche nicht weiter wie auch der Kinderarzt &ei seiner Aegerin! Daf(r zog 'olfgang seinem :a&io gen(sslich die Str(m"fe aus! 5nd endlich 0am auch ;(nter richtig zum =ug! Mit einem Mal 9elen &ei ;(r&et *oc0, 4luse, Schuhe und ein Strum"f und oCen&arten einen +ollentwic0elten gut &est(c0ten M#dchen0ör"er, den ;(nter zaghaft nur &er(hrte! Michael 'eiser trie& es noch toller und w(rfelte seiner )diotentussi gleich die ganzen Kleidungsreste weg, so dass sie nun, ordentlich &ehaart, a&er sonst ganz nac0t +or den %euten stand, was Michael gleich ausn(tzte! -ndlich 0am auch /ndreas weiter, %en +erlor 4luse, *oc0 und Schuhe $ alle waren +on /ndreas zerfetzt worden! Ver#ngstigt stand die Kleine hal&nac0t +or ihm herum! *unde Aach der dritten *unde waren alle schon recht weit ausgezogen, , das S"iel trie& rasch einem ersten Höhe"un0t entgegen! Heinrich 0onnte seiner %uisa diesmal nur einen Strum"f ausziehen! Johannes 0am gar nicht weiter! K#thers String erwies sich f(r *e0tor 4ihl noch einmal als 4arriere, daf(r +erlor ;loria auch noch den zweiten Strum"f an Dr! Aeuschele! 'olfgang *oll 0onnte seinem :a&io nun das steife Schw#nzchen aus dem String holen $ er stand nun +öllig nac0t da als drittes nac0tes %uisle nach 2lga und 4ine! 5nter dem /""laus der M#nnerrunde 0niC ihm 'olfgang 0r#ftig in den Sac0! 4ei ;(r&et 9elen die letzten H(llen daf(r noch nicht! Der *egierungsrat 'eiser erreichte nun die G und fragte 'as soll ich denn der ;öre noch ausziehen -s ist 3a schon alles weg! Aicht alles, lie&er :reund, da sind noch reichlich Haare ums %och 'enn dass %uisle nac0t ist, darf man sie rasieren! 17
'o (&erall fragte Dr! Aeuschele interessiert nach! 'o du willst, unter den /rmen, am :ötzchen auf dem Ko"f!!!! *asiersachen ha&e ich schon mitge&racht
Michael 'eiser griC sofort zu Schere und *asiermesser! So du 0leines dummes Ding, ich ha& schon lange +on einer +ollenthaarten Jungsau getr#umt, sag am &esten mal deinen langen Haaren adieu 4ine +erstand nicht was da geschah, a&er &ef(rchtet eSchlimmes! Aein, nein, nicht schneiden, .ehte sie! /&er /ndreas und Dr! Dr! Aeuscheler Aeuscheler hatten hatten sie sie &ereits fest im ;riC so dass Michael mit seiner /r&eit &eginnen 0onnte! S#u&erlich entfernte er alle Kör"erhaare, machte /chseln und Muschi &lan0 und schnitt dann unter ;eschrei der &löden 4ine die langen &raunen Haare a&! /&er die &eiden anderen Herren hatten 4ine so gut im ;riC, dass er sogar ihren Sch#del noch mit dem *asiermesser &litz&lan0 scheren 0onnte! )st das nicht ein wunder+oller /n&lic0, so ein frisch geschorener Sausch#delfragte er in die *unde!
;ar nicht schlecht! Das hat schon was Michael war schon lange genug im Schw#&ischen, dass er diese ußerungen als rauschenden 4egeisterungssturm (&er seine "er+erse Kreati+it#t zu deuten wusste! Aach l#ngerer *asier"ause w(rfelte noch /ndreas und riss %en Str(m"fe und 4ustier +om %ei&! )mmer +er#ngstigter war die Vietnamesin, weil noch 0ein Kleidungsst(c0 /ndis &rutale /usziehmethoden (&erle&t hatte!
Teil < Verschönerungen 18
*unde < Die f(nfte *unde &egann Heinrich und riss, ins"iriert +on /ndreas, seiner %uisa Str(m"fe und 4H +om %ei&, dele0tierte sich an den 0leinen Kindertittchen der *othaarigen und ließ sich auf den Mund 0(ssen , wo&ei er die Kleine mit seiner =unge (&erraschte! /&er +on ihrem 2"a ließ sie sich das gefallen, auch wenn das =erreißen ihrer Kleider sie doch sehr erschroc0en hatte! /uch Johannes erreichte die G $ a&er &ei 2lga gi&t es nichts mehr auszuziehen und außer dem Sch#del auch nichts zu rasieren! Johannes wandte sich an ;(nter Du, 3etzt &r#uchte ich noch dein 'er0zeug ;(nter holte seinen :einmechani0er0asten und wusste noch nicht, was 3etzt "assieren sollte! /lso, M#nner, wer sein %uisle nac0t und mindestens untenrum enthaart hat, der darf etwas an sie ran machen! -in >iercing zum 4eis"iel, das tragen die 3ungen Dinger doch heute! -r mustert die #ngstliche 2lga, die 0ein 'ort +erstanden hat und greift ihr "r(fend an Aase, %i""en, =unge, Ai""el, Aa&el und die Kinderfotze!
