Maros Judit: KON-TAKT 1 LEHRBUCH LÖSUNGSSCHLÜSSEL LEKTION 1 TAKT A 1. c) Bild A: Schokolade, Konzert, Musik, Mozart, Salzburg Bild B: Kölner Dom Bild C: Auto, Volkswagen, Pedal Bild D: Torte, Kaffee, Tee, Wien Bild E: München, Bier, Oktoberfest, Tradition Bild F: Tourist, Kind, Alpen, Sport, Skilift, Gletscher 2. a) Gitarre, Information, Zitrone, servus, fantastisch, Kamera, filmen, Autobahn, Dresden, komponieren, Ungarn, prima, tanzen, Schinken, Donau, Kasse, international, Museum, Foto b) Gitarre, Information, Zitrone, Kamera, Autobahn, Dresden, Ungarn, Schinken, Donau, Kasse, Museum, Foto 6. 4 – Beethoven 9 – Bismarck 5 – Dürer 2 – Einstein 10 – Goethe 1 – Gutenberg 7 – Lilienthal 8 – Luther 6 – Röntgen 3 – Schumacher 11 – Levi Strauss
8. 4 Mädchen 4 Anna 7 Mia 6 Lara 9 Lilli 10 Emily 3 Lena 2 Leonie 1 Hanna 5 Lea(h) Jungen 1 Leon 8 Luis 7 Jonas 3 Luca 2 Lukas 6 Felix 5 Tim 10 Julian 9 Maximilian 4 Finn 9. 5 14 vierzehn 15 fünfzehn 18 achtzehn 19 neunzehn 10. a) 1 – E, 2 – D, 3 – C, 4 – G, 5 – A, 6 – H, 7 – B, 8 – E b) A: 13153, B: 16, C: 15, D: 12578, E: 19, F: 18, G: 7, H: 3462997
LEKTION 1 TAKT B 1) 8-9 Sorrendben balról jobbra: 4, 6, 5, 1, 2, 3 b) F Herr Müller wohnt in Zimmer 8. R Monika trinkt Eistee. F Markus wohnt im Hotel. F Claudia ist schön. R Das Hotel heißt „Sonne”. F Frau Kirsch wohnt in Zimmer 11. R Das Restaurant „Panorama” ist im Hotel. 2) Dialog 3: ▲ Guten Tag. Wie heißen Sie bitte? ■ Tag. Ich heiße Tobias Müller ▲ Danke, Herr Müller. Zimmer 7 bitte. ■ Danke. Und wo ist das Restaurant? ▲ Es ist da. Dialog 4: ■ Wie heißt der Mann dort? ● Er heißt Peter Kirsch und wohnt in Zimmer 11. ■ Und wo wohnt Frau Glück? ● Sie wohnt in Zimmer 12. Dialog 5: + Monika, was trinkst du? ▼ Ich trinke Eistee. Und du Jörg? + Hm … Ich trinke Kaffee. Dialog 6: ♦ Hallo Markus! Was machst du hier? + Ich arbeite hier, im Restaurant „Panorama”. Und ihr? Was macht ihr hier? ♦ Wir wohnen hier im Hotel „Sonne”.
machen: ich mache du machst er, sie, es macht wir machen ihr macht sie machen
arbeiten arbeite arbeitest arbeitet arbeiten arbeitet arbeiten
3. Wo wohnt ihr? Im Hotel. Was trinkst du? Eistee. Was macht Petra? Sie arbeitet. Wo ist das Taxi? Es ist hier 4. ■ Wo wohnt Herr Müller? ● Er wohnt in Zimmer 7. ■ Was trinken Monika und Jörg? ● Sie trinken Eistee und Kaffee. ■ Was macht Markus? ● Er arbeitet im Restaurant. ■ Wer wohnt in Zimmer 12? ● Frau Glück wohnt in Zimmer 12. ■ Wie heißt das Restaurant? ● Es heißt „Sonne”. 5. Balról jobbra: 2, 4, 5, 1, 3 6. 10 a) Sie heißt Linda Schmidt. b) Das Zimmer ist schön. c) Er arbeitet im Hotel. d) Sie trinkt Tee. e) Sie macht Musik. 8. 200 zweihundert, 300 dreihundert, 400 vierhundert, 500 fünfhundert, 600 sechshundert, 700 siebenhundert, 800 achthundert, 900 neunhundert 10. 13 17, 24, 32, 34, 43, 45
12. b) további példa Wie heißen Sie bitte? Ich heiße Anette Schultz. Wie bitte? Schuldt? Nein, Schultz. S-C-H-U-L-T-Z. Danke. Zimmer 180. LEKTION 1 TAKT C 2. 1. Nicole 2. Roland 3. Paula und Paul Paula Paul 4. Sabine
Hof Graz Weimar Basel
singt Jazz macht Rap machen zusammen Musik singt Blues spielt Gitarre fotografiert, schreibt, komponiert, singt, spielt Gitarre, filmt, tanzt Ballett …
3. példák Wer ist die Nummer zwei? Er heißt Roland. Woher kommt er? Er kommt aus Graz. Was macht er? Er macht Rap. Wie heißen der Mann und die Frau aus Weimar? Sie heißen Paula und Paul. Was machen sie? Sie singt Blues und er spielt Gitarre. Wer kommt aus der Schweiz? Sabine kommt aus der Schweiz. Was macht sie? Sie fotografiert, … 4. példák Wie heißt du? Ich heiße Linda. Woher kommst du? Ich komme aus Bergen. Wo liegt das? Das liegt in Norwegen. Was machst du? Ich singe und spiele Gitarre. Wie heißt du? Ich heiße Peter Brown. Kommst du aus Innsbruck? Nein, ich komme aus Manchester.
Was machst du? Ich tanze und singe. 5. 18 Zwei Kaffee. 8 Oh, Entschuldigung. 3 Wer ist das? 7 Hallo, Angela. Das ist Joe aus England. 1 Wie geht es dir? 4 Hallo, ist hier noch frei? 6 Was macht ihr hier? 5 Was trinkst du? 2 6. 19-21 2: Zimmernummer, 3: Taxi, 4: Restaurant, 5: Casting, 6: Deutschland, 7: Café, 8: Konzert, 9: Name, 10: Sport, 11: Computer, 12: Ungarn 7. 1: Wie geht es dir? Es geht. 2: Ihr Name bitte. Ich heiße Andreas Bach. Zimmer 25. 3: Was trinken Sie? Zwei Kaffee. 4: Tschüss. Auf Wiedersehen. 5: Ist hier noch frei? Na klar. 6: Das ist Karoline. Halle, Karoline. 7: Entschuldigung. Macht nichts. 8. Lukas geht es nicht so gut. Er hat sehr viel Arbeit. Anna ist im Klub: Sie trinkt Eistee und hört Jazz. Anna und Klara wohnen zusammen. Klara kommt aus Polen, sie ist Studentin. Lukas kommt und sie tanzen. LEKTION 1 SCHLUSS-TAKT 1. 1: Sport, 2: Horoskop, 3: Kultur, 4: Technik, 5: Tourismus, 6: Politik 2. Politik: die Partei, der Kanzler/die Kanzlerin; Kultur: das Museum, das Konzert, die Galerie, die Oper, die Sinfonie, die Literatur; Tourismus: der Strand, die Wellness; der Ski (Sport is) Technik: der CD-Player; Horoskop: die Astrologie Jobs & Karriere: der Manager, der Kollege; Sport: fit, der Ski (Tourismus is), joggen, die Bundesliga
LEKTION 2 TAKT A 2. ich bin du bist er/sie/es ist wir sind ihr seid sie sind Sie sind 3. Name: Wie heißt du? Alter: Wie alt bist du? Heimatland: Woher kommst du? Wohnort: Wo wohnst du? Beruf: Was bist du von Beruf? 4. a) der Name
der Wohnort das Heimatland das Alter der Beruf
Laban Likimani Zhang Li Ekrem Jegor Nabokov
Bonn Hamburg Frankfurt Stuttgart
Kenia China Türkei Russland
22 16 26
Student Schülerin Kellner Pilot
b) Laban kommt aus Kenia und wohnt in Bonn. Er ist 22 Jahre alt und ist Student. Zhanh Li kommt aus China und wohnt in Hamburg. Sie ist 16 Jahre alt und ist Schülerin. Ekrem kommt aus der Türkei und wohnt in Frankfurt. Er ist 26 Jahre alt und ist Kellner. Jegor Nabokov kommt aus Russland und wohnt in Stuttgart. Er ist Pilot von Beruf.
c) Der Vater von Zhang Li ist Koch. Die Mutter von Zhang Li ist Musiklehrerin. Die Frau von Ekrem heißt Ildikó. Sie kommt aus Ungarn. Die Lehrerin von Laban ist jung und sympathisch. Die Eltern und die Freundin von Jegor leben in Russland. 5. Wie alt ist deine Mutter? 62. 62? Meine Mutter ist auch 62! Wo lebt sein Kind? In Berlin. In Berlin? Mein Kind lebt auch in Berlin. Was sind deine Eltern von Beruf? Meine Eltern sind Lehrer von Beruf. Lehrer? Meine Eltern sind auch Lehrer. der Vater → mein/dein Vater die Mutter → meine/deine Mutter das Kind → mein Kind/dein Kind die Eltern → meine Eltern/deine Eltern 6.
