Der Black-Venus-Joint
Alles begann damit, daß ich während der Rest der Klasse auf Klassenfahrt war einen A usflug nach Amsterdam startete. Dort sah ich mir natürlich alle Sehenswürdigkeiten a n, die diese wunderbare Stadt zu bieten hat. Nach einem äußerst amüsanten Nachmittag i n der Innenstadt, an dem ich schon sehr viele, leichtbekleidete, gutaussehende Mäd chen beobachtet hatte, wie sie ihre Einkäufe tätigten, spazieren gingen oder mit ihr en ebenso geilen Freundinnen plauderten, beschloß ich, den Tag noch angenehm auskl ingen zu lassen. Ich wußte aus dem Fernsehen, das Amsterdam ein äußerst attraktives Ro tlichtviertel zu bieten hatte, wo die "leichten Damen" sich in einer Art Schaufe nster zur Schau stellten und man nur noch eine, die einem sympathisch ist auszuwäh len braucht, um mit ihr einige geile und mit Sicherheit unterhaltsame Minuten zu erleben. Doch nach solcher Art von Unterhaltung stand mir der Sinn an diesem Ab end nicht (geschweige denn, daß ich dazu wohl sowieso zu schüchtern gewesen wäre), und so beschloß ich einen der berühmten Coffee-Shops aufzusuchen, um meinem liebsten Ho bby, dem "kiffen" nachzugehen. Natürlich brauchte ich nicht lange zu suchen und be trat den nächstbesten Laden. Es war nur mäßiger Betrieb, da es erst halb Neun war und das Geschäft erst später richtig zum laufen kommt, und so fand ich in einer ruhigen Ecke sofort einen Platz, der mir gefiel. An der Wand, an der der Tisch stand war en floureszierende Poster aufgehängt, die durch starke Schwarzlichtröhren zum Schein en gebracht wurden, was mir optisch sehr zusagte. Ich nahm die "Speisekarte" und begann darin zu lesen. Da ich noch nicht allzuviel Erfahrung mit verschiedenen Sorten Ganja hatte (Ist ja in D leider nicht legal), entschloß ich mich für einen "B lack-Venus-Joint" und bestellte mir noch eine Cola (da es ja in Coffee-Shops kei nen Alkohol gibt) zum nachspülen. Während ich auf meine Bestellung wartete, schaute ich mich ein wenig um. Die meisten hier drin waren entweder Pärchen, die wohl auch zum Spaß als Touristen hier waren, oder einzelne Personen, die teilweise durch ih r heruntergekommenes Aussehen den Eindruck vermittelten, als wären sie süchtige Daue rgäste (ja, ich bin der Meinung es kann süchtig machen!). Dann erst fiel mir An dem Tisch direkt gegenüber dieses wunderschöne, geil gebaute Mädchen auf. Sie hatte nacken lange, schwarze Haare, ein Gesicht wie eine Aphrodite, einen wunderschönen, bleich en Teint, hatte eine schwarze Bluse an, die in der Mitte von nur zwei Knöpfen zusa mmengehalten wurde und unter der ein geiler weißer Wonderbra hervorschaute. Ihre s chwarze, hautenge Hose hing über ihre weißen Turnschuhe und ergänzte den positiven Ein druck. Während ich sie so musterte und überlegte, was diese schöne Frau hier ganz alle ine verloren hat, kam die Bedienung mit meiner Bestellung, die sie mir auf den T isch stellte und gleich abkassierte (so üblich). Jetzt nahm ich erstmal einen Schl uck und betrachtete den Joint näher. Er war, soweit ich das beurteilen kann, perfe kt gedreht, hatte einen umwerfenden Geruch und lud mich geradezu ein, ihn anzuzünd en. Gerade als ich ihn in den Mund genommen hatte und nach der Zündholzschachtel, die auf dem Tisch lag greifen wollte, sah ich aus dem Augenwinkel das Mädchen aufs tehen. Unbeirrt mache ich weiter und zündete die Kappe an, um sie abzunehmen. Erst dann merkte ich, das sie auf mich zuging. Schon stand sie an