Hmm, wo mache ich dir nur die *inge hin (&erlegte Johannes laut und entschied sich dann letztlich f(r die :otzenli""en der 0leinen 4ulgarin! -r &at Heinrich und Thomas, die mittlerweile auf &ulgarisch wimmernde und &ettelnde Jungschlam"e festzuhalten und nahm eine 0leine Aietenzange aus dem 'er0zeug0asten! 'ir setzen heute 0eine 0leinen ;oldringen ein! Das ist f(r solche :er0el auch +iel zu teuer! 'ir &enutzen Aieten und Stahlringe, die man nachher +erlöten 0ann! Der Jurist setzte die desin9zierte =ange an der großen Schamli""e des schreienden M#dchens an und dr(c0te 0r#ftig zu! -in lauter Schrei, es &lutete leicht $ a&er die Aiete saß! Das ;leiche wiederholte sich an der anderen Seite! So, du musst nicht mehr heulen, das Schlimmste ist +or&ei meinte er zu 2lga , als er zwei Stahlringe mit einem Durchmesser +on < cm und einer Dic0e +on 6 mm in die Aieten einh#ngte und mit etwas %ötzinn +erlötete! /""laus &randete auf, als er die "er+ers &eringte Kinderfotze "r#sentierte! Jetzt 0ann man gleich sehen, dass sie eine Jungnutte ist -rschrec0t und +erstört, a&er weitgehend s"rachlos hatten die anderen M#dchen die 4eringung &eo&achtet! Hatten sie &ei der *asur +on 4ine noch gedacht, dass sei nur
19
eine ;rausam0eit gegen die )diotin, so wurde ihnen nun 0lar, dass ihnen +iel +iel mehr drohen 0önnte als /usziehen und 4egra"schen! %uisa f(hlte sich &ei ihrem 2"a noch recht sicher, K#ther dachte, sie 0önne mit ihren *eizen den *e0tor sicher &ei %aune halten und so den #rgsten ;rausam0eiten entgehen und schmiegte sich +erf(hrerisch an ihn hin! ;(r&et zeigte #hnliche *ea0tionen, auch weil sie mer0te, dass ;(nter, mit dem sie s"ielte, nicht ganz so &rutal drauf war wie die anderen Herrn! 4ine heulte noch immer (&er ihre +erlorenen Haare und hatte sonst nicht +iel mit&e0ommen! 4ei ;loria, %en und :a&io a&er machte sich die &lan0e /ngst &reit! Doch nun w(rfelte Thomas weiter und endlich 0am die G, die K#thers 4(stenhe&e löste! 'illig und doch +oller /ngstL hielt sie ihm ihre großen -uter zum /nfassen hin und zwang sich sogar zu einem =ungen0uss! -r nahm &eides an und &edan0te sich mit einem 0r#ftigen Schlag auf ihren M#dchenarsch! Dr! Aeuschele 0onnte seiner zitternden schwarzen ;loria den zweiten Strum"f und den 4H ausziehen, wo&ei er ihre sich schön entwic0elnden Aeger&r(stchen fachm#nnsich untersuchte! Das werden mal richtig schöne -uter, die 0ann man gut mel0en 0ommentierte er! ;loria hielt still und hoCte, den Do0tor dadurch milde zu stimmen! Aun 0am 'olfgang mit seinem :a&io wieder an die *eihe und w(rfelte die G! Der Junge er&leichte! /uszuziehen gi&t es nicht mehr $ und zu rasieren auch nicht! ;en(sslich 0rault 'olfgang ihm die 0leinen -ier und fragt So, mein Kleines, was soll ich 3etzt macha 'illsst du lie&er *inge ha&en oder soll ich dich &eschriften 4itte &itte nicht die =anga /lles &loß das nicht &ettelt das Schwanzm#dchen! ;ut wie du willst! /&er du musst Stillhalten, damit es nachher auch gut aussieht! 'enn du za""elst, steche ich dir *inge durch deine -ier, so drohte er dem 4londchen! 'olfgang +er&and also seinem %ust0na&en die /ugen und fesselte ihn fest auf den Tisch! -r hatte sich schon fr(her mit dem
T#towieren &esch#ftigt und ".egte allen +on ihm &enutzten Kna&en ein "er+erses /nden0en zu hinterlassen! -in K(nstler und >ro9 war er nicht $ a&er f(r 0r#ftige, +ersaute 20
4eschriftungen reichte es gut aus! 5nd so entstand auf den /rsch&ac0en des Jungen die /ufschrift :)8K M)8H und auf seinen ;esichts&ac0en die 4eschriftung S8H'/A=$ %5TS8H-*! /temlos &eo&achteten die anderen, was da +orging, denn hier war eine neue Schwelle (&erschritten! :(rs %e&en gezeichnet w(rde der Junge nicht mehr in seine fr(here -istenz zur(c00ehren 0önnen! '#hrend 'olfgang noch am T#towieren war, machte ;(nter weiter, der immer noch hoCte, sein Schwieger+ater w(rde mit der eigenen -n0elin wenigstens etwas milder +erfahren! Doch die T(r0engöre auf seinem Schoß &rachte sein Mannes&lut auch ordentlich in 'allung und gen(sslich zog er ihr den zweiten Strum"f aus! Michael 'eiser 0am daf(r &ei seiner 0ahlgeschorenen Sau diesmal nicht weiter, e&enso wenig wie /ndreas der .ennenden %en ihren Sli" zerreißen durfte! *unde 6 /uch Heinrich 0am diesmal &ei %uisa nicht +oran! )hre 5nterhose &lie& noch an ihrem >latz! -&enso &e0am die frisch &eringte 2lga eine Schonfrist! Doch K#ther musste nun ihren String a&legen und es war deutlich zu sehen, dass sie ihre S"alte +öllig haarlos