Laban Likimani
Der Deutschkurs ist gut. Das Leben in Deutschland Die Lehrerin ist sympathisch. ist teuer.
Zhang Li
Die Schule ist sehr gut. Die Lehrer sind ganz nett. Es geht ihm gut.
Ekrem Jegow Nabokov
Die Arbeit ist sehr interessant und er verdient sehr gut.
Der Vater ist arbeitslos, Das Wetter ist immer schlecht. Er ist sehr allein und sein Heimatland Russland ist sehr weit.
7. Der Vater von Zhang ist Koch, aber er ist arbeitslos. Ekrem kommt aus der Türkei und wohnt in Frankfurt. Die Frau von Ekrem heißt ldikó und kommt aus Ungarn. Laban studiert, lernt Deutsch und arbeitet. Jegor verdient viel, aber er ist sehr allein. 9. 26-27 Vladimir Petrow: Wohnort: Berlin, Alter: 28, Beruf: Student, Taxifahrer, Familie: kommt aus Russland und lebt in Deutschland. Ismael Töguil: Wohnort: Köln, Alter: 32; Beruf: Kellner, Familie: wohnt in Ankara. Karin Svensson: Wohnort: Frankfurt, Alter: 14, Beruf: Schülerin; Familie: kommt aus Norwegen. Der Vater arbeitet in Deutschland. Alexandra Nagy: Wohnort: Erfurt, Alter: 21, Beruf: Studentin; Familie: lebt in Deutschland. Die Mutter kommt aus Frankreich. Der Vater kommt aus Ungarn. LEKTION 2 TAKT B 1. Die Deutschgruppe von Laban ist sehr gut. Er findet Deutsch logisch. Die Deutschlehrerin ist super. Die Deutschgruppe ist sehr gut, die Schüler lernen viel. Die Schüler machen viele Aufgaben. Sie sprechen viel und spielen auch. Im Deutschkurs von Laban sind acht Schüler und zwei Schülerinnen. 2. die Schülerin → die Schülerinnen der Freund → die Freunde der Student → die Studenten die Stunde → die Stunden die Frau → die Frauen das Buch → die Bücher der Schüler → die Schüler A főnevek többes száma: -e: die Freunde
-: die Schüler Umlaut: die Männer, die Bücher -n: die Stunden -en: die Studenten, die Frauen -nen: die Schülerinnen 3. Példák Die Gruppe ist international. Vier Schüler kommen aus Afrika. Die Stunden sind interessant. Die Gruppe lernt Deutsch. Vier Schüler sind Freunde. Die Gruppe lernt viel. 4. Lehetséges megoldások Auf Bild 1 sind sechs Stühle, auf Bild 2 sind vier Stühle. Auf Bild 1 sind vier Schülerinnen und Schüler, auf Bild 2 sind sechs Schülerinnen und Schüler. Auf Bild 1 sind zwei Schüler, auf Bild 2 sind drei Schüler. Auf Bild 1 sind zwei Hefte, auf Bild 2 sind vier Hefte. Auf Bild 1 sind vier Bücher, auf Bild 2 sind zwei Bücher. Auf Bild 1 sind drei Taschen, auf Bild 2 sind zwei Taschen. Auf Bild 1 sind drei Taschen, auf Bild 2 sind auch drei Tische. 5. Lesen Sie die Aufgabe! E Öffnen Sie das Buch! D Beantworten Sie die Fragen! A Schreiben Sie Sätze! C Hören Sie den Text! B
LEKTION 2 TAKT C 1. Balról jobbra: 4 Nicole geht joggen und hört Musik. 1 Nicole spielt Tennis. 2 Sie spielt Fußball. 3 Nicole geht auf eine Party. 5 Nicole macht Karate. 2. 2 – H, 3 – E, 4 – C, 5 – A, 6 – G, 7 – B, 8 – D 3. Lehetséges megoldások Spielst du gern Gitarre? Ja, gern Spielst du gern Fußball. Nein, nicht gern. Studierst du gern Mathematik? Ja, gern. Arbeitest du gern als Modell? Nein, nicht so gern. Ist sie nett? Nein, nicht sehr. Singst du gern Jazz? Ja, gern Wohnst du gern in Deutschland? Ja, gern. Bist du gern in Deutschland? – Ja, gern. Machst du gern Musik? – Ja, gern. 6. Lernst du gerade oder arbeitest du? Oder machst du Sport? Machst du Spaß? Ist Julia auch da? Ja oder nein? 7. Es geht mir nicht so gut. Du bist nicht da. Ich lerne nicht und ich arbeite auch nicht. Sie ist nicht da. Wir sind nicht zusammen. Sie ist nicht meine Freundin. Ich liebe Julia nicht. a) Geht es Nicole gut? Nein, es geht ihr nicht gut. Ist Daniel da? Nein, er ist nicht da. Arbeitet Daniel jetzt? Nein, er arbeitet jetzt nicht. Ist Daniel da? Nein, er ist nicht da. Sind sie zusammen. Nein, sie sind nicht zusammen. Ist Julia seine Freundin? Nein, sie ist nicht seine Freundin.
Liebt er Julia? Nein, er liebt Julia nicht. b) Példák Nicole geht es jetzt nicht so gut. Daniel ist nicht der Freund von Julia. Laban studiert Mathematik Daniel ist jetzt nicht in Deutschland. Daniel arbeitet jetzt nicht. c) ■ Arbeitest du? ♦ Nein, ich arbeite nicht, ich bin unterwegs ■ Fotografierst du? ♦ Nein, ich fotografiere nicht. Ich schreibe E-Mails. ■ Bist du in Deutschland? ♦ Nein, ich mache in Afrika Urlaub. ■ Bist du in Hamburg? ♦ Nein, ich arbeite jetzt in Berlin. 8. Hallo Claudia, Es geht mir nicht gut: Daniel ist in Afrika, er macht dort Urlaub! Er findet dort alles super, er macht dort Urlaub, ich lerne und arbeite viel. Er ist aber nicht allein da: Laban und Julian sind auch da! Ich finde das nicht sehr schön. Nicole 9. 32 Ist Daniel 22 Jahre alt? Ja Hört Daniel auch viel Musik? Nein. Wohnt die Familie von Daniel in Köln? Ja. Heißt der Bruder von Daniel Robert? Nein. Arbeitet Daniel in Bonn? Ja. Wohnt Daniel allein Bonn? Nein. 10. 33-34 die Stadt
London (Lisa)
Rom (Leah)
die Leute das Programm das Essen das Wetter
Lehetséges megoldás (Lisa) fantastisch, nett, toll, gut, interessant, super Hallo Daniel, Liebe Grüße aus London. Die Stadt ist fantastisch, die Leute hier sind nett. Leider ist das Wetter nicht so toll. Und das Essen ist auch nicht so gut. Lisa LEKTION 2 SCHLUSSTAKT 1. Alter Niklas
Wohnort Familie
15 Jahre München 1 Bruder, 1 Schwester
Kathrin
Hobbys Fußball, PC, X-Box Tanzen, Turnen, Lesen Musik hören
Ramona
13 Jahre
Jana
14 Jahre
Chatten, Sport, Handball, Lesen, Briefe schreiben Bruder
Sport, Tischtennis, Lesen
LEKTION 3 TAKT A 1. a) Süden + Osten → südöstlich Süden + Westen → südwestlich Die Stadt liegt südwestlich von Berlin. Potsdam. Die Stadt liegt nordwestlich von Rostock. Kiel. Die Stadt liegt südöstlich von Potsdam. Dresden. c) Példa Bayern liegt im Süden. Hier wohnen 12,5 Millionen Menschen. Die Hauptstadt ist München. 2. Die Hauptstadt von Hessen ist Frankfurt am Main. R Nordrhein-Westfalen liegt nordöstlich von Hessen. F Das Saarland ist sehr groß. F Hannover liegt in Niedersachsen. R In Rheinland-Pfalz leben vier Millionen Menschen. R 3. 2. Rügen ist eine Insel in Norddeutschland. … 3. Der Zwinger ist ein Schloss. … 4. Die Bremer Stadtmusikanten sind natürlich in Bremen. … 5. Der Rhein ist ein Fluss. … 6. Rothenburg ob der Tauber ist eine Stadt in Bayern. … der Fluss – ein Fluss, die Insel – eine Insel, das Museum – ein Museum, ein Haus – Häuser 4. Lehetséges megoldások Der Brocken ist ein Berg in Sachsen-Anhalt. Usedom ist eine Insel im Norden. Hessen ist ein Bundesland südlich von Niedersachsen. Heidelberg ist eine Stadt im Südwesten. Die Alte Pinakothek ist ein Museum in München. 5. Lehetséges megoldások Die Donau ist ein Fluss in Ungarn. Der Balaton ist ein See im Westen.