meinem Tisch u nd fragte, ob noch ein Platz frei wäre. Natürlich bot ich ihr einen an und sie began n mit mir zu reden (Ich wäre ohnehin zu schüchtern gewesen). Sie fragte mich, woher ich komme und ob ich öfter hier herkommen würde und ich sagte ich käme aus Deutschland und wäre zum ersten Mal in diesem Shop. Sie sagte, sie wohne hier gleich 500 Mete r weiter und komme öfters mal hierher um Spaß zu haben. Nach einer Weile Smalltalk f ragte sie, ob ich nicht mal den Joint anzünden wolle und was das überhaupt für einen S orte sei. Ich hatte ihn vor lauter Aufregung ganz vergessen und antwortete es wäre "Black-Venus". Während ich ihn anzündete und den ersten Zug nahm, grinste sie mich an und sagte, das wäre jetzt genau das richtige für sie. Ich verstand die Andeutung und bot ihr den nächsten Zug an. So rauchten wir Zehn Minuten dahin und redeten über dies und das. Ich fand den holländischen Akzent in ihrem Deutsch von Anfang an se hr erotisch. Nach einer Weile spürte ich die Wirkung des THC schon etwas stärker und bekam ein ganz sonderbares Gefühl im Bauch. Ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren, mußte ihr aber immer wieder auf ihre wohlgeformten Brüste starren. Si e bemerkte es und es schien ihr zu gefallen, da sie ihre Bluse demonstrativ etwa s weiter aufzog, um mir den Einblick zu verbessern.
Ich nahm das Angebot dankend an. Nachdem ich mein Cola geleert hatte, fragte sie mich, was ich heute Abend noch vorhätte. Da ich das selbst nicht wußte, nahm ich ih r Angebot an, mit zu Ihr zu kommen um noch etwas Kaffee zu trinken und weiterzuq uatschen. Also standen wir auf und verließen den Shop um die Straße entlang zu schle ndern. Ich mußte ihr immer wieder auf ihren knackigen Po schauen, der durch die ha utenge Hose sehr gut zu Geltung kam ,welche mir verriet, das sie darunter einen String-Tanga Trug. Arm in Arm betraten wir ein Haus, fuhren mit dem Lift in den 3. Stock und gingen in ihre Wohnung. Ich machte es mir auf der Couch bequem, währe nd sie in der Küche Kaffee aufsetzte. Sie kam mit einem Tablett zurück, stellte es a uf den Tisch und setzte sich neben mich. Wir begannen wieder zu reden und nach e iner Weile Fragte sie mich plötzlich: "Spürst du es auch schon ?". In der Tat hatte ich plötzlich ein sehr komisches Gefühl bekommen. "Das ist die Spezialmischung vom C offee-Shop", sagte sie "da wirst du spitz wie nachbars Lumpi". Sie hatte recht. Mein Verlangen wurde immer größer. Es mußte eine Art Aphrotisiakum gewesen sein. Wir b egannen und innig zu küssen. Sie hatte ein Piercing auf der Zunge, das sich wirkli ch voll geil anfühlte. Sie begann mir das T-Shirt auszuziehen und streichelte sanf t meine Brust. Ich knöpfte ihre Bluse auf und öffnete vorsichtig ihren BH. Ihre Brüste waren großartig. Etwas mehr als eine Hand voll, wunderbar geformt und mit geilen, mittlerweile hart gewordenen Brustwarzen. Auch ich fing an sie sanft zu streich eln und bemerkte wie meine Hose immer enger wurde. Als sie die Beule sah, fing s ie an mit ihren Händen langsam nach unten zu gleiten, den Gürtel zu öffnen und mir die Hose auszuziehen. Ich spielte mich weiterhin mit ihren Brüsten und genoß es, als si e über meine weit wegstehende Unterhose streichelte, um sie mir anschließend auszuzi ehen. Da war er nun enthüllt in voller Größe (20x4,5 cm), mein steifer Schwengel. Währen d ich ihre Brüste immer fester massierte, fing sie an meine Vorhau vor und zurück zu schieben, und