hielt! )n ihrem Versuch, den *e0tor &ei %aune zu halten, halten, s"reizte sie willig ihre 4eine und ließ ihn zugreifen, was er dann mit einigen harten Hie&en &eendete! ;loria 0am ums /&legen des Sli"s nochmal herum! /uch 'olfgang w(rfelte diesmal nichts 4rauch&ares, das war a&er auch gut so, denn er war noch +ollauf mit der 4eschriftung :a&ios &esch#ftigt! ;(nter 0onnte nun endlich ;(r&ets 4H lösen und sich an ihren T(r0entitten , die sie ihm #ngstlich und de+ot dar&ot, +on der Sorge um seine eigene Tochter a&len0en! /ls Michael dann die w(rfelte , war wieder /ction angesagt! Aun &rauchte er ;(nters 'er0zeug und er entschloss sich, seiner 0ahlen dummen Sau einen fetten Aasenring zu +er"assen! 4e+or sie wusste, was "assierte, hielten die Aach&arn sie schon fest und Michael hatte die Aietenzange angesetzt und zugedr(c0t! 'ie ein a&gestochenes Schwein @uietschte die Kleine! Doch Michael wusste sie zu &eruhigen -r griC an ihre :otze, die dan0 den S"ritzen des Do0tors auch 3etzt noch dauerfeucht war und &rachte sie 21
schnell zum Stöhnen! Dann setzte er ihr einen etra großen *ing ein Gmm dic0 und 1Bcm im Durchmesser! Sie sah nun aus wie er es wollte Mehr nach Sau als nach Mensch! %en musste +on /ndreas etliche her&e ;riCe ertragen! Dass er &ei ihr nicht weiter 0am, machte ihn ausges"rochen aggressi+! )hre /ngst stieg ins 5nermessliche! *unde E Heinrich war noch etwas ruhiger, auch wenn er gerne e&enfalls weiter ge0ommen
w#re und es wieder nicht schaCte! /&er das ;esamt&ild dieses /&ends hatte &isher seine -rwartungen deutlich (&ertroCen! /ls Michael seine Sau mit Aasenring "r#sentierte, raunte er seinem Aach&arn zu *es"e0t, Hannes, das hast du gut hinge0riegt Daf(r musste 2lga wieder ran Johannes hatte die und die 1B gew(rfelt und durfte nun gleich zwei Verschönerungen +ornehmen! 2lga war noch fast weggetreten als sie wieder zwei star0e H#nde "ac0ten und ihr die %ochzange an die Ai""el und die =unge angesetzt wurden! Der /n&lic0 der riemengezeichneten, dic0 &eringten, 0leinen .achen 4ulgarin war a&solut "er+ers und geilte die Herren zum Johlen und Schreien auf! So, mein %uisle ist fertig +er0(ndete Johannes! /&er ich ha&e mir gedacht, das w#re doch 3ammerschade, die Schlam"en gleich wieder anzuziehen! 5nd deswegen ha&e ich mir etwas anderes ausgedacht! 'er +on der zehn wieder r(c0w#rts w(rfelt, darf etwas mit seinem %uisle machen! Das ist doch der =wec0 dieser 3ungen 4(c0st(c0e, uns zu erfreuen und zu &efriedigen! /&er weil das nat(rlich etwas mehr =eit &raucht als das /usziehen, darf man hier 3edesmal nur eine /0tion machenm auch wenn man mehr gew(rfelt h#tte! )ch sage euch dann 3eweils, welche /0tion dran 0ommt! Tosender 4eifall &eantwortete den Vorschlag des *ichters! Denn mittlerweile waren die Schw#nze der Herren zum >latzen ges"annt und manch einer hatte die Hand seines +er#ngstigten %uisles &ereits im geöCneten Hosenschlitz! K#ther zum 4eis"iel und auch ;(r&et waren hier intensi+ am /r&eiten, w#hrend 2lga und %en starr +or Schmerz oder /ngst nicht +iel machten! ;erne h#tte der *e0tor seiner ihn .eißig wichsenden K#ther auch eine Verschönerung
22
+er"asst $ a&er er musste noch warten! Daf(r 9el nun endlich ;lorias Sli" und es zeigte sich, dass trotz ihrer guten -uterentwic0lung ihr schwarz$rosa :ic0loch noch ganz haarlos war! Der Do0tor 0ommentierte wieder ;utes =uchtloch, da 0önnen die Herren rein und s"#ter ein schwarzer :ic0&raten raus, das geht schon alles! ;loria +ersuchte sich zu ents"annen, um den /rzt nicht zu +er#rgern, a&er die >ani0 ließ sie sich immer wieder +er0ram"fen und aufseufzen! Mittlerweile 0onnte 'olfgang seinen t#towierten %uis "r#sentieren! Der Junge hatte 0eine /hnung wie "er+ers er nun dauerhaft mar0iert war, f(rchtete a&er das Schlimmst als die anderen 3ohlten Das wollen wir dann a&er auch sehen, was du da hingeschrie&en hast ;(nter &e0am die und 0onnte ;(r&et noch um ihren Sli" erleichtern! Mit Kloß im Hals und Magengrummen s"reizte sie die 4eine und ließ ihn ihr &ehaartes Jungt(r0enloch &efummneln! 'enn das ihre -ltern 3e raus&e0ommen w(rden!!!! 4ine &e0am noch etwas -rholung +om Aasenring, daf(r hatten sie Michaels 0undige H#nde fast zum 2rgasmus ge9ngert! Das ist a&er eine Sau 0ommentierten die anderen! Ja, dumm 9c0t gut, deshal& ha&e ich sie 3a ausgesucht ga& Michael zur(c0! -ndlich 0am auch /ndreas wieder +oran und 0onnte der zitternden %en den Sli" +om %ei& reißen und sich mit seinen großen >ran0en an ihrer gel&en haarlosen :otze zu schaCen machen!
*unde G /uch Heinrich machte 3etzt :ortschritte und 0onnte seine -n0elin endlich ganz ausziehen! 'eil sie sich so &ra+ angeschmiegt hatte, zog er ihr den Sli" relati+ friedlich aus, um dann mit der Hand auf ihrer haarlosen hellen Muschi zu +er0(nden So, 3etzt ist das richtige %uisle nac0t /lle /ugen richteten sich nun auf Johannes $ a&er ihm fehlte der richtige 'urf um die zweite S"iel"hase zu eröCnen! /uch Thomas 0am mit K#ther nicht weiter, ließ sich a&er solange +on ihren eifrigen :ingern weiter schadlos halten! Daf(r 0am der Do0tor nun endlich dazu, sein Aegerlein zu +erschönern! ;loria &ettelte zwar, sie zu +erschonen, a&er 23