Pécs ist eine Stadt im Süden. Der Kékes ist ein Berg im Norden. 6. Frühling: März, April, Mai; Sommer: Juni, Juli, August; Herbst: September, Oktober, November; Winter: Dezember, Januar, Februar a) Auf Bild 2 und Bild 4 ist Winter, Auf Bild 3 und Bild 6 ist Sommer. Auf Bild 5 ist Frühling. b) Es regnet, aber die Frauen joggen. Die Sonne scheint und es sind 38 Grad. Es ist kalt, aber er ist im T-Shirt. Es ist bewölkt, aber es regnet nicht. Es ist sehr warm und die Leute trinken viel. 7. Wien 6°, Innsbruck 5°, Salzburg 2°, Klagenfurt 3°, Graz 4°, Eisenstadt 9° Es ist bewölkt in Salzburg. Die Sonne scheint in Wien. Es regnet in Graz. Es schneit in Klagenfurt. 8. Lehetséges megoldások Im Sommer ist es warm, es sind 25 bis 35 Grad. Im Winter ist es kalt, es sind + 5 bis -15 Grad. Im März regnet es viel. Im Januar schneit es viel. LEKTION 3 TAKT B 2. ■ Entschuldigung, wo ist hier ein Restaurant? ♦ Das Restaurant ist in der Schillingstraße. ■ Vielen Dank, ■ Entschuldigung, wo ist hier eine Bank? ♦ Die Bank ist auch in der Schillingstraße. ■ Vielen Dank.
■ Entschuldigung, wo ist hier eine Apotheke? ♦ Die Apotheke ist in der Herzbergstraße. ■ Vielen Dank. ■ Entschuldigung, wo ist hier ein Café? ♦ Das Café ist in der Römerstraße. ■ Vielen Dank. 3. a) A: ● … die zweite Straße nach links. B: ♦… die erste Straße nach rechts. b) C: ▲ … + Das Restaurant Makkaroni liegt nicht weit von hier, in der Schillingstraße. Gehen Sie erst hier geradeaus, dann die zweite Straße rechts … D: X … ▼Hm … Die Euro-Bank liegt ganz in der Nähe: Gehen Sie geradeaus und dann die erste Straße rechts E: ■ … ● In der Römerstraße. Gehen Sie geradeaus, dann die erste Straße links, dann die zweite Straße rechts. der Bahnhof – den Bahnhof, die U-Bahn – die U-Bahn, das Café – das Café, die Banken – die Banken ein Bahnhof – einen Bahnhof, eine U-Bahn – eine U-Bahn, ein Café – ein Café, Banken – Banken 5. 36-37 Dialog 2: Park Dialog 3: Stadtschloss Dialog 4: Sportplatz 6. B – eine Rechnung bezahlen, C – ein Auto parken, D – einen Jungen küssen, E – eine Kirche fotografieren, F – ein Haus bauen, G – ein Fahrrad reparieren, H – einen Polizisten fragen
7. 2. Hier ist ein Park. Der Park ist ein Tierpark, … Die Kinder besuchen den Tierpark gern. Hier finden wir auch ein Schloss, das Schloss Friedrichsfelde. 3. Das moderne Haus dort heißt Europa Center. Es ist ein Bürohaus, aber Sie finden da noch ein Theater, ein Kino und natürlich viele Restaurants und Geschäfte. 4. Das dort ist der Deutsche Dom, er ist eine Touristenattraktion. Ist das eine Kirche? Nein, der Dom ist ein Museum. Die Touristen fotografieren den Dom gern. 5. … Der Alexanderplatz ist mein Lieblingsplatz: Er ist ein Platz mit viel Leben. 6. Wir sind im Zentrum von Berlin, hier finden wir eine Insel. Die Insel heißt Museumsinsel. … Viele Millionen Touristen besuchen die Insel und die Museen hier. 7. Dort, auch ganz zentral, liegt das Hotel Adlon Kempinski. Es ist 100 Jahre alt und ist sehr elegant, ein Hotelzimmer ist hier sehr teuer. … das Tier + der Park → der Tierpark LEKTION 3 TAKT C 1. Die Schweiz ist klein, aber sie ist sehr schön: … Finnland liegt in Nordeuropa. … Brasilien ist sehr groß, es … Österreich liegt in Mitteleuropa, nicht weit von … Russland liegt in Europa und Asien. … 4. 40-41 a) Text 2: Zürich Text 3: Prag Text 4: Amsterdam Text 5: Paris b) Paris: das Essen ist gut Zürich: viele Freunde leben dort
Prag: die Stadt ist schön Amsterdam: die Menschen sind sehr nett 5. 42-43 Margareteninsel: Text 3 Donaukorso: Text 4 Vörösmarty-Platz: Text 2 Széchenyi-Bad: Text 1 Gellért-Berg: Text 5 6. Példa Hallo, ich wohne in Budapest. Das ist unsere Hauptstadt, sie liegt an der Donau. LEKTION 3 SCHLUSS-TAKT 1. 2 – D, 3 – A, 4 – E, 5 – C, 6 – H, 7 – B, 8 – G 2. symbolisieren – das Symbol der Charakter – charakterisieren die Romantik – romantisch die Tradition – traditionell dynamisch – die Dynamik die Legende – legendär der Luxus – luxuriös
LEKTION 4 TAKT A 2. Lehetséges megoldások. --● Sie kostet statt 185 Euro nur 176 Euro. ■ Ist sie mit Kopfhörer? ■ Was kostet das Notebook dort? ● Statt 859 Euro nur 699 Euro. ■ Ist es mit Tasche? ■ Was kostet der Computer dort? ● Statt 597 Euro nur 487 Euro. ■ Ist er mit Fax? ■ Was kostet das Navigationssystem? ● Statt 149 Euro nur 119 Euro. ■ Ist es mit Mikrofon? ■ Was kostet der MP4-Movie-Player? ● Statt 78 Euro nur 69 Euro. ■ Ist es mit Radio? ■ Was kostet das Radio dort? ● Statt 87 Euro nur 77 Euro. ■ Ist es mit Radiowecker? ■ Was kostet der Stereo-Farbfernseher dort? ● Statt 227 Euro nur 217 Euro. ■ Ist er mit CD-Player? ■ Was kostet das Telefon dort? ● Statt 185 Euro nur 176 Euro. ■ Ist es mit Monitor? ■ Was kostet der DVD-Camcorder? ● Statt 399 Euro nur 359 Euro. ■ Ist er mit Fotofunktion?
4. Das ist falsch: Im Mediencenter ist alles billig. Michael hat ein Handy mit Internet. Das Multimedia-Handy ist sieben Monate alt. Peter hat einen Computer. Tobias findet das Handy nicht teuer. Der Besucher hat Glück. 5. Das Mediencenter hat ein Sonderangebot. Peter hat drei Handys. Michael hat schon ein Fernseh-Handy. Peter und Michael haben nicht viel Geld. Peter und Michael sind im Mediencenter. Tobias hat Besuch. Der Besucher ist der Opa von Tobias. Der Besucher hat Humor. Das Multimedia-Handy hat zwei Jahre Garantie. Die Preise im Mediencenter sind toll. haben + Akkusativ Ich habe einen Computer. Du hast einen Computer. Er/sie/es hat ein Fahrrad. Wir haben einen Plasma-Fernseher. Ihr habt eine Hi-Fi-Anlage. Sie haben ein Handy. 6. Példa ▲ Habt ihr ein Notebook? ● Nein, ein Notebook haben wir nicht. Aber wir haben einen Computer. Und ihr, habt ihr einen Computer? 8. kein oder keine ein/kein Fernseher, eine/keine Hi-Fi-Anlage, ein/kein Telefon, Telefone/keine Telefone 9. a) 46 Handy, Digitalkamera, Hi-Fi-Anlage, Computer, DVD-Player, MP4-Player, Radio, Fernseher, Autoradio, Notebook
b) Er hat drei Fernseher, einen DVD-Player, ein Autoradio, zwei Computer, ein Notebook, eine Digitalkamera und zwei Handys, aber er hat keine Hi-Fi-Anlage und kein Radio. LEKTION 4 TAKT B 3. a) Sind diese Kleidungsstücke nicht zu teuer? 2. Ja, sie kosten viel, aber … Was trägst du jetzt? 3. Die Hose ist von Levi’s ... Was trägst du nicht so gern? 4. Ich trage keine …. Tragen deine Freunde auch nur Markenklamotten? 5. Natürlich nicht! Viele … Wer bezahlt deine Markenklamotten? 6. Meine Eltern haben nicht so viel ... Sind deine Kleidungsstücke immer modisch? 7. Nein, Mode ist nicht so wichtig. Was ist dein Lieblingskleidungsstück? 8. Meine Jeans und mein … b) 47 etwas ist super: toll etwas kostet zu viel: teuer etwas ist nicht wichtig: egal Kleidungsstücke ohne Marke: „No-Name”-Kleidung Kleidung: Klamotten Kleidungsstück, das man gerne trägt: Lieblingskleidungsstück 4. 48-49 fent bal oldal: Welches Kleid gefällt dir?
Dieses Kleid hier, es ist toll. Und welche Farbe? Ich sehe es nur in Grün und in Blau. Das sind aber nicht deine Farben. Dann probiere ich es nicht. 2 – 4– 5 – 1 – 3 – 6 fent jobb oldal: Helfen Sie mir bitte. Haben Sie diese Schuhe auch in Schwarz: Welche Größe haben Sie? 38. Ja, hier sind sie, bitte. Danke. Was kosten sie? Sie sind jetzt ein Sonderangebot. Sie kosten nur 24 Euro. Gut, dann nehme ich sie. 7–6–3–5–1–2–4 középen: Ach, siehst du das? Diese Bluse kostet jetzt nur 2 Euro! Wie gefällt sie dir? Super. Das ist wirklich billig. Ich nehme sechs … oder sieben Stück. Aber die gibt es nur in Größe XXL! Macht nichts. Sie sind so billig! Und wie gefällt dir der Rock? Welcher? Dieser hier. Er gefällt mir nicht. 4–1–3–5–2–9–7–8–6 lent: Richard, wie passt mir dieser Rock? Ich finde, er ist zu kurz … und zu teuer. Na gut, dann nehme ich nur diese Bluse und diesen Pullover … und vielleicht noch diese Jacke. Sie ist so hübsch. Gibst du mir bitte Geld? Ich gebe dir kein Geld, du hast doch schon so viele Klamotten. Ja, ich habe viele, aber alle sind zu eng. Du kochst zu gut, Richard! 5–4–2–1–3 5. a) Lehetséges megoldás Tim trägt einen braunen Hut (für Erwachsene), ein langes blaues T-Shirt, eine graue Hose mit Taschen und schwarze Schuhe.