kniete sich schließlich vor mich hin, um ihn aus der Nähe zu betracht en. Sie nahm ihn in den Mund und begann mir ganz langsam einen zu blasen. Ich le hnte mich zurück und genoß diese orale Verwöhnung voll und ganz. Sie wurde immer schne ller mit ihrem Vor und Zurück und ihre Backen hatten tiefe Grübchen vom Saugen. Da m erkte ich etwas hochsteigen, beugte mich vor und gab ihr einen Kuß, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Sie setzte sich zurück auf die Couch, öffnete ihre Hose und zog sie aus. Währenddessen küßte ich sie weiter, liebkoste ihren Hals und Leckte Ihre Tit ten. Es war ein geiles Gefühl, ihre harten Nippel mit der Zunge zu umspielen und s ie so zum stöhnen zu bringen. Dann arbeitete ich mich weiter nach unten, spielte m ich mit ihrem süßem Nabel, kniete mich auch vor sie hin, Schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und roch den süsslich-geilen Duft ihres Mösensaftes. Ich schob den Str ing etwas zur Seite und betrachtete ihre geile Muschi. Sie war geil rasiert, hat te die schönsten Schamlippen die ich je gesehen hatte und war feucht, das die Trop fen nur so liefen. Langsam berührte meine Zunge ihre heiße Spalte und ich hatte wied er diesen unschlagbar geilen Geschmack im Mund, den ich so liebe. Eine ganze Zei t lang liebkoste ich ihre Fotze, leckte an ihrem Kitzler und massierte dabei ihr e Brüste, so das sie lustvoll zu stöhnen anfing. "Jetzt will ich dich endlich in mir spüren", flüsterte sie mir zu. Ich stand auf, sie legte sich längs auf die Couch, spr eitzte die Beine und sah mich gierig an. Ich legte mich langsam über sie, nahm mei nen jetzt wieder steinharten Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrer nassen Sp alte. Problemlos glitt er in sie hinein und ich begann immer schneller zuzustoßen. Wir beide stöhnten im Takt und küßten und petteten uns stürmisch. Sie stichelte mit ein er Hand über meinen Po und plötzlich spürte ich einen Finger in meinem Loch stecken. I ch hatte das noch nie vorher erlebt und fand es ein Superfeeling. "Jetzt leg dic h mal hin, dann wirst du verwöhnt!", sagte sie zu mir. Ich begab mich in ihre Posi tion und sie setzte sich auf mich drauf, nahm meinen Pimmel in die Hand und führte ihn langsam ein. Dann begann sie sich auf und ab zu bewegen, was ein sehr geile s Feeling war, da ich so viel tiefer als vorher eindrang. Unser ritt wurde immer heftiger und heftiger, bis ich ihr vorschlug sie von hinten zu nehmen. Sie stan d auf, beugte sich nach vorne und ich steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschla g in die bereits vorgefickte Fotze rein. Meine Stöße wurden immer schneller und tief er und unser Gestöhne immer lauter, bis sie laut aufkreischte und schrie "ICH KOMM E"! Ich kündigte kurz darauf an, das ich auch gleich kommen würde, und sie drehte si ch um und sagte in Ekstase "Spritz mir in den Mund !". Ich wixte noch kurz weiter und steckte ihr den zuckenden Freudenspender in den w
eit geöffneten Mund. Es spritzen ihr zehn Stöße heiße Ficksahne teils in den Mund und teils übers Gesicht, un d ich stöhnte richtig ab. Dann ließen wir uns erschöpft auf die Couch fallen und fingen an uns erneut zu Küssen. Es war ein geiles Gefühl, mein Eigenes Sperma in ihrem Mund zu schmecken. Nun chi llten wir ruhig auf der Couch bei einer Tasse Kaffee. Dieser Fick war unvergeßlich und wäre schon alleine die Urlaubsfahrt wert gewesen, aber es gab ja noch mehr Er lebnisse ......