er meinte Aicht weinen, es tut fast gar nicht weh, und du willst doch sicher auch schön aussehen, auch wenn du ganz schwarz &ist! -r zog ihr einen dic0en, aus o"tischen ;r(nden goldenen *ing tief durch den un&ehaarten Schamh(gel, w#hrend sie erst laut schrie und dann leise wimmerte! Verge&lich +ersuchte 'olfgang, in dieser *unde weiter zu 0ommen! Daf(r ließ sich ;(nter das *asierzeug ge&en und enthaarte seine ;(r&et +on Hals &is :uß $ sie hielt &ereitwillig still und +erstand wohl, dass ihr die schmerzhafte 4eringung mindestens im Moment ers"art &lie&! 4ine hatte noch Schonzeit, daf(r w(rfelte /ndreas die f(r %en und (&erlegte was er wohl zuerst tun sollte $ &eringen oder &eschriften! %en die gesehen hatte wie grausig :a&io +erunstaltet worden war &ettelte um *inge, /ndreas +erlangte dann, dass sie Aase, Ai""el und 8lit &e0ommen solle! =ögernd stimmte sie zu und nachdem auch die anderen Herren ihr -in+erst#ndnis signalisiert hatten, schritt /ndreas zur schmerzhaften Tat, nicht ohne &ei 3edem Schrei %ens anzumer0en So hast du es wollen
*unde Heinrich 0onnte sich weiter an der nac0ten %uisa +ergn(gen a&er zu mehr reichte sein 'urf nicht! Daf(r gelang Johannes die zweite 1B und so leitete er die n#chste S"iel"hase ein! Jetzt wirdIs erst lustig! 4ei der zweiten 1B legen wir dem %uisle ein Hals&and mit %eine an und legen sie (&ers Knie und +erhauen sie so richtig! $ so erl#uterte er den a""laudierenden Herren, was nun geschehen sollte! -r nahm aus einer Kiste ein ledernes Hundehals&and mit Aieten und %eine, stellte es &ei der +ersch(chterten 2lga auf die engstmögliche Stufe und +erschloss es mit der Aietenzange dauerhaft! Dann h#ngte er die Hundeleine ein und ließ sie zur 4elustigung aller im Saal herum0ra&&eln! 4ra+es H(ndchen meinten die anderen und lachten sie aus, was sie fast noch mehr +erletzte als die Schl#ge +on /ndreas! Dann legte Johannes sie (&ers Knie und &egann, ihren /rsch mit aller Kraft zu +ersohlen! /uch wen /ndreas 24
ihr schon schlimmeres angetan hatte, so schrie sie doch nach %ei&es0r#ften, &isihr Heinrich den Mund mit einem 4all0ne&el sto"fte! Das ;eschrei 0ann man 3a nicht anhören -ndlich 0am auch Thomas mit K#ther wieder an die *eihe! 5nd als >#dagoge
wusste er es &ei aller Strenge durchaus zu #stimieren, wie willig sie ihm die 4eine ges"reizt und die Titten "r#sentiert und wie eifrig sie seinen Schwanz gewichst hatte! Deshal& sagte er ihr So, weil du so .eißig &ist, darfst dir raussuche, wo du deine *inge ha&en willst, a&er nicht ins 2hr K#ther zeigte 0urz ihre =unge, in der ein Stec0er auf&litzte Da ha&e )ch 3a schon was, Herr %ehrer! /&er wie w#rs mit etwas f(r meine "felchen und hielt ihm die "rallen Jungm#dchentitten +or die /ugen! 2&wohl sie +or dem Schmerz auch ein wenig /ngst hatte, wusste sie +om =ungen"iercing, dass es auszuhalten war $ und >iercings w(nschte sie sich sowieso! Aachdem sie noch &ra+ &itte, &itte sagen musste, nahm der %ehrer 4ihl die =ange und ging ans 'er0! Die 4eringung mit der %ochzange war dann a&er doch um einiges schmerzhafter als die mit der >iercingnadel und so musste auch K#ther mehrmals laut aufschreien, &is die großen Stahlringe hinter ihren Ai""eln fest +eran0ert waren! Der Kinderarzt drang derweil auch in die n#chste *unde +or und legte die frisch &eringte ;loria an die %eine und +er0lo"fte ihr 0r#ftig den /rsch! -s war +erein&art dass $ mit Kne&el $ die =(chtigung immer dauern durfte, &is der Herr wieder an die *eihe 0am! 5nd weil die >iercings und *asuren doch l#nger &rauchten als das /usziehen, war das f(r die M#dchen mit star0 geröteten rschen +er&unden! 'olfgang w(rfelte und 1B und 0onnte nun an die weitere /usgestaltung seines %ust0na&en gehen! -r wartete nicht, &is der immer noch +öllig ratlose :a&io $ der immer noch nicht wusste, was ihm auf /rsch und 4ac0en t#towiert worden war $ +erstand, was 0ommen sollte, sondern ließ ihn gleich "ac0en und +erzierte erst die Kna&entittchen des 173#hrigen und zog dann noch einen dic0en *ing durch seine -ichel! Mit einem lauten Schrei 9el der /rme da&ei ihn 2hnmacht, doch Dr! Aeuschele holte ihn schnell wieder zur(c0 $ in einen wimmernden, +erzweifelten =ustand!
25
;(nter erfreute sich an ;(r&ets rasierter :otze, das Hals&and musste a&er noch warten! *egierungsrat 'eiser wurde allm#hlich ungeduldig, a&er *all 0ommentierte 4ei euch m(ssen die %eute auch immer warten!!!! Doch /ndreas hatte nun die 1B und nun 0am %en trotz allem 4etteln nicht mehr um die T#towierung herum! Mit +er&undenen /ugen und eng gefesselt musste sie a&warten was ihr aufgemalt w(rde! Sie hatte sich mit H#nden und :(ßen gewehrt, a&er außer ein "aar Schl#gen hatte ihr das nichts einge&racht! /ndreas hatte &eschlossen, ihr Schw#nze aufzut#towieren $ groß wie seiner und s"ritzend, auf den :otzenh(gel, auf die 2&erschen0el, an den /rsch, zwischen die Ai""elchen $ und auch auf &eide 4ac0en! -r w(rde ein 'eilchen &esch#ftigt sein $ a&er diese M(he war es ihm wert!