Tom trägt ein buntes T-Shirt, eine grüne Hose und Sandalen. b) Lehetséges megoldások ●Wie findest du das T-Shirt von Tom? ♦ Ich finde es ist zu klein. ● Wie findest du die Hose von Tim? ♦ Ich finde, sie ist zu lang. ● Wie findest du die Hose von Tom? ♦ Ich finde, sie ist auch zu lang. ● Wie findet du die Schuhe von Tim? ♦ Ich finde, sie sind zu weit. ● Wie findest die Sandalen von Tom? ♦ Ich finde, sie sind zu eng. Welcher Rock gefällt dir? Dieser. Welchen Rock nimmst? Diesen. Welche Mütze gefällt dir? Diese. Welche Mütze nimmst du? Diese. Welches Kleid gefällt dir? Dieses. Welches Kleid nimmt du? Dieses. Diese. Welche Schuhe gefallen dir? Welche Schuhe nimmst du? Diese. 6. Példák ♦ Welche Bluse nimmst? ● Ich nehme diese Bluse. ♦ Sie ist aber zu teuer. ♦ Welches Hemd nimmst du? ● Ich nehme dieses Hemd ♦ Es ist aber zu eng. ♦ Welchen Anzug nimmst du? ● Ich nehme diesen Anzug. ♦ Er ist aber zu unmodern.
7. 50 T-Shirt: 23 Euro, weiß Schuhe: 82 Euro, blau, Paul Pullover: 16 Euro, schwarz, Paul Hose: 71 Euro, rot, Anne Jacke: 22 Euro, blau LEKTION 4 TAKT C 1. a) Claudia bekommt nicht genug Taschengeld. Sie braucht wenigstens 200 Euro. Julian bekommt genug Taschengeld. Er braucht eine Kamera. Sophie bekommt zu wenig Taschengeld. Sie braucht einen Computer. b) extra – plus, jobben – arbeiten, wenig Geld für die Arbeit bekommen – nicht viel verdienen, das Geld reicht nicht – es ist nicht genug c) Richtig ist: Es ist nicht klein. Es ist sehr wenig. Manchmal habe ich kein Geld. 200 bis 300. ich möchte du möchtest er/sie/es möchte wir möchten ihr möchtet sie /Sie möchten 2. Lehetséges megoldások Ich glaube, das Mädchen möchte eine Cola kaufen. Ich glaube, die Mutter möchte keine Cola kaufen. Ich glaube, der Junge möchte Schokolade kaufen Ich glaube, die Mutter möchte keine Schokolade kaufen. Ich glaube, die Mutter möchte Eistee kaufen. Ich glaube, die Kinder möchten keinen Eistee kaufen.
3) 51 Er bekommt im Monat 30 Euro. Er kauft vom Taschengeld Handykarten. Die Kleidung von Jonas bezahlt die Mutter. Die Klamotten von Jonas sind billig. Er arbeitet in einem Restaurant. Er braucht jetzt ein Buch. LEKTION 4 SCHLUSS-TAKT 1. a) 1. Kaufhaus 2. Zentrum von Berlin 3. über 100 Jahre 4. 60.000 Quadratmeter 5. 50.000 b) Das KaDeWe ist ein Top-Kaufhaus in mehreren Städten in Europa. F Das KaDeWe in Berlin liegt am Alexanderplatz. F Das KaDe We ist groß und alt. R Die Besucher bekommen nicht nur auf Deutsch Informationen. R 50.000 Leute kaufen täglich etwas im KaDeWe. F Im KaDeWe kaufen die Leute nur Kleidung. F Das KaDeWe ist nicht billig. R Viele Leute besuchen das KaDeWe, aber sie kaufen nichts. F Man kann eine Flasche Parfüm für 500 Euro kaufen. R c) Erdgeschoss – Luxusboulevard: Parfüm, Kosmetika 1. Stock – Herrenkollektion: Jacken und Mäntel, Anzüge 2. Stock – Damenkollektion: Jacken und Mäntel, Anzüge 3. Stock – Kinderkollektion: Jacken und Mäntel, Babymode 4. Stock – Interieur & Design: Stühle, Lampen, Tische, Taschen, Porzellan 5. Stock – Kultur & Entertainment: Bücher, Partyservice, CDs und DVDs, Computer, Telefon 6. Stock – Feinschmeckeretage: Kaffee und Tee, Wurst, Partyservice, Bar, Restaurant
d) 1. Adresse: Tauentzienstraße 21-24, 10789 Berlin 2. Telefon: + 49 30 21210 3. Parken: Parkhaus I in der Passauer Straße mit 700 Stellplätzen Parkhaus II von Contipark mit 300 Stellplätzen
RÜCK-TAKT 1 1. Öltözet: ROCK, SCHAL, JACKE, HEMD, HOSE, MÜTZE, HUT, SCHUHE, JEANS Elektronika: 1.MONITOR, 2. FERNSEHER, 3. RADIOWECKER, 4. KOPFHÖRER, 5. HANDY, 6.MIKROFON, 7. KAMERA 2. Lehetséges megoldások Arbeitest du schon? Nein, ich studiere noch. Wie alt bist du? Ich bin 23 Jahre alt. Wie heißt du? Katherina. Wie geht es dir? Danke, gut. Möchtest du einen Kaffee. Nein danke, keinen Kaffee. Kommst du aus Deutschland? Ich komme nicht aus Deutschland, sondern aus Schweden. Wo wohnst du? In Berlin. Was ist deine Telefonnummer? 32684635. Was bist du von Beruf? Lehrerin. 3. Lehetséges megoldások Sopron liegt im Nordwesten. Die Sonne scheint und es ist warm. Es sind 4 Grad. Budapest liegt im Norden. Es ist bewölkt. Es sind 0 Grad. Eger liegt im Nordosten. Es ist kalt und es schneit. Es sind minus 4 Grad. Miskolc liegt im Nordosten. Dort ist es bewölkt und kalt. Es sind minuis 2 Grad. Kecskemét liegt südlich von Budapest. Dort regnet es. Es ist es warm, es sind 2 Grad. Pécs liegt in Südungarn. Dort ist es warm, es sind 3 Grad. Die Sonne scheint. 4. Ungarn liegt in Mitteleuropa, die Hauptstadt heißt Budapest. In Ungarn leben 10 Millionen Menschen. Es gibt viele Flüsse, zum Beispiel die Donau oder die Theiß, und viele Seen: den Balaton (Plattense), den Velence-See und den Neusiedler See. Es gibt nicht viele Berge, der Kékes ist 1015 Meter hoch. Es gibt in Ungarn viele schöne Städte: Budapest, Sopron, Eger, Debrecen, Szeged,
Pécs, Hódmezővásárhely, Kőszeg …Viele berühmte Leute kommen aus Ungarn: Franz Liszt, Béla Bartók, Zoltán Kodály, Imre Kertész, Péter Esterházy, Albert Szent-Györgyi, Dénes Gábor, László Bíró … 5. Liebe Sophie, Ich mache morgen eine Party! Es gibt gute Musik, Essen, und Trinken. Viele Leute kommen. Kommst du auch? Ich wohne im Zentrum in der Bremer Straße. Du nimmst den Bus Linie 15 und steigst in der Goethestraße aus. Dann gehst du geradeaus und die erste Straße nach links. Dann gehst du die erste Straße nach links und dann wieder nach links, in die Zillestraße. In der Zillestraße gehst du nach links in die Bremer Straße. Da wohne ich. 6. ♦ Vielen, vielen Dank! Was ist das? Ist das vielleicht ein Fernseher? (1) ● Aber nein! Das ist kein Fernseher, wir haben schon drei Fernseher in der Familie! ♦ Ist das dann ein Notebook? (2) ● Nein, auch nicht, das ist kein Notebook, wir haben ja zwei Notebooks! ♦ Ja, aber die sind schon so alt! Dann ist das ein Handy! (3) ● Falsch, das ist kein Handy, du hast doch schon ein Handy! ♦ Ja, aber mein Handy hat kein GPS-Modul. Dann vielleicht eine Hifi-Anlage? (4) ● Falsch, das ist keine Hi-Fi-Anlage. ♦ Ach, das ist nur ein Pullover. ● Ja, du hast ja keinen Pullover. LEKTION 5 TAKT A 1. ich kann du kannst er/sie/es kann wir können ihr könnt sie/Sie können 2. … meine Hose … dieses Kleid meinen Rock … diesen Mantel … meine Schuhe … diesen Hut … meinen Badeanzug … diesen Pullover …
3. 53-54 Schlafsäcke +, Notebook -, Kissen -, Gitarre +, Schachspiel +, Regenjacke +, ▲Lebensmittel -, Gaskocher -, Taschenlampe +, Taschenmesser +, Bücher +, Kamera + 4. Lehetséges megoldás ● Tag. Ich möchte ein Fahrrad leihen. Was kostet das? ■ Für wie viele Tage? ● Für zwei Tage. ■ Acht Euro. 5. ▲ Kann man hier irgendwo schwimmen? ● Es gibt hier ein Schwimmbad. Ihr könnt dort gut schwimmen. ▲ Kann man hier irgendwo Beachvolleyball spielen? ● Es gibt hier einen Sportplatz. Ihr könnt dort gut Beachvolleyball spielen. ▲ Kann man hier irgendwo einkaufen? ● Es gibt hier ein Geschäft. Ihr könnt dort billig einkaufen. ▲Kann man hier irgendwo billig im Internet surfen? ● Es gibt hier einen Computerraum. Ihr könnt dort billig im Internet surfen. ▲ Kann man hier irgendwo kochen? ● Es gibt hier eine Küche. Ihr könnt dort gut kochen. ▲ Kann man hier irgendwo die Kleidung waschen? ● Es gibt hier eine Waschküche. Ihr könnt dort gut die Kleidung waschen. ▲ Kann man hier irgendwo Billard spielen? ● Es gibt hier ein Billardzimmer. Ihr könnt dort toll Billard spielen. ▲Kann man hier irgendwo duschen? ● Es gibt hier eine Dusche. Ihr könnt da gut duschen. 7. a) Heidelberg b) in der Nähe von Heidelberg c) Heidelberg d) der Neckar e) 17 Zimmer f) Die Doppelzimmer und die Einzelzimmer
g) Dusche 8. Was gibt es im Zimmer? In den Doppelzimmern gibt es ein Bad und eine Minibar, in den Einzelzimmern gibt es eine Dusche. Alle Zimmer haben WC, Telefon, Radio und Kabel-TV. Die Einzelzimmer haben einen Balkon. Wo liegt die Pension? Im Nordwesten von Heidelberg, direkt am Neckar. Was gibt es in der Nähe? In der Nähe gibt es den Botanischen Garten, ein Sportzentrum und Geschäfte. Können wir dort frühstücken? Es gibt ein Frühstücksbüfett. Wie viel kostet dort ein Zimmer? Ein Doppelzimmer kostet 74 Euro pro Nacht. Ein Einzelzimmer kostet 49 Euro pro Nacht. LEKTION 5 TAKT B 1. der Opa – dem Opa die Oma – der Oma das Kind – dem Kind die Gäste – den Gästen 2. Herr Eck bringt den Gästen das Essen. Frau Eck zeigt der Frau das Zimmer. Der Opa gibt dem Mann den Schlüssel. Die Oma gibt dem Gast die Rechnung. 3. ich → mir du → dir er → ihm sie → ihr wir → uns ihr → euch sie → ihnen
Sie → Ihnen 4. Kaufen Sie ihr Blumen. Frau Kolbe Bringen Sie mir ein Bier. Herrn Kolbe Reservieren Sie uns einen Tisch. Familie Kolbe Ich kann Ihnen zwei Einzelzimmer reservieren. Familie Kolbe Ich gratuliere Ihnen zum Geburtstag! Herrn Kolbe 5. ■ Hilfst du dem Herrn aus Zimmer 15? ● Ja, ich helfe ihm. ■ Kannst du den Kindern in Zimmer 21 die Pizza bringen? ● Ja, ich bringe sie ihnen. ■ Kannst du der Frau aus Zimmer 13 ein Zimmer in Bonn reservieren? ● Ja, ich reserviere ihr ein Zimmer in Bonn. ■ Kannst du der Familie das Restaurant zeigen? ● Ja, ich zeige ihr das Restaurant. 6. Lehetséges megoldások Geben Sie bitte meinem Freund den Kuli. Zeigen Sie bitte meiner Freundin das Zimmer. Geben Sie bitte meinem Kind den Fußball. Geben Sie bitte meiner Frau den Schlüssel. Bringen Sie bitte meiner Tochter den Eistee. Geben Sie bitte meinem Sohn die Rechnung. Geben Sie uns bitte den Stadtplan. Bringen Sie mir bitte die Zeitung. Reservieren Sie uns bitte die Theaterkarten. Bringen Sie hm bitte den Kaffee. Zeigen Sie ihnen (vagy ihr) das Bad. 7. 55 Dialog 1: Er bestellt 30 weiße Rosen. Dialog 2: Er reserviert Karten für das Konzert im Stadtschloss. Dialog 3: Er reserviert einen Tisch für zwei Personen. 10. Példa Haben Sie ein Einzelzimmer? Ja, wir haben eins.
Hat das Zimmer ein Dusche? Nein, es hat ein Bad. Was kostet das Zimmer mit Frühstück? 51 Euro. Dann nehme ich das Zimmer. 11. 56 a) Anzahl der Gäste: drei davon Kinder unter 14: eins Anzahl der Nächte: sechs Zimmertyp: ein Zweibettzimmer und ein Einzelzimmer Verpflegung: mit Frühstück b) Hauptsaison: Einzelzimmer 95 Euro Doppelzimmer 140 Euro Nebensaison: Einzelzimmer 85 Euro Doppelzimmer 110 Euro c) Familie Kosch bezahlt 235 Euro. LEKTION 5 TAKT C 1. Kapselhotels: … Hier gibt es kein Bett, nur eine Matratze, und die Zimmer haben keine Toilette und keine Dusche. Aber es gibt einen Fernseher, einen Wecker und ein Radio im Zimmer. Billighotels: … Es gibt hier kein Restaurant, auch keine Hotelbar und kein Frühstücksbüfett. Im Zimmer finden die Touristen kein Bad, nur eine Dusche. Und viele Zimmer haben keinen Fernseher! Aber das ist kein Problem … 2. Die Zimmer kosten hier nicht viel. Kapselhotel und Billighotel Man kann hier duschen. Billighotel Man kann im Zimmer Musik hören. Kapselhotel
Im Zimmer gibt es keine Toilette. Kaspelhotel Im Zimmer findet man einen Fernseher. Kapselhotel Man schläft hier nicht in einem Bett. Kapselhotel. Man kann hier nicht frühstücken. Billighotels Es gibt hier kein Bad. Kapselhotel und Billighotel 3. Wo ist das neue Discounthotel? Das Hotel ist in Budapest, in der Eötvös utca. Wie viele Zimmer hat das Hotel? Das Hotel hat 59 Zimmer. Wie groß sind die Zimmer? Die kleineren Zimmer sind zwischen 7,5 und 10 Quadratmeter groß, die größeren Zimmer haben 10 bis 13 Quadratmeter. Was gibt es im Zimmer? Es gibt im Zimmer ein Doppelbett und eine Dusche. Was gibt es nicht im Zimmer? Es gibt keine Stühle und keinen Tisch. Was gibt es nicht im Hotel? Es gibt kein Restaurant, es gibt kein Frühstück. Was kostet hier ein Zimmer? Das billigste Zimmer kostet 29 Euro. Wie kann man ein Zimmer reservieren. Man kann nur online Zimmer reservieren. 5. A: Urlaub mit Löwen, Elefanten und Zebras B: Das Wetter ist kein Problem C: Schlafen nur im Schlafsack D: Schlafen im Wald 6. Man kann hier viel lesen: B; man trägt hier keine Badekleidung: C; man hat schönes Panorama: A; man kann viele Tiere fotografieren: A; man hat wenig Komfort: D; ein Zimmer kostet hier sehr viel: A ■ Hallo, bist du in der Stadt? ▲Nein, ich bin mit Freunden in den Bergen. ■ Hallo, bist du in der Straße? ▲ Nein, ich bin mit einem Freund im Schwimmbad.
■ Hallo, bist du im Restaurant? ▲Nein, ich bin gerade mit einem Mitschüler in einer Bar. LEKTION 5 SCHLUSSTAKT 1. a) in Wien b) Wien c) nur im Sommer d) ganz in der Nähe e) kaufen f) der Campingplatz g) in der Nähe 2. Essen & Trinken: Frühstücksbüfett … Familienurlaub: Babyphone … Fitness: Schwimmbad … Haustier: Ja, ca. Euro … Parken: Parkplatz inklusive Preis: 1 Woche Vollpension … Zahlungsweise: Wir akzeptieren … Zimmer: Mit Bad, sep. WC … 3. Bad Segeberg liegt in Schleswig-Holstein. Man kan nach Segeberg mit dem Zug, dem Bus oder dem Auto fahren. Man kann Karten online oder telefonisch reservieren. In diesem Jahr steht „Winnetou I – Blutsbrüder” auf dem Programm.