Teil 6 4rutalstmögliche 4enutzung Die >ersonen der ;eschichte =ustand am /nfang des 6! Ka"itelsL Heinrich Stoll, 67, :a&ri0ant, 1EGcm, 1B 0g, ;latze, 1< s"ielt mit %uisa, 1B, Tochter, 1E cm, N 0g, 6, lange rote Haare, unten haarlos unerfahren, sch(chtern, +ertraut ihrem 2"a nac0t Dr! Johannes -nderle, <6, *ichter, 1G1 cm, 1B< 0g, graue 0urze Haare, 1G,< s"ielt mit 2lga, , 4ulgarin, 1N< cm, 7 0g, hal&lange &londe d(nne Haare, unten haarlos Schlags"uren, 4las$ und Ker0ererfahrung, sehr +er#ngstigt nac0t, &eringt an :otze, Ai""eln und =unge, angeleint Thomas 4ihl, <7, *e0tor, 11cm, G7 0g, schwarzgraue 0urze 26
Haare, 7B6 s"ielt mit Kathrin, 1, 'irtstochter, 167 cm, 6< 0g, GBD, lange &londe =ö"fe, unten rasiert -rfahrung mit 4lasen, 'ichsen, Titten9c0, +ersaut und willig, =ungen"iercing nac0t, &eringt an den Titten! Dr! *oland Aeuschele,
;(nter Digel, <, Handwer0er, 1E6cm, GE0g, &raune %oc0en, 716,< Schwiegersohn +on H! StollL s"ielt mit ;(r&et, 1N, T(r0in, 1<< cm, 67 0g, GB8, lange schwarze wellige Haare, unten &ehaart -rfahrung mit 4lasen und Schl#gen, entschlossen, die Sache durchzuziehen nac0t, rasiert Michael 'eiser, , *egierungsrat, 1Gcm, E< 0g, &lond, 1 s"ielt mit 4ine, 1N, Deutsche , 16B cm, 6G 0g, G<8, lange &raune Schw#nze, unten &ehaart )Q
27
*unde 1B Schon wieder 0eine =ehn, Hergoddssa0rament schim"fte Heinrich, der nun doch gerne an die Verzierung und weitere Autzung seiner -n0elin gegangen w#re! /&er auch Johannes musste seiner gut +erhauenen 2lga eine 0leine >ause gönnen $ die hatte sie &itter nötig! Daf(r &e0am der *e0tor die lang ersehnte zweite 1B und 0onnte nun seiner %ie&lings&esch#ftigung nachgehen Aac0te rsche frecher M#dchen zu +erhauen! So, 3etzt wirst du f(r deine :rechheiten &ezahlen drohte er K#ther, als er ihr das Hundehals&and so fest um den Hals legte, dass es schon die /tmung einschr#n0te und die Aieten fest +erschloss! Aein, Herr 'eiser, sie ha&en nur +om /usziehen geredet, nicht +om Verhauen und so, i ch will dass nicht, ich will gehen, ich ha& mich ausziehen lassen und anfassen und ha& noch dem seinen Schwanz in die Hand genommen, 3etzt reichts $ so "rotestierte K#ther lauthals und mit einem *edeschwall, der ihr schon l#nger schwelendes 5n&ehagen am Verlauf dieses /&ends doch deutlich zum /usdruc0 &rachte! Dumme ;öre, du machst was man dir sagt schrie der *e0tor sie an und +er"asste ihr eine schallende 2hrfeige! Aun 3a lie&e Kathrin, fuhr Michael 'eiser fort, zum einen 0annst 3a nicht mal du so &löd sein und den0en, nur mit dem /usziehen 0önntest du 7BB -uro +erdienen! 5nd wenn du "artout aussteigen willst, dann wird morgen der 'KD dieses %o0al schließen und dein Vater wegen der :örderung der >rostitution Minder3#hriger eine saftige /n0lage an den Hals &e0ommen! Du .iegst +on der Schule, weil du +ersucht hast, den *e0tor zu +erf(hren und dann zu er"ressen! 5nd wie in dieser Stadt am ;ericht +on unserem :reund Johannes die >rozesse ausgehen, 0annst du dir 3a wohl den0en! )ch glau&e das hat auch ein &londer Hohl0o"f wie du +erstanden 4itte , &itte nichtdie 'irtschaft dicht machen, mein Vater (&erle&t das nicht! Das will ich 3a auch nicht, wir 0ommen 3a alle gern hierher! Mach einfach &ra+ wie die andern M#dchen &ei unserem S"iel mit! 'enn du dich gut anstellst, &e0ommst du auch am Schluss noch einen 4onus! so &eendet der *egierungsrat die Dis0ussion und nun ließ sich die eingesch(chterte K#ther +om *e0tor (&ers Knie legen! Aicht nur ihr /rsch, auch :otze und Titten &e0amen die harte, ge(&te Schlaghand des 2&erlehrers
28
zu s"(ren! )mmerhin &esaß das 4londchen noch Mum genug, die Schl#ge mit nur leichtem 'immern zu ertragen, was ihr den Kne&el ers"arte! :(r die anderen M#dchen war a&er nunmehr 0lar, dass sel&st der 'iderstand der ltesten und Sel&st&ewusstesten +on ihnen +öllig +erge&lich +erge&lich war! Sie waren diesen Monstern aus der reichsst#dtischen -hr&ar0eit hil.os ausgeliefert! Aach dieser 5nter&rechung war wieder der Kinderarzt mit '(rfeln an der *eihe $ doch ohne -rfolg! Daf(r 0onnte 'olfgang *all seinen &eringten Kna&en an die %eine nehmen und (&ers Knie legen $ er &rauchte den Kne&el, seine -nergie war s"#testens seit der 4eringung seiner -ichel ge&rochen! $7$1$ normalerweise der &este 'urf in diesem S"iel $ doch in dieser >hase h#tte ;(nter die zweite 1B ge&raucht! /&er er war geduldig! Daf(r erreichte
Michael 'eiser 3etzt die erste 1B und dachte (&er die weitere Verzierung seiner Kahl0o"fsau nach -in "aar *inge in die Titten $ oder eine "er+erse Dauer&eschriftung /&er dann hatte er noch eine &essere )dee! -r .(sterte 0urz mit Johannes und dem Do0tor, dann wurde das 0ahle Dummchen ge"ac0t, der Mund aufgerissen und mit einer 0leinen =ange die Vorderz#hne ausge&rochen! /ls die Schreie zu etrem wurden, +er"asste ihr /ndreas mit einem Schlag auf den 0ahlen Sch#del eine gn#dige 2hnmacht, w#hrend die anderen das 'er0 unter /""laus der &rutaleren Herrschaften wie dem *e0tor und /ndreas , dem entgeisterten 4lic0 der etwas weicher -ingestellten und dem #ngstlichen Jaulen der M#dchen &is hin zu den -c0z#hnen +ollendeten! K#ther +ersuchte noch einmal den /ufstand $ a&er ein harter =ug am Hals&and und eine 2hrfeige durch den *e0tor ließen sie schnell die =wec0losig0eit ihrer -m"örung einsehen! So ist es gut meinte /ndreas, die 0ann dich nicht mehr &eißen, wenn du sie in die Kehle 9c0st *unde 11 -ndlich hatte Heinrich die erste 1B! ;(nter erschra0, 29
Heinrich grinste 9es und fragte seine -n0elin So, was will mein %uisle *inge oder 4ilder oder willst du zum =ahnarzt wie diese De""in da Aein, &itte 2"a, alles a&er lass mir die =#hne in *uhe .ehte und wimmerte sie! Du hast 3a recht, Kleine, dein esicht lassen wir lie&er un&esch#digt! /&er ich den0e, deine 0leinen "fel 0önnten ganz und eine Verzierung +ertragen, &ei K#ther siehst du 3a , wie gut das sich macht! 5nd das tut auch nur ganz 0urz weh, stimmt doch, K#ther $ so &eschwichtigte der 2"a die Kleine, die +er#ngstigt nic0te und +erstand, dass ihr wenigstens die #rgsten 4rutalit#ten &isher noch ers"art &lie&en! /uch ;(nter seufzte erleichtert auf! *inge 0önnte man entfernen, %öcher w(rden heilen! -s war dann doch nicht ganz so harmlos wie der 2"a es ihr eingeredet hatte, a&er am Schluss waren die *inge gut gesetzt $ golden, immerhin war das 0leine S"ielzeug eine :a&ri0antenen0elin, etwas Stolz musste schon sein!