LEKTION 6 TAKT A 1. Obst: die Orange, die Zitrone, die Banane Fleisch: der Schinken Getränke: der Saft Gemüse: der Salat, der/die Paprika Süßigkeiten/ Desserts: das Eis, die Schokolade 2. 59 ■ Guten Tag. Bitte schön, was bekommen Sie ● Ich möchte 3 Kilo Äpfel. ■ Ist das alles? ● Ich möchte noch 2 Kilo Bananen. ■ Hier bitte. Wünschen Sie noch etwas? ● Ich nehme noch eine Gurke. ■ Bitte sehr. Was möchten Sie noch? ● Einen Salat bitte. ■ Bitte sehr. Brauchen Sie noch etwas? ● Was kosten die Eier? ■ 20 Cent pro Stück ● Geben Sie mir bitte 20 Stück. ■ Sonst noch etwas? ● Nein danke, das ist alles. Was macht das? ■ 17.50 Euro. 3. Példa ■ Bitte schön, was bekommen Sie ● Was kosten die Tomaten, bitte? ■ 3,50 Euro das Kilo. ● Geben Sie mir bitte zwei Kilo. ■ Ist das alles? ● Nein, ich nehme noch 5 Paar Würstchen. ■ Brauchen Sie noch etwas? ● Was kostet der Käse? ■ 100 Gramm kosten 2,50 Euro. ● Ich nehme 300 Gramm. ■ Wünschen Sie noch etwas? ● Nein, danke. Was macht das? 5. 60 a) Wir haben keine Milch im Haus.
b) Er schläft nicht. c) noch nicht d) noch Hunger? 6. ■ Möchtest du noch ein Brötchen? ● Nein danke, ich möchte kein Brötchen mehr. ■ Möchtest du noch eine Pizza? ● Nein, ich möchte keine Pizza mehr. ■ Möchtest du noch eine Gurke? ● Nein, ich möchte keine Gurke mehr. ■ Möchtest du noch einen Hamburger? ● Nein danke, ich möchte keinen Hamburger mehr. ■ Möchtest du noch ein Sandwich? ● Nein danke, ich möchte kein Sandwich mehr. ■ Möchtest du noch einen Joghurt? ● Nein danke, ich möchte keinen Joghurt mehr. b) ■ Möchtest du noch Käse? ● Nein danke, ich möchte keinen Käse mehr. ■ Möchtest du noch Brot? ● Nein danke, ich möchte kein Brot mehr. ■ Möchtest du noch Schokolade? ● Nein danke, ich möchte keine Schokolade mehr. ■ Möchtest du noch Schinken? ● Nein danke, ich möchte keinen Schinken mehr. ■ Möchtest du noch Eis? ● Nein danke, ich möchte kein Eis mehr. ■ Möchtest du noch Müsli? ● Nein danke, ich möchte kein Müsli mehr.
9. Florian: Gemüse, Müsli, Schinken, Käse, Kaffee, Brot, Brötchen der Vater: Gemüse, Schinken, Käse, Kaffee, Brot, Brötchen LEKTION 6 TAKT B 1. a) ● Was ist eine Pizza Mafia? ■ Das ist Tomatensoße mit Käse und Gemüse. ● Was ist eine Gemüsetorte? ■ Sie ist aus Tomaten, Zucchini und Kartoffeln. Sie heißt hier „Mediterrane Torte” ● Was ist ein Salat Napolitana? ■ Das ist ein Salat aus Fisch und Ei. ● Was ist ein Hawaiischnitzel? ■ Das ist ein Schnitzel mit Schinken, Ananas und Käse. ●Was ist ein Idefix-Burger? ■ Das ist ein Schnitzel auf Toast mit Gurke, Salat, Ketchup und Majo. ● Was ist ein Toast Hawaii? ■ Das ist ein Toast mit Schinken, Ananas und Käse. b) 62-63 1: Was nimmst du? 2: Was bestellen wir? 3: Wie schmeckt es dir? 4: Kann ich die Rechnung bekommen? 2. Forian und Katja essen einen Salat Nizza, eine große Pizza Mafia und einen Salat Vegetaria. Sie trinken einen Gemüsecocktail, eine Cola und einen Apfelsaft. Der Salat ist ein bisschen salzig. Die Pizza ist lecker. Sie bezahlen 25,40 Euro.
ich will du willst er/sie/es will wir wollen ihr wollt sie/Sie wollen 5. 64 a) 2: Esst ihr dreimal täglich? 3: Könnt ihr kochen? 4: Was esst ihr besonders gern? 5: Und was isst du nicht so gern? 6: Seid ihr Fleischfans? 7: Mögt ihr auch Süßigkeiten und Desserts? 8: Esst ihr gesund? 9: Und welche Küche magst du? b) ich werde du wirst er/sie/es wird wir werden ihr werdet sie/Sie werden 7. 65-66 Ich koche sehr gern: Peter. Ich esse gern Gulaschsuppe: Anna Ich frühstücke nie: Juli Ich esse kein Fleisch: Max Abends esse ich warm: Juli Ich esse viel Obst und Gemüse: Max, Beate Ich esse gern Fast Food: Tom Abends isst die Familie zusammen: Julia Meine Mutter kocht: Julia Ich wiege zu viel: Beate Die Familie geht oft essen: Tom Ich gehe einkaufen: Peter 9. 67 Pizza Nr. 25, 17, 19
Name: Klaus Schumacher Adresse: Goethestraße43 Herr Schumacher bezahlt 17.80 Euro. LEKTION 6 TAKT C – ESSEN INTERNATIONAL 1. Das Brot heißt hier Baguette. F Es gibt hier sehr viele Wurstsorten. D Man trinkt hier Melange (Kaffee mit Milch). A Das Schnitzel kommt aus diesem Land. A Hier isst man gern Schwarzbrot. D Fondue ist hier eine Spezialität. CH Bier ist hier ein Nationalgetränk. D Die Fischsuppe ist hier sehr berühmt. H Die Pizza kommt aus diesem Land. I Es gibt hier viele Käsesorten. CH 2. b) Italien: Viel Nudeln, viel Salat Ungarn: Wenig Fisch, viel Fleisch Deutschland: Viele Bierspezialitäten Frankreich: Alles Käse Österreich: Viele Kaffeespezialitäten d) Italien – italienisch Frankreich – französisch Ungarn – ungarisch Österreich – österreichisch Deutschland – deutsch Schweiz – Schweizer, schweizerisch 3. Alle Biertrinker in Deutschland haben eine Lieblingsmarke und alle Wurstesser haben ihre Lieblingsbude. Currywurst kann man in ganz Deutschland essen. Es gibt viele Bücher über die Currywurst. Currywurst isst man mit Tomaten-Ketchup-Curry-Soße. Die Currywurst schmeckt in Berlin besonders gut.
b) Es gibt 150 Wurstsorten, aber auf Platz eins ist die Currywurst. Die Currywurst ist in ganz Deutschland Kult. Sie ist eine Kalorienbombe. Das macht nichts. Alle essen sie gern. Aber nie mit Senf! c) Herr und Frau Klein Christoph
Monika
Paula Carolin Hannah
Anna Lisa
Gerhard Alex
4. Lisa: Frau Klein ist ihre Oma. Alex ist ihr Bruder. Anna ist ihre Mutter. Gerhard ist ihr Vater. Alex: Herr Klein ist sein Opa. Lisa ist seine Schwester. Anna und Gerhard sind seine Eltern. Anna: Frau Klein ist ihre Mutter. Alex und Lisa sind ihre Kinder. Christoph ist ihr Bruder. Christph: Paula, Carolin und Hannah sind seine Töchter. Anna ist seine Schwester. Herr Klein ist sein Vater. LEKTION 6 SCHLUSS-TAKT 1. das Faschirte – 2 der Karfiol –4 das Kipferl –1 die Nockerln – 6 die Ribisel –9 der Paradeiser – 8 das Zuckerl – 3
2. 1. Das Sandwich kommt aus den USA. F 2. John Montagu spielt gern Karten. R 3. John Montagu ist Diplomat. R 4. John Montagu spielt auch in der Nacht Karten. R 5. Er hat nie Hunger. F 6. Auch in den USA isst man sehr gern Sandwiches. R b) Die Pizza Margherita kommt au der Stadt Neapel. Die Pizza hat die Farben Weiß, Grün und Rot. Man macht sie aus Mozzarella, Basilikum und Tomaten. c) 1. Der Hamburger kommt ganz sicher aus Deutschland. F 2. Die Brüder Menches sind Deutsche, aber sie wohnen in den USA. F 3. Auch in den USA gibt es eine Stadt mit dem Namen Hamburg. R 4. Die Brüder Menches haben ein Restaurant in New York. F
LEKTION 7 TAKT A 2. 68-69 Balról jobbra: Moritz, Benno, Bruno, Oskar 3. Was machst du noch gern in deiner Freizeit? B Was machst du am Wochenende? A Geht ihr auch ins Theater oder in die Disko? C Was machst du noch in deiner Freizeit? Siehst du abends …? G Was macht dir noch Spaß? D Im Sommer musst du nicht in die Schule: Hast du … ? J 4. Lehetséges megoldások Gern: Er macht viel Sport, läuft viel, spielt Fußball. Er hört Musik, komponiert, spielt Gitarre. Er sammelt Comic-Hefte. Im Sommer macht er Touren in die Berge. Nicht gern: Er geht nicht gern ins Theater und tanzt nicht gern. Er findet viele Computerspiele brutal. 5. a) Er macht viel. b) Er möchte eine Band. c) Er macht im Sommer auch viel. d) Er ist nicht oft zu Hause. ich muss du musst er/sie/es muss wir müssen ihr müsst sie/Sie müssen 6. Lehetséges megoldások ■ Kannst du Frühstück machen? ● Ich muss Katja anrufen. ■ Kannst du Brötchen machen? ● Ich muss in die Bibliothek gehen. ■ Kannst du Oma besuchen? ● Ich muss Mathe lernen.