*ichter Johannes 0onnte das S"iel nun einen Schritt +oran trei&en! -r hatte eine neun gew(rfelt und sagte %eute, &ei der muss das %uisle etwas Handar&eit &etrei&en! So wie ihr es möchtet und solange &is ihr es nicht mehr aushaltet und a&s"ritzt! )hr 0önnt s"ritzhen wohin iher wollt, nur nicht in die %öcher, die 0ommen erst s"#ter dran! 'enn die Autten das nicht richtig machen, 0önnt ihr sie 3a schlagen oder machen, was nötig ist, ihr wisst 3a wie das geht! 2lga musste nun +or ihm auf die Knie und $ wie sie es &ei /ndreas schon gelernt hatte $ seinen Schwanz a&wichsen! Da&ei &e0am sie immer wieder Schl#ge und Tritte, &is er endlich unter großem ;estöhne ihr ;esicht und die Haare &es"ritzte! Aicht a&wischen, das ist etwas 'ert+olles ermahnte der *ichter die Kleine und
der Do0tor sagte M#nner, wir send 3a alle 0eine 7B mehr und heute m(ssen wir schon noch ein &isschen etwas leisten! )ch ha&e euch die &lauen Ta&letten mitge&racht, &edient euch einfach nach &edarf
30
Der *e0tor &rauchte noch 0eine Ta&letten, a&er 0am im S"iel diesmal nicht weiter $ was nicht so schlimm war, war, weil K#ther ihre :inger sowieso wieder &ra+ zwischen seinen 4einen hatte! /uch ;loria und :a&io hatten diesmal noch >ause und 0onnten sich etwas erholen! ;(nter 0am e&enfalls nicht weiter mit ;(r&et, deren /rsch so noch +erschont &lie&! 5nd auch der *egierungsrat und der S"editeur hatten 0ein '(rfelgl(c0 $ das war mindestens &ei 4ine auch &esser so, damit die &lutenden =ahnhöhlen in ihrem +erst(mmelten Mund sich noch etwas &eruhigen 0onnten! *unde 17 ;erne h#tte Heinrich sich +on %uisa wichsen lassen, a&er er 0am noch nicht dazu! /uch 2lga &e0am noch Schonung $ f(r sie w#re auch schon der n#chste Schritt dran gewesen! Daf(r +ollendete K#ther nun ihre schon fast "rofessionelle 'ichsar&eit unter 4enutzung ihrer frisch &eringten M#dcheneuter &eim ;roßschwannz des Do0tors, &is der mit großem Stöhnen zwischen ihren Titten a&s"ritzte! /uch Dr! Aeuschele 0am in +ergleich&are ;en(sse! =war war die 0leine ;loria lang nicht so ge(&t $ es war ihr erster Schwanz! /&er nach ein "aar Schl#gen und der Drohung mit der =ahnzange ga& sie sich richtig M(he! Der Do0tor +ersuchte, sein weißes S"erma möglichst de0orati+ und groß.#chig auf ;lorias Ko"f und 2&er0ör"er zu +erteilen und &e0am es auch hin, sie mit nur einem 2rgasmus recht ordentlich zu +ersauen! Das sieht einfach gut aus &ei den Aegern! Die sollten immer mit weißem Samen rumlaufen, damit man sehen 0ann, f(r was die Dinger gut sind meinte er unter 4eifall der anderen! /uch :a&io musste nun an die 'ichsar&eit und &e0am da&ei +on 'olfgang 0r#ftig die -ier ge0netet! /uch hier ließ sich die /ngst zur Moti+ation einsetzen und so dauerte es nicht lange, &is die geschic0ten H#nde des Schwanzm#dchens den )mmo&ilienhai zum S"ritzen &rachten! :a&io &e0am alles ins ;esicht und auch ihm wurde die *einigung streng untersagt! ;(nter legte nun ;(r&et an die %eine, ließ sie etwas 0riechen und +ersohlte dann ihren /rsch! 2&wohl seine H#nde 0r#ftig waren, schlug er nicht mit #ußerster H#rte zu $ und
31
;(r&et, die +on zuhause manche ;(rtelstrafen gewohnt war, 0onnte die Hie&e auf /rsch, Schen0el und :otze mit leichtem 'immern aushalten! /uch 4ine &e0am 3etzt $ immer noch wimmernd $ ein Hals&and, &ei ihr noch mit einem Tag D*-8KS/5 Die Schl#ge des *egierungsrats &edachten +or allem :otze und Titten der immer noch wimmernden entzahnten Dummnutte! Aur /ndreas lag nun eindeutig im *(c0stand $ er hatte wieder nicht die richtigen =ahlen und wurde schon #ußerst ungeduldig!
*unde 1N Aun war es auch f(r Heinrich soweit! -r er0l#rt seinem %uisle, wie es seinen Schwanz +erwöhnen muss! Schon +orher hat er sie genau hinschauen lassen, als K#ther und 2lga ihre Herren &edienten! Da 0annst du was lernen, M#dchen, das 0annst du im %e&en immer ge&rauchen meinte er $ und sie ga& sich reichlich M(he, auch wenn der 2"a mit ein "aar Hinweisen helfen musste! Doch allein seine 0leine -n0elin mit der Hand an seinem Schwanz zu s"(ren, machte ihn schon so geil, dass er &ald in ihre roten Haare s"ritzte! Der *ichter musste nochmal warten, a&er der *e0tor w(rfelte die G! Johannes ließ ihn nicht lange warten und er0l#rte Jetzt 0annst du deine K#ther fesseln, wie du willst! )ch ha&e Handschellen und Ketten in meiner Kiste! Aimm dir, was du willst! 5nd dann darfst du sie nochmal +erhauen $ a&er nicht nur mit den H#nden $ 3etzt sind ;(rtel, >eitschen, Stöc0e dran! Du w(rfelst nochmal mit den drei '(rfeln $ und das >rodu0t der =ahlen ergi&t die /nzahl der Hie&e! K#ther &ettelte um ;nade, sie w(rde auch alles tun $ a&er die harte =(chtigung war das, auf das sich Thomas am allermeisten gefreut hatte! -r fesselte ihr die H#nde mit Handschellen auf den *(c0en und legte sie (&er den Tisch! Das 'er0zeug seiner 'ahl war nat(rlich der *ohrstoc0, sein gelie&ter ;el&er 2n0el! 5nd das Schic0sal meinte es schlimm mit K#ther $<$6 zeigten die '(rfel! 17B Hie&e Vorsichtshal&er fesselte der *e0tor sie gleich an an den Tisch und legte ihr einen Kne&el an! )ch werde die Hie&e +erteilen, sonst 0annst du dein %e&en lang nicht mehr sitzen! Die /ussicht, alle Teile ihres ihres Kör"ers +erstriemt zu &e0ommen, &eruhigte die &londe Jungschlam"e nur unwesentlich, a&er gefesselt und ge0ne&elt wie sie war, 32
hatte sie sowieso nichts mehr zu melden! Der *e0tor &egann 0lassisch mit dem Hinterteil, ging dann zu den Schen0eln (&er und &edachte auch die :ußsohlen mit einigen 0r#ftigen Schl#gen! Danach wurde sie umgedreht und mit ges"reizten 4einen festge&unden, so dass der *e0tor auch ihre :otze und die Jungeuter mit roten Striemen +erzieren 0onnte! =um Schluss wandte er sich nochmal dem /rsch zu, der unter den letzten zwanzig Schl#gen dann durch auf"latzende Striemen deutlich zu &luten &egann! Dum"fe, 0ne&elerstic0te Schmerzensschreie &egleiteten die >rozedur! /n Sitzen war trotz den Desinfe0tionsmaßnahmen +on Dr! Aeuschele nicht mehr zu den0en und so 0auerte die zerschlagene 4londine ge&rochen zu :(ßen ihres >einigers! ;erne h#tte Dr! Aeuschele seine S0la+in auch in Ketten gelegt, a&er die '(rfel ga&en es noch nicht her! Mehr ;l(c0 hatte 'olfgang! -r h#ngte seinem %ust0na&en die H#nde mit Handeisen in die Fsen des Hals&ands und +erschloss sie fest! /ls
=(chtigungsinstrument w#hlte er den ;(rtel! /&er der zitternde :a&io 0am gn#dig da+on 1$1$7 $ das &edeutete gerade 7 Hie&e! Die f(hrte 'olfgang daf(r mit aller Kraft aus, so dass doch zwei 0r#ftige rote Striemen den Jungenarsch zierten!
;(nter stellte die angeleinte ;(r&et nun zum 'ichsen an! Sie hatte gemer0t, dass sie ihn durch seuelle Hinga&e +on allzu großer ;rausam0eit a&halten 0onnte $ und so widmete sie sich mit großem -ifer $ auch unter -insatz ihrer Titten $ dem ;roßschwanz des Handwer0ers! ;en(sslich ließ er die Massage (&er sich ergehen und &egra"schte sie mit seinen >ran0en 0r#ftig, &is er schließlich seinen Samen (&er ihre Titten und die schwarzen Haare +erteilte! Danach zog er sie $ zu ihrer P&erraschung $ zum =ungen0uss an sich, was sie errötend geschehen ließ! 4ine hatte sich nach der -ntzahnungsa0tion und einer S"ritze des Do0tors etwas erholt und &eruhigt! Trotzdem &rauchte es ein "aar Schl#ge und weitere Drohungen, &is 33
sie &egann, den normal ge&auten Schwanz des *egierungsrats zu &ear&eiten! Mit dem Do0tor hatte sie schon ge(&t, Michael +erwöhnte solange ihr Kinderloch $ und so landete &ald die erwartete S"ermaladung auf ihrem 0ahlen Sch#del! /uch /ndreas 0onnte nun %en an die %eine legen, die ihr seiner Meinung nach ausges"rochen gut stand! 4rutal zog er sie damit hin und her, &e+or er sie (&ers Knie legte und ihren /rsch mit star0en H#nden 0r#ftig und hart +ersohlte! *unde 1 Heinrich w(rfelte eine G und durfte seine %uisa fesseln! -r legte ihr die Handschellen im Aac0en an und +er&and sie mit dem Hals&and! So war sie +öllig wehr$ und schutzlos und musste den Ko"f immer de+ot nach unten &eugen! Sie &ettelte ihn an 4itte 2"a nicht schlagen, &itte nicht so wehtun M#dchen, das muss sein, das sind die S"ielregeln! /&er ich nehm nur die *eitgerte, den >ferden macht das auch nichts aus und du &ist doch mein 0leines :ohlen %uisa war nicht wir0lich &eruhigt $ doch ;(nter wusste, dass die &reite *eitgerte wohl weh tat, a&er wenig S"uren hinterließ! /uch die '(rfel meinten es gn#dig $ nur acht Schl#ge musste sie aushalten! Die wurden daf(r 0r#ftig gef(hrt $ auf den /rsch, einen auf 3eden Schen0el, zwei auf das Kinderfötzchen und auf 3eden Tittenansatz auch noch mal eine! Deutlich gerötet und weinend, a&er ohne dauernde 4esch#digung zog der 2"a die Kleine wieder zu sich! /uch Johannes 0onnte nun seine 2lga z(chtigen! =u+or a&er musste er sich f(r eine :esselung entscheiden! -r entschloss entschloss sich sich f(r Ta"e&and, Ta"e&and, mit dem er 3ede ihrer H#nde fest an das 3eweilige Knie 9ierte! So 0onnte sie nur noch ge&eugt stehen oder 0nien! =um Schlagen w#hlte er eine ge0notete Aeunschw#nzige aus! 17< Schl#ge erga&en die '(rfel $ 2& sie das (&erstehen w(rde Dr! Aeuschele schritt ein Johannes, das 0annst du nicht machen, die 0re"iert da&ei! K#ther ist 0r#ftig, das it etwas anderes, a&er deine, an der ist 3a gar nichts dran! /m &esten ist es du w(rfelst noch mal! -rst wollte der *ichter nicht $ :iat iustitia $ "ereat "uella rief er aus! /&er dann &esann er sich doch $ er wollte 3a f(r die weiteren *unden 0einen %eichnam ha&en! Der neue 'urf war 6$$1 $ und die 7 Schl#ge f(hrte der *ichter dann auch mit +oller Kraft aus und &edec0te 2lgas