■ Kannst du den Computer reparieren? ● Ich muss mein Fahrrad reparieren. ■ Kannst du deinem Vater helfen? ● Ich muss meine Freunde treffen. 7. Lehetséges megoldások Am liebsten hören sie Musik. Sport treiben macht vielen Jugendlichen Spaß. Fernsehen ist ein Lieblingshobby. 30 Prozent lesen. Freunde treffen ist sehr beliebt. Nur wenige Jugendliche machen gern Ausflüge. 9. Lehetséges megoldások der die WOHIN? in den Jugendklub in die Disko in die Schule
das ins Kino ins Theater ins Bad
Wo?
im Fitness-Studio
im Park
in der Disko in der Freizeit
10. ■ Ich will morgen Musik hören. Kommst du mit in den Schulklub? ● Nein, im Schulklub sind die Leute langweilig. ■ Morgen will ich essen gehen. Kommst du mit in das Restaurant „Am See”? ● Nein, im Restaurant „Am See” schmeckt das Essen nicht. ■ Ich will morgen schwimmen gehen. Kommst du mit ins Stadtbad? ● Nein, im Stadtbad ist das Wasser zu kalt. ■ Ich will morgen einen Film sehen? Kommst du mit in das Kino Scala? ● Nein, im Kino Scala sind die Karten zu teuer. 11. 70-71 a) 2 reiten 3 surfen 4 Handball spielen
die in die Berge
5 Basketball spielen 6 Volleyball spielen 7 Tischtennis spielen 8 Ski fahren 9 Snowboard fahren 10 Skateboard fahren 11 boxen 12 Karate machen b) 1-10 gefallen Florian, 11 und 12 nicht. LEKTION 7 TAKT B 1. ist am Montagabend geöffnet FS ist am Sonntag geschlossen SB ist die ganze Woche geöffnet FS ist am Montag 8 Stunden geöffnet. SB ist am Mittwochvormittag geschlossen. SB ist auch am Wochende geöffnet. FS ist drei Tage bis 18.00 Uhr geöffnet. SB ist am Samstag nur vier Stunden lang geöffnet. SB ist vier Tage ab 10 Uhr geöffnet. FS ist zweimal in der Woche bis 22.00 Uhr geöffnet. FS 4. Er geht um fünf Minuten vor acht ins Bett. Er schläft bis zehn Minuten nach zwölf. Er sieht um halb zwei fern. Er macht drei viertel zwei/Viertel vor zwei Gymnastik. Er isst um zehn Minuten vor halb drei zu Mittag. Er arbeitet ab 19.00 Uhr. Er geht um fünf vor sieben nach Hause. 6. 6.45 Uhr/drei viertel sieben/Viertel vor sieben: Wecker 2 7.00/um sieben: Wecker 3 7.30/ halb acht: Schule 15.00 Uhr/ um drei: nach Hause von 16 bis 18 Uhr/von vier bis sechs: Sport 18.00 Uhr/um sechs: zu Hause 19.30 Uhr/halb acht: Abendessen
20.00 Uhr/halb neun: fernsehen, Musik 23.00 Uhr/um elf: ins Bett 7. a) Wie lange dauert die Frühstückspause? Die Frühstückspause dauert eine Viertelstunde. Wann fängt die Schule an? Die Schule fängt um fünf Minuten vor acht an. Wann beginnt die zweite Stunde? Die zweite Stunde beginnt um drei viertel neun/ein Viertel vor neun. Wie viele Mathestunden hat Florian? Er hat fünf Mathestunden. Hat er am Montag Physik? Nein, am Montag hat er kein Physik. An welchem Tag hat er nur sechs Stunden? Am Freitag hat er nur sechs Stunden. An welchen Tagen hat er Deutsch. Er hat mittwochs, donnerstags und freitags Deutsch. Von wann bis wann hat er am Donnerstag Informatik? Er hat donnerstags von 11.40 Uhr/von zehn nach halb zwölf/von fünf vor drei viertel zwölf/von zwanzig vor zwölf bis 12.25 Uhr/bis fünf vor halb eins Informatik. Wie oft hat Florian Physik? Er hat zweimal Physik. b) Lehetséges megoldások 1. Wann hat Florian Sozialkunde? 2. Wie viele Mathestunden hat er? 3. Hat er am Mittwoch Geografie? 4. Wie lange dauert die Schule am Freitag? 5. Wann hat er zwei Stunden Deutsch? 6. Wie oft hat er Chemie? 7. Wann beginnt sein Fußball-Training? 8. Wie lange dauert sein Fußball-Training? 9. Wann hat er Informatik? 10. Was hat er am Dienstag und am Donnerstag in der fünften Stunde?
11. 73-74 Linda 1. … braucht 10 Stunden Schlaf. F 2. … braucht oft keinen Wecker. R 3. … geht nach dem Aufstehen im Park joggen. R 4. … frühstückt nicht. F 5. … findet, sie kann am Morgen am besten arbeiten. R Linda ist eine Frühaufsteherin. Andrea 1. … steht ohne Wecker auf. F 2. … steht immer um 10 Uhr auf. F 3…. schläft meistens nur fünf Stunden. R 4. … arbeitet bis 23 Uhr. F 5. … geht am Morgen arbeiten. Andrea ist ein Spätaufsteherin. LEKTION 7 TAKT C 2. 1: … Es ist ein Stück von Ödön von Horváth: Geschichten aus dem Wienerwald. … 2: … Im Museum Ludwig. Am Montag ist es leider nicht geöffnet. … 3. … „Love Vegas”! Er läuft um zwei, um vier, um sechs und um acht im Kino Cinedom. 4. … Markus und ich wollen baden gehen, ins Aqualand-Wasserparadies. … Das ist nicht so teuer, nur 9 Euro für Jugendliche, und wir können bis 21 Uhr dort bleiben. 3. Lehetséges megoldás … ♣ Dann hilf mir bitte und bring einige CDs mit! Und sei pünktlich! ● O.K., Florian, aber dann kauf einige Flaschen Cola! Und bestell Pizza! 4. Hört nicht zu laut Musik! Trinkt keinen Alkohol!
Schlaft nicht in unserem Bett! Geht um 23 Uhr nach Hause! Seid nicht so laut! Raucht nicht! 5. ich war du warst er/sie/es war wir waren ihr wart sie/Sie waren ich hatte du hattest er/sie/es hatte wir hatten ihr hattet sie/Sie hatten 7.75-76 b) ins Kino 7 – Ja ins Theater 2 – Ja ins Schwimmbad 6 – Nein ins Museum 4 – Nein in den Fitnessclub 8 – Ja in die Berge 3 – Nein in die Disko 5 – Nein ins Konzert 1 – Nein LEKTION 7 SCHLUSS-TAKT Vitus: C, H Zum Abschied Mozart: G, J Bin-Jip – Leere Häuser: B, I Das wahre Leben: K, J Gerry: E, L Schnitzelparadies: A, F
LEKTION 8 TAKT A 2. 77-78 Tina: Ich habe sechs Wochen Ferien und muss nicht lernen. Ich kann etwas unternehmen, zum Beispiel mit den Eltern oder mit Freunden ins Ausland fahren. Manuel: Für mich bedeutet der Sommer Sonne, Urlaub, Musik, keine Matheaufgaben. Ich bin die ganze Zeit aktiv, ich mache viel Sport. Ich gehe mit meinen Freunden segeln, spiele Beachvolleyball, surfe, fahre Wasserski und machen Touren in die Berge. Lena: Ich kann machen, wozu ich sonst keine Zeit habe, zum Beispiel lesen und Musik hören. Und ich kann ohne schlechtes Gewissen faulenzen, bis Mittag im Bett bleiben, erst am Nachmittag frühstücken. Ich habe mehr Zeit für meine Freunde und kann den Eltern mehr helfen: im Garten und im Haushalt. Paul: Der Wecker klingeklt nicht um sechs und ich kann erst um 11 oder 12 aufstehen. Ich jobbe aber auch in der Firma meines Vater : vier Stunden am Nachmittag. 4. a) 2. Hast du in den Ferien gearbeitet? Ja, ich habe in einem Imbiss gearbeitet. Und ich habe Motorradfahren gelernt. 3. Habt ihr in den Ferien gelernt? Nein, ich habe mit meinen Freunden gezeltet. Wir sind auch viel gewandert. 4. Was hat du in den Ferien gemacht? Ich bin viel gereist: Zürich, Genf, Basel … Leider hat es viel geregnet. b) 79-80 Markus ist ins Ausland gereist. Er hat Ausflüge gemacht und gebadet. Er hat in einem Hotel gewohnt. Theo ist im Schwarzwald gewandert. Er hat eingekauft und gekocht. Er hat sein Fahrrad repariert.