34
0leinen Kör"er (&erall mit Striemen, die teilweise &luteten, sel&st im ;esicht! Die zerschlagene K#ther wimmerte immer noch +or sich hin, musste a&er &ei dieser *unde nicht mehr ran! /nders ;loria! Dr! Aeuschele w(rfelte die G und legte ihr schwere Ketten an Hals, H#nden und :(ßen an! Da&ei wurden die H#nde seitlich am Hals festgeschlossen! So sah sie wie eine Aegers0la+in auf dem 'eg zur >lantage aus! Dr! Aeuschele w#hlte eine feine, sta&ile :i&erglassrute, die &ei normalem ;e&rauch feine Striemen, &ei +oller Schlag0raft a&er "latzende 'unden +erursachte! <$<$ $ hundert Schl#ge lautete das grausige '(rfelurteil! So &edec0te der Do0tor die schwarze Haut der wimmernden Aegers0la+in +on Ko"f &is :uß mit 0leinen Striemen! Aur die letzten < Schl#ge auf /rsch und :otze f(hrte er mit +oller 'ucht und &rachte das 4lut zum .ießen! 'olfgang *oll durfte als erstes zur n#chsten /0tion (&ergehen, die Johannes er0l#rte! /lso, &ei der E sind die M#ulchen dran! Das %uisle muss euch lec0en, lutschen, &lasen $ ihr 0önnt es auch in die Kehle 9c0en! /&er wenn sie euch da&ei +errec0t, dann seid ihr sel&er schuld, ich ha&e0einen -rsatz da&ei! 5nd ihr d(rft die %uisle auch a&schlec0en, lec0en, &eißen wo ihr wollt! =un#chst ließ 'olfgang den Jungen mit den =ö"fchen +or sich 0nien und hielt ihm den Schwanz +or das M#ulchen! :ang mit %ec0en an, dann musst du %utschen und Saugen! 5nd streng dich an, sonst schlag ich dich zusammen $ so ermahnte er seinen %ust0na&en, der sich angstmoti+iert an die /r&eit machte! Doch trotz allem -ifer mer0te man, dass :a&io darin (&erhau"t 0eine -rfahrung hatte! Mehrmals ga& 'olfgang /nweisungen $ und dann wurde es ihm zu &löd! 'enn du zu dumm zum 4lasen &ist, dann 9c0 )ch dir e&en den Hals $ so schrie 'olfgang ihn an, "ac0te ihn an den =ö"fchen und scho& ihm den ;roßschwanz &is zum /nschlag in die Kehle! '(rgend und hustend &lie& dem 4las3ungen der /tem weg $ doch 'olfgang wusste was er tat und zog sein :ic0ger#t immer wieder raus, so dass :a&io 0urz schreiend nach %uft schna""en 0onnte, &e+or 'olfgang es wieder &rutal und hart in die Maul+otze seines :ic0o&3e0ts h#mmerte! /ls er dann s"ritz&ereit war, dr(c0te er ihm den Schwanz fast eine Minute langin den Hals, &is :a&io an9ng, sich zu +erf#r&en! Dann zog er s"ritzend den Schwanz heraus, w#hrend der miss&rauchte Junge röchelnd den 4oden +oll0otzte! So, das schlec0st du a&er wieder auf 35
schrie ihn der )mmo&ilienhai an und dr(c0te sein ;esicht auf den 4oden! =itternd +or /temnot und /ngst &egann das H#ufchen -lend, den 4oden mit =unge und M#ulchen zu s#u&ern! ;(nter war durchaus &eeindruc0t! -in harter Kehlen9c0 war etwas, das er durchaus zu sch#tzen wusste! /&er noch 0am er nicht in die A#he, auch die :esselung seiner T(r0enschlam"e musste noch warten! Da ging es dem *egierungsrat schon &esser -r nahm zwei "aar Handschellen und 0ettete damit seiner Sau immer ein Hand$ und :ußgelen0 zusammen, so dass sie nur noch auf dem 4oden 0riechen oder mit weit ges"reizten 4einen auf dem *(c0en liegen
0onnte! /ls Schlagger#t w#hlte er einen Aieteng(rtel, ein ausges"rochen grausames )nstrument! 4ine hatte ;l(c0, dass es nur 7< Schl#ge wurden $ a&er 3eder hinterließ eine 0nallrote, teilweise &lutende S"ur auf allen ihren Kör"erteilen! /uch ins ;esicht hatte sie zwei Striemen a&&e0ommen! 'immernd 0auerte sie auf dem 4oden! /ndreas 0onnte sein Schlitzaugens"ielzeug nun f(r Handar&eit einsetzen! %en ga& sich M(he, hatte a&er oCensichtlich 0einerlei -rfahrung, so &e0am sie immer wieder Schl#ge +on /ndreas, &is er schließlich auf und in ihre /ugen a&s"ritzte! Die >ersonen der ;eschichte =ustand am -nde des 6! Ka"itelsL Heinrich Stoll, 67, :a&ri0ant, 1EGcm, 1B 0g, ;latze, 1< s"ielt mit %uisa, 1B, Tochter, 1E cm, N 0g, 6, lange rote Haare, unten haarlos unerfahren, sch(chtern, +ertraut ihrem 2"a nac0t, &eringt an den Ai""eln &es"ritzt in den Haaren, Handschellen im Aac0en, teils rotge0lo"ft Dr! Johannes -nderle, <6, *ichter, 1G1 cm, 1B< 0g, graue 0urze Haare, 1G,< 36
s"ielt mit 2lga, , 4ulgarin, 1N< cm, 7 0g, hal&lange &londe d(nne Haare, unten haarlos Schlags"uren, 4las$ und Ker0ererfahrung, sehr +er#ngstigt nac0t, &eringt an :otze, Ai""eln und =unge, angeleint &es"ritzt in Haare und ;esicht H#nde auf Knie geta"ed, 7< &lutende Striemen (&erall, auch im ;esicht Thomas 4ihl, <7, *e0tor, 11cm, G7 0g, schwarzgraue 0urze Haare, 7B6 s"ielt mit Kathrin, 1, 'irtstochter, 167 cm, 6< 0g, GBD, lange &londe =ö"fe, unten rasiert -rfahrung mit 4lasen, 'ichsen, Titten9c0, +ersaut und willig, =ungen"iercing nac0t, &eringt an den Titten, angeleint sehr engL &es"ritzt auf den Titten, Handschellen im *(c0en, 17B Striemen (&erall, teils &lutend Dr! *oland Aeuschele,