Iris ist mit den Eltern ins Ausland gereist. Sie haben Ausflüge gemacht. Sie hat viel fotografiert. Sie hat viele Spezialitäten probiert. Sie hat keine Hose eingepackt. Deshalb hat sie Klamotten gekauft. Leon hat Geld verdient. Er hat einen Kurs besucht. 5. 81 Balról jobbra: 6, 2, 3, 5, 1, 8, 4, 7 LEKTION 8 TAKT B 1. Er hat ferngesehen. 5 Er hat ein Buch gelesen 8 Er ist gelaufen. 4 Er hat eingekauft. 7 Er hat gegessen und getrunken. 3 Er hat einige Freunde getroffen. 2 Er ist ins Kino gegangen. 10 Er hat E-Mails geschrieben. 6 2. 3 gelaufen – laufen 4 geschlafen – schlafen 5 gegangen – gehen, geblieben – bleiben 6 gefrühstückt – frühstücken, gebracht – bringen 7 bekommen – bekommen, gegessen – essen 8 geworden – werden 9 kennengelernt – kennenlernen 10 gefallen – gefallen, gesprochen – sprechen 11 verstanden – verstehen, vergessen – vergessen 12 verloren – verlieren 13 geflogen – fliegen 14 angekommen – ankommen, geöffnet – öffnen 15 gesehen – sehen 17 angerufen – anrufen, zurückgebracht – zurückbringen 18 gelegen – liegen, zurückbekommen – zurückbekommen
19 gewartet – warten, gefragt – fragen 20 gewusst – wissen 21 gefunden – finden b) 1. i, 2. k, 3. d, 4. g, 5. b, 6. j, 7. a, 8. e, 9. l, 10. h Zu viel: c, f c) Wie lange hat er mit der Familie Urlaub gemacht? 14 Tage Wo hat er Timea kennengelernt? Im Hotel. Was hat Florian in dem Rucksack gefunden? 100.000 Euro. d) Lehetséges megoldások Wo habt ihr den Urlaub verbracht? In Italien. Wie lange seid ihr dort gewesen? 2 Wochen. Wo habt ihr gewohnt? Im Hotel. Was hat dein Vater gemacht? Viel geschlafen. Was hat er nachts gemacht? Spazieren gegangen. Wann bist du aufgestanden? Um 11 Uhr. Wo hast du gefrühstückt? Im Bett. Wer hat dir das Frühstück gebracht? Mama. Du hast ein Mädchen kennengelernt. Woher ist sie gekommen? Aus Ungarn. Wie heißt sie? Timea. Wie habt ihr gesprochen? Deutsch. Ich habe etwas Komisches über Geld gehört. Wo habt ihr das Geld gefunden? Im Rucksack. Wie viel Geld habt ihr gefunden? 100.000 Euro. Was für Geld war das? Falschgeld. War noch etwas anderes im Rucksack? Frauenkleider. Wo habt ihr einen Artikel gefunden? Im Kölner Kurier. 3. b) 2 – A, 3 – B, 4 – E, 5 – C, 6 – D 6. ● Hast du schon Sandwiches gemacht? ■ Ich habe gedacht, du machst Sandwiches. ● Hast du schon den Hund in die Pension gebracht? ■ Ich dachte, du bringst den Hund in die Pension.
● Hast du schon das Fahrrad repariert? ■ Ich dachte, du reparierst das Fahrrad ● Hast du die Fahrkarten gekauft? ■ Ich dachte, du kaufst die Fahrkarten. ● Hast du das Hotelzimmer bestellt? ■ Ich dachte, du bestellst das Hotelzimmer. 7. a) 2 – Gute Nacht, 3 – Die Reisetasche, 4 – Das Frühstücksbüfett, 5 – Ein Pinguin als Souvenir b) Lehetséges megoldások 1. Die Kamera Ich habe im Urlaub viel fotografiert. Einmal habe ich etwas im Stadtplan gesucht. Da habe ich die Kamera vergessen. Und auch später habe ich die Kamera leider nicht gefunden. 2. Gute Nacht Herr Wolf hat an der Hotelbar viel getrunken. Er hat das Zimmer nicht gefunden. Er hat nicht im Zimmer geschlafen. 3. Die Reisetasche Herr und Frau Köhler haben für ihre Reise zu viel eingepackt. Die Reisetasche hat am Flughafen zu viel gewogen. Sie haben noch 75 Euro bezahlt. 4. Das Frühstücksbüfett Herr Strauß hat im Hotel zu viel gegessen. Er hat noch Essen in sein Zimmer mitgenommen. Herrn Strauß ist schlecht geworden. 5. Ein Pinguin als Souvenir Eine Schulklasse hat den Zoo besucht. Ein Schüler hat einen Pinguin mitgenommen. Die Mutter hat den Pinguin in der Tasche gefunden. 8. ■ Wohin bist du gereist? ♦ Nach England. ■Wo hast du geschlafen? ♦ Ich habe im College geschlafen.
■Was war der Preis? ♦ Der Sprachkurs hat 612 Euro gekostet. LEKTION 8 TAKT C 1. Balról jobbra: 8, 5, 6, 9, 7, 2, 1, 3, 4 ich – mich du – dich er – ihn sie – sie es – es wir – uns ihr – euch sie – sie Sie – Sie 2. ● Hallo Tim, hi Markus! Ich habe euch lange nicht gesehen. ■ Hi Max! Wie geht’s? ♦ Was haben sie gesagt? ■ Das weiß ich nicht. Ich habe es nicht verstanden. ▲ Wo ist dein MP4-Player? ● Ich habe ihn verloren. ▲ Holst du uns vom Bahnhof ab? ● Ja, natürlich. Wann kommt euer Zug an? ▼ Wann besuchst du Anne? ● Ich besuche sie morgen. ▼ Sarah, kann ich dich ins Café einladen? ▲Ja, gern. Danke. ■ Warum hast du mich nicht angerufen? ▼Tut mir leid, das habe ich vergessen. ■ Wo hast du Andreas kennengelernt? ● Ich habe ihn im Zug kennengelernt.
3. 1. Wann bin ich in Aachen? c) Um 16.45. 2. Wie lange dauert die Fahrt? d) eine Stunde. 3. Wo fährt der Zug ab? e) Auf Gleis 5. 4. Hin und zurück? f) Nein, einfach. 5. Wohin möchten Sie? b) Nach Aachen. 6. Wie viel Verspätung hat der Zug? h) 10 Minuten. Zu viel: a, g 4. ■ Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen? ● Wann fährt ein Zug nach Köln? ■ Um 10.05 Uhr. ● Wo fährt er ab? ■ Der Zug nach Köln fährt auf Gleis 6 ab. ● Wann kommt er an? ■ Der Zug kommt um 12.15 Uhr in Köln an. 5. 17 Millionen Touristen kommen pro Jahr auf dem Hauptbahnhof an. F Ca. 300.000 Menschen besuchen täglich den Hauptbahnhof. R Pro Stunde fahren 90 Züge ab. F Es gibt hier 80 Geschäfte. F Man kann hier auch essen. R Die Geschäfte sind auch am Wochenende geöffnet. R Die Geschäfte sind 14 Stunden pro Tag geöffnet. R 6. 82 Text 1: Der Zug an Gleis 7 fährt um 14.03 Uhr nach Leipzig ab. Text 2: Auf Gleis 4 hat jetzt Einfahrt der Zug aus Kiel nach Hamburg. Text 3: Auf Gleis 2 hat der ICE aus München 20 Minuten Verspätung. 7. Wann und wie lange kann man mit dem Deutschland-Pass (DP) reisen? Zwischen dem 01. Juli und dem 31. August einen Monat lang. Kann man mit dem DP auch in der ersten Klasse fahren? Nein, nur in der 2. Klasse. Für wen ist der Deutschland-Pass Jugend? Für alle unter 27 Jahren.
Wo kann man den DP kaufen? An allen Fahrkartenschaltern oder online. LEKTION 8 SCHLUSSTAKT 1. 2. Beliebte Urlaubsländer 3. Reiseland der Rekorde 4. Die Top-Städte in Deutschland 5. Dauer der Urlaubsreisen 6. Reiseausgaben 7. Billige Urlaubsländer 8. Urlaubsmotivation: Sonne und Strand Die Deutschen sind Reiseweltmeister. Das bedeutet, sie geben sehr viel Geld für Auslandsreisen aus. Am liebsten fahren sie nach Spanien, denn dort gibt es Sonne und Meer. Im letzten Jahr waren die Deutschen circa zwei Wochen im Urlaub. Reisen in deutsche Städte sind beliebt, die meisten Touristen haben Berlin besucht. Das Lieblingsreiseland in Europa war im letzten Jahr Frankreich. 2. Das ist ein Extremurlaub. 1 Der Urlaub dauert nur drei Tage. 2 Man führt hier ein Nomadenleben. 1 Man kann eine Hauptstadt kennenlernen. 4 Man bekommt auch Essen. 2 Man wohnt nicht in einem Hotel. 1 Man erlebt viel Kultur. 4 Man sieht viele Tiere. 3
RÜCK-TAKT 2 1. 1. Schwimmen 2. Basketball 3. Eishockey 4.Tennis 5. Joggen 6. Karate 7. Boxen 8. Handball 9. Volleyball 10. Fußball 3. Essen: viel Obst, wenig Schokolade, viel Gemüse, wenig Kuchen Trinken: viel Wasser, wenig Alkohol, wenig Kaffee, wenig Cola 5. 83-84 Dialog B: Bild 1, Dialog C: Bild 6, Dialog D: Bild 2, Dialog E: Bild 5, Dialog F: Bild 3 8. Name Freizeit Geld Fans Bandgeschichte
4 – – 3 2
9. Ich habe viele Hobbys: Musik, Sport, Lesen. Und ich habe Sprachen sehr gern, jetzt lerne ich Spanisch. Ich besuche einen Koch- und Spanischkurs. Das ist ein Spezialkurs, denn wir lernen hier Spanisch und wir lernen auch die spanische Gastronomie kennen. Im Kochkurs haben wir jede Woche drei Stunden. Der Kurs dauert zwei Monate. 11. nur am Wochenende: 2 nur am Abend: 1 nur einmal in der Woche: 1, 2, 3 dauert zwei Monate: 3 dauert zwei Stunden: 3 für Kinder und für Erwachsene: